Road worn vs. Custom Shop

Wie wärs denn mit einer American Standard hab selber eine und finde sie super.Oder muss es unbedingt dieser ,, vintage´´ lock sein?Ich finde das einen krassen schritt eine Mexico nach ausführung für 900 euro oder direkt eine custorm die direkt das doppelte kostet . Die mexico strat konnte mich damals ton mäßig ganz und gar nicht überzeugen im vergleich zur american standard.Das waren welten die mexico klang rund,bauchig aber für mich persönlich nicht wie eine typische Strat.Die american dagegen klingt drahtig, stratig so wie ich mir das vorstelle. Allerdings gibs es auch sehr gute mexico und sehr schlechte american standard modelle die streunung ist da.Ich persönlich würde immer wieder zur american standard greifen der aufpreis zur normalen mexico (nicht die roadworn modelle) war sie mir aufjedenfall wert. Allerdings ob ich den aufpreis von einer american zu einer deluxe oder custrom machen würde mag ich bezweileln. Mein Gitarren Lehrer hat unter anderen eine Fender strat deluxe die klingt auch gut meine american brauch sich aber in keinster weise hinter der deluxe zu verstecken, zu mal ich persönlich auch wenn sie brummen die normalen Single colis bevorzuge an statt der brummfreien nosie gate single colis in der deluxe das klingt für mich weniger nach dem typischen strat sound , nicht falsch verstehen schlecht klingen die nicht aber halt anderes.

Zum schluss noch eine persönliche Sache , irgend kann ich den Run auf diesen vintage lock nicht verstehen, ich mein kratzer schrammen etc kriegt dir gitarrre doch von allein ,selbst wenn man gut drauf aufpasst , deswegen muss ich mir doch keine Gitarre kaufen die schon aussieht wie 30 jahre alt.Aber das ist zum glück ja alles geschmackssache.
 
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die Gitarre wird von Hand zusammengesetzt und wenn sie fertig ist, von einem Mitarbeiter eingestellt und probegespielt.

In China werden die 100 EUR Strats auch nicht von Robotern zusammengeschraubt ;-)
Aber natürlich auch nicht von Top-Gitarrenbauern ...
 
Wie wärs denn mit einer American Standard hab selber eine und finde sie super.Oder muss es unbedingt dieser ,, vintage´´ lock sein?Ich finde das einen krassen schritt eine Mexico nach ausführung für 900 euro oder direkt eine custorm die direkt das doppelte kostet . Die mexico strat konnte mich damals ton mäßig ganz und gar nicht überzeugen im vergleich zur american standard.Das waren welten die mexico klang rund,bauchig aber für mich persönlich nicht wie eine typische Strat.Die american dagegen klingt drahtig, stratig so wie ich mir das vorstelle. Allerdings gibs es auch sehr gute mexico und sehr schlechte american standard modelle die streunung ist da.Ich persönlich würde immer wieder zur american standard greifen der aufpreis zur normalen mexico (nicht die roadworn modelle) war sie mir aufjedenfall wert. Allerdings ob ich den aufpreis von einer american zu einer deluxe oder custrom machen würde mag ich bezweileln. Mein Gitarren Lehrer hat unter anderen eine Fender strat deluxe die klingt auch gut meine american brauch sich aber in keinster weise hinter der deluxe zu verstecken, zu mal ich persönlich auch wenn sie brummen die normalen Single colis bevorzuge an statt der brummfreien nosie gate single colis in der deluxe das klingt für mich weniger nach dem typischen strat sound , nicht falsch verstehen schlecht klingen die nicht aber halt anderes.

Zum schluss noch eine persönliche Sache , irgend kann ich den Run auf diesen vintage lock nicht verstehen, ich mein kratzer schrammen etc kriegt dir gitarrre doch von allein ,selbst wenn man gut drauf aufpasst , deswegen muss ich mir doch keine Gitarre kaufen die schon aussieht wie 30 jahre alt.Aber das ist zum glück ja alles geschmackssache.


