10 User bauen ein Cajon

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Hallo,
die zwei sind gerade im Keller und bauen das Cajon zusammen... jetzt habe ich nur noch das Problem mit dem Anstrich...
grüße
Ute
 
Wow, der Delphin gefällt mir gut!

Bin gerade dabei, meine eigene Cajon zu konstruieren und überlege aktuell auch am Thema Reso-Loch herum. "Einfach" rund soll's nämlich nicht werden. Hab mich schon etwas durch die Bildergalerien auf ********** geklickt, um mich inspirieren zu lassen. Aber wahrscheinlich läuft's auf ein Oval hinaus. Denn zum einen sollte man gut hineingreifen können, um den Spannmechanismus der Snare