Schön dass es jemand gesagt hat.

Auf lange Sicht würde ich auch sagen dass man mit einer USA Standard die wertstabilere und bessere Gitarre bekommt.
Ok, ich habe auch eine Roadworn Tele, aber die war echt günstig und ausgesucht.
Leider habe ich unter den Roadwornstrats sehr viele nicht gut klingende in den Händen gehabt. Kann auch bei Standard und CS passieren, hier aber nicht so häufig. Soll heissen über die JAhre werden die Roadworn keinen guten Ruf bealten und die Gebrauchtpreise fallen.
ABer wenn DU die Richtige gefunden hast und Dien ganzes Lbene behalten wirst, ist alles oben geschriebene irrelevant :D

Hauptsache Du liebst Sie!

rocken!
 
Vor allem sollte man sich auch mal überlegen, was man in einigen Jahren mal zu einer Gitarre sagen wird, die heute schon alt aussehen soll. Bei einer herkömmlichen Gitarre sieht man Schrammen, die im Neuzustand nicht dran waren. Wie soll man bei einer künstlich gealterten Zeitspuren erkennen? "Nein, die Gitarre hat keinen Schaden. Die Schrammen sind alle original." Für gute Gebrauchtpreise ist das nicht förderlich. :rolleyes:
 
Ich würde mir ne Realguitars Strat kaufen. Die Standard Build Serien haben absolutes Custom Shop Level und kosten so ab 1,400 EUR.
Die Custom Build Strats kosten so um die 2.000 EUR und ich sage Euch: Ihr werdet sie mit Eurem Leben verteidigen. Pickups könnt Ihr Euch (fast) aussuchen.
 
Ich würde mir ne Realguitars Strat kaufen. Die Standard Build Serien haben absolutes Custom Shop Level und kosten so ab 1,400 EUR.
Die Custom Build Strats kosten so um die 2.000 EUR und ich sage Euch: Ihr werdet sie mit Eurem Leben verteidigen. Pickups könnt Ihr Euch (fast) aussuchen.

hm, dann kannst Du aber auch alle anderen ins Rennen schmeissen: Suhr, Haar, Benzville und vor allem Rockinger.
Meine Erfahrung: Eine gute Strat hält Ihren Wert, mit viel Glück und Zeit steigt sie sogar (Japan Squier ;) ), eine Kopie ist halt nur eine Kopie, hat nur Verlust und es ist per se schwer sie wieder loszuwerden
 
Also zwischen Fender CS und Fender Mexico ist ja schon nen gewaltiger Unterschied. Bis jetzt hatte ich 2 Fender CS in der Hand und war immer beeindruckt .

Ob man den Preis nun gerechtfertigt findet ist jedem selbst überlassen .... aber die Mexico wird wahrscheinlich einfach nen Stück Tonholz sein bis zur einer bestimmten Qualität das in eine CNC-Fräse geworfen wird. Qualitätssicherung heisst in dem Fall nicht nur das die Fender Mex nicht streuen , sondern das auch keine zu hochwertigen Hölzer verbaut werden. Das eine Gitarre für um die 1000 Euro gut lackiert seien sollte ist klar.

Im Customshop werden wesentlich mehr Schritte in Handarbeit erledigt und nur selektierte Hölzer verwendet und das kostet eben Zeit . Selbst der Aufwand dieser ganzen Relic-Geschichten ( ob sie einem gefallen oder nicht ) ist Wahnsinnig und dauert. Ich würde fast behaupten das eine CS berechnet auf den Stundenlohn sogar günstiger ist als ne Mex Fender.
 
Ob man den Preis nun gerechtfertigt findet ist jedem selbst überlassen .... aber die Mexico wird wahrscheinlich einfach nen Stück Tonholz sein bis zur einer bestimmten Qualität das in eine CNC-Fräse geworfen wird. Qualitätssicherung heisst in dem Fall nicht nur das die Fender Mex nicht streuen , sondern das auch keine zu hochwertigen Hölzer verbaut werden. Das eine Gitarre für um die 1000 Euro gut lackiert seien sollte ist klar.

Schon mal eine Road Worn Gitarre in der Hand gehabt? Wohl kaum, denn das Finish inklusive des Fließband-Relicing ist die große Schwäche dieser Serie, trotz nitro und dünn imho, während das Tonholz eher die große Stärke ist :) Road Worn klingen schon überdurchschnittlich geil, sind meistens super leicht, sehen aber einfach nicht aus.
 
Ich hab im Musikladen mal, ne Road Worn angespielt und ich muss sagen, es war die erste Strat, mit der ich mich richtig wohl gefühlt hab. Ein Jammer dass das Geld dafür nicht da war :(
 
Schon mal eine Road Worn Gitarre in der Hand gehabt? Wohl kaum, denn das Finish inklusive des Fließband-Relicing ist die große Schwäche dieser Serie, trotz nitro und dünn imho, während das Tonholz eher die große Stärke ist :) Road Worn klingen schon überdurchschnittlich geil, sind meistens super leicht, sehen aber einfach nicht aus.

Ich sagte ja nicht das die Road Worn nicht geil klingen oder nicht geil sind. Nur darf man in meinen Augen nicht behaupten das die Custom Shop Gitarren zu teuer sind.
Man muss das mal so sehen... ein Unternehmen ( Fender , Gibson .... ) wird für eine Gitarre von der Stange die in einen gewissen Preissegment angesiedelt ist festlegen wie qualitativ hochwertig das Holz etc ist... da gibt es Grenzen nach oben und nach unten... hochwertigeres ( ich sage nicht besseres ) holz ist dann eben teureren Serien vorbehalten und minderwertigeres im günstigeren.
Das gleiche gilt auch für die Produktion... Gitarren von der Stange werden mit der Hilfe von Maschinentechnik erstellt ( CNC-Fräsen, Lackierstraßen, etc.) Das geht schnell und ist auch günstiger... Im Customshop geschieht dies aber per Handarbeit... und das ist eben der Punkt... eine Maschine kriegt keinen Stundenlohn... jemand der nen paar Hundert Arbeitsstunden in eine Gitarre steckt aber schon.

Ich sagte jedenfalls nicht das die Road Player .. oder andere Fender von der Stange schlecht sind, aber das Custom Shop Gitarren zu teuer sind kann ich nicht unterschreiben.
 
Ach wie schön...
Irgendwie scheint das Marketing von Fender & co. prima zu funktionieren. Zumindest hat man den Eindruck bei 90% der hier zu lesenden Beiträge.
Da haben die Marketing Leute mal wieder Ihr Geld verdient.

Ich sehe schon den einsamen CS Mitarbeiter abends im Halbdunkel durch die riesige Hallen schleichen und tausende von Holzbrettern abklopfen damit er ein Superduper Holz für Seine
CS Strat findet die dann mühsam über Tage wenn nicht sogar Wochen bearbeitet. Ich zitiere nur die "paar hundert Arbeitstunden..." Btw. am besten ist Tonholz im Übrigen wenn es bei Vollmond von zwei Jungfrauen mit der Handsäge aus einem Jahrtausende alten Baum gesägt wird! Wenn die Damen dann noch weiße Gewänder und grüne Pantoffeln Größe 36 1/2 tragen wird es ein Meisterstück.

Versteht mich nicht falsch, ich gönne jedem Seinen Traum und das tolle Instrument wenn er eines gefunden hat.
Aber wer zu sich selbst ehrlich ist muß doch zugeben, dass der ganze Voodoo Quatsch nur eine Suche nach einem Argument ist um so viel Geld auszugeben. Und das ist nicht nur bei Gitarren so.
Bei A-Gitarren mag ich ja noch einen größeren Anteil des Holzes auf den Klang verstehen, den Klang bei E-Gitarren würde ich aber größtenteils der verwendeten Elektronik zuschreiben.

Geht mal zu einem Gitarrenbauer in Deutschland und legt Ihm 2.000-3.000€ auf den Tisch und redet mit Ihm darüber was Ihr haben wollt.
Da bekommt Ihr einen Gegenwert für Eurer Geld und keine Massenware von der Stange. Den was anderes sind die Gitarren von F & G etc. nicht, egal ob da CS drauf steht oder nicht.
Was natürlich nicht bedeutet das diese Instrument schlecht sind. Ganz im Gegenteil.

Geht einfach in den Laden schnappt Euch so viele instrument wie Möglich und nehmt Euch das mit was Euch man besten zusagt. Was da für ein Name/Preis drauf steht ist völlig wurscht.
Alles andere ist kalter Kaffee und führt nur zu weiteren GAS Anfällen.

nix für ungut
rambatz
 
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Das gleiche gilt auch für die Produktion... Gitarren von der Stange werden mit der Hilfe von Maschinentechnik erstellt ( CNC-Fräsen, Lackierstraßen, etc.) Das geht schnell und ist auch günstiger... Im Customshop geschieht dies aber per Handarbeit... und das ist eben der Punkt... eine Maschine kriegt keinen Stundenlohn... jemand der nen paar Hundert Arbeitsstunden in eine Gitarre steckt aber schon.
rambatz war schneller, trotzdem:
Wo steht eigentlich, daß Custom Shop Bodies oder Hälse von Hand geschnitzt werden?
"Jemand ein paar Hundert Arbeitsstunden pro Gitarre"... ist eine Illusion/Marketing.
Wäre da wirklich jemand auch nur annähernd so lange an einer Gitarre beschäftigt, müsste und würde sie auch deutlich mehr kosten.
Außerdem wäre Fender auch garnicht in der Lage mit den paar CS Mitarbeitern den Weltmarkt zu sättigen, wenn da jeder "ein paar Hundert Stunden" an einer Strat rummachen würde.
Viele Grüße,
BB
 
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Wie ich das immer Liebe , wenn Leute grundsätzlich alles schlecht finden was die großen machen. Da ist irgendwo noch der Punk hängen geblieben.... Ich mein schau dir doch mal die Homepage des Fender Customshops an... sind ja nur 9 Masterbuilder am Werk... aber das ist ja alles nur VOOODOOOO ...
Und das die Konstruktion und das verwendete Holz bei E- Gitarren keinen Einfluss auf den Sound haben ist wohl auch Quatsch. Ich höre sehr wohl nen Unterschied ob ich ne Ibanez mit Humbuckern spiele oder ne Les Paul...
 
Das gleiche gilt auch für die Produktion... Gitarren von der Stange werden mit der Hilfe von Maschinentechnik erstellt ( CNC-Fräsen, Lackierstraßen, etc.) Das geht schnell und ist auch günstiger... Im Customshop geschieht dies aber per Handarbeit... und das ist eben der Punkt... eine Maschine kriegt keinen Stundenlohn... jemand der nen paar Hundert Arbeitsstunden in eine Gitarre steckt aber schon.

Viele australische Kinder glauben, Joghurt wachse auf Bäumen und Nudeln würden aus Tieren gemacht. Kein Wunder, dass so mancher nicht weiss, wie es in Industrie und Handwerk zugeht. Wie gut 50 Arbeiter über 500 Gitarren im Monat produzieren können in reiner Handarbeit, sollte man schon erklären. Ohne moderne Technik bekäme man in so einem Fall vielleicht gerade noch einen Gitarrenhals für das Geld. Für den Preis einer Customshop-Gitarre, erwarte ich aber als Käufer eine Qualität, die nicht schlechter ist als die aus billiger Fernost-Produktion. Und wäre diese abhängig von der Tagesform des Arbeiters an der Säge, gäbe es schon lange keinen Customshop mehr.

Currently, the Fender Custom Shop employs over 50 craftsmen and produces both custom one-off projects and limited CNC-tooled production runs.

Quelle: wikipedia

Auch im Customshop arbeiten nicht nur ein paar Häuptlinge, sondern auch noch ein paar Indianer, die die meiste Arbeit erledigen.

By 1995, the Custom Shop had grown to 18,000 square feet, with a small army of 50 employees building fine and unusual guitars from the ground up and modifying existing models.

When John Page, co-founder and long-time head of the prestigious Fender Custom Shop, was asked how he could consider bringing a computer-controlled milling machine into a shop with a worldwide reputation for building custom, handmade guitars, he answered simply, “When was the last time you chewed down a tree?”

Ich übersetze mal grob: Wann haben Sie das letzte Mal einen Baum abgekaut? Hier ist die CNC-Fräse, die der Fender-Customshop benutzt.

While the word “handmade” does evoke visions of craftsmen chiseling away in a quaint workshop with barely even an electric light, the Custom Shop wing of Fender Musical Instruments is presently cutting guitar bodies and necks on a Haas VF-4 vertical machining center. Although not normally considered a wood cutting machine, Steve Boulanger, head of Fender Custom Shop Engineering and Tooling, saw the Haas CNC as a valuable addition to the productivity and quality of workmanship produced by this elite shop.

In a highly defined market where professional players and collectors demand specific neck shapes and wood types, the use of an extremely accurate CNC milling machine ensures that the master builders receive parts that are pre-cut to exact specifications with absolute programmed repeatability. It is then that these master builders begin working their skills as some of the best and most imaginative luthiers in the world.

Sprich: Ohne moderne Technik ist es gar nicht möglich, die Wünsche der Kunden zu erfüllen!

Fender bietet in seinem Customshop drei Optionen:
Stock Team-Built
Custom Team-Built
Master-Built
Diese dürften sich im Preis deutlich unterscheiden. Wieviel Arbeit von "Masterbuildern" jeweils drinsteckt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Und das macht die Gitarren gewiss nicht schlechter!
Der Kölner Dom wurde übrigens auch nicht vom Dom"baumeister" alleine gebaut. ;)
 
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Wie ich das immer Liebe , wenn Leute grundsätzlich alles schlecht finden was die großen machen. Da ist irgendwo noch der Punk hängen geblieben.... Ich mein schau dir doch mal die Homepage des Fender Customshops an... sind ja nur 9 Masterbuilder am Werk... aber das ist ja alles nur VOOODOOOO ...
Und das die Konstruktion und das verwendete Holz bei E- Gitarren keinen Einfluss auf den Sound haben ist wohl auch Quatsch. Ich höre sehr wohl nen Unterschied ob ich ne Ibanez mit Humbuckern spiele oder ne Les Paul...

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Einfach mal probieren!
Ich habe keineswegs die Firmen schlecht gemacht und bei dem Beitrag von Bluesbaker kann ich auch nichts darüber lesen.
Genausowenig habe ich behauptet, dass alle Instrumente von kleinen Gitarrenbauern toll sind. Ist alles Geschmacksache
Es geht einfach darum, sich da einzelne Instrument anzusehen und zu bewerten statt nur auf den Namen und den Preis zu schauen.
Wenn Du Dir mal die Mühe machst und (nur als Beispiel) Fender Strats aus Mexico und den USA zu vergleichen, wirst Du feststellen dass das Herkunftsland nicht zwingend etwas mit der
Qualität des Instruments zu tun hat. Sondern von Instrument zu Instrument unterschiedlich ist.

Natürlich macht es einen Unterschied, welches Holz verwendet wird. Es ist aber völlig egal von welchem Stapel es kommt. Lese einfach noch mal den Teil mit "Nachts durch die Halle schleichen..".
Das Du den Unterschied zwischen eine Ibanez und einer Gibson hörst glaube ich Dir. Wäre auch traurig wenn nicht.
Der Großteil des Unterschiedes dürfte aber durch die unterschiedlichen Humbucker kommen und nicht durch das verwendete Holz.

Will sagen, das bei E-Gitarren die Tonabnehmer viel wichtiger sind. Bei A-Gitarren sieht das ganz anders aus. Da kommt es sehr wohl darauf an, wie gut das Holz schwingt.

Nur mal so am Rande. Ich könnte mich immer kugeln wenn ich Leute höre die über die Holzqualität Ihrer ach so teuren Gitarre schwärmen und dann Batterien von Verzehrern, Delays, Chorus etc. zwischen den Verstärker und die Gtarre knallen.
Was bleibt da bitte noch vom Klang der Gitarre übrig?
 
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Wie glücklich einen das macht dann immer direkt als dümmlich dargestellt zu werden. Wir sind im 21 Jahrundert... das ist klar das die bei Fender nicht mehr ne Gitarre mit nem Löffel schälen... der Anteil an Handarbeit ist trotzdem und einiges höher.

Worum gehts denn überhaupt... ich sagte doch nicht das die Road Worn schlecht sind... oder Mexico Fender ... oder die neuen aus China... und für das Auditorium ist auch ein Unterschied im Sound nicht wahrnehmbar... aber darum gehts doch nicht...ich spiele ne Ltd H 1001... nen Bekannter hat die große Schwester von ESP... gleiche Tonabnehmerbestückung , gleiche Holzart...und trotzdem ist es zum spielen nen Unterschied wie Tag und Nacht... auch wenn es Soundtechnisch nur Nuancen sind... und darum gehts doch bei ner Customshop Gitarre...
 
Ich glaube wir lassen das jetzt einfach, da es zu nichts führt.
Lassen wir jedem seinen Traum und sein Weltbild und gut is.

Die Marketingabteilungen müssen ja auch leben und die Firmen haben Geld um Leute in Lohn und Brot zu bringen.
Und wenn es dazu führt das jemand mit dem Instrument seiner Wahl glücklich, ist bin ich es auch
 
boah Rambatz

was soll das?
die einhundertausendste Diskussion ob CS Modelle den Gegenwert in Geld liefern braucht hier keiner mehr.

Das ist für jeden Lottogewinner subjektiv und ja, einige Leute müssen vom Verkauf der Instrumente leben, nicht nur von der Herstellung

also bitte zurück zum Thema
 
Die Diskussion basiert auf der Fragestellung und welchen Teil von "wir lassen das jetzt einfach" hast Du nicht verstanden?
Für mich war das Thema damit beendet
 
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Wie ich das immer Liebe , wenn Leute grundsätzlich alles schlecht finden was die großen machen. Da ist irgendwo noch der Punk hängen geblieben.... Ich mein schau dir doch mal die Homepage des Fender Customshops an... sind ja nur 9 Masterbuilder am Werk... aber das ist ja alles nur VOOODOOOO ...

Es geht nicht darum "alles" schlecht zu machen, was die "Großen" machen.
Die Stratocaster ist von der Bauart her eine günstige Solidbody Gitarre. So zumindest war es einmal vom Erfinder Leo Fender vorgesehen. Eine gutklingende Gitarre, die nicht so viel kostet wie z.B eine Les Paul oder Rickenbacker.
Was da heutzutage im Customshop zelebriert wird, hat mit der Grundidee Stratocaster nichts mehr zu tun, denn: Eine Strat muß nicht teuer sein um gut zu klingen.

Was mich bei diesen angeblichen Qualitätsextremisten immer ein wenig wundert: Leo Fender hat die Stratocaster, frei von Marketingzwängen nach seinen Vorstellungen weiterentwickelt. Diese Weiterentwicklungen, in denen mehr Fender steckt als in jeder heutigen Fender Strat, kann man als G&L Gitarren kaufen.
Komisch, daß man so wenig davon hört, gerade von den Fender Custom Shop Anhängern, die ja angeblich auf der Suche nach der perfekten Strat sind. Auf einer G&L ist halt kein Fender und Custom Shop Logo auf der Kopfplatte....
Viele Grüße,
BB
 

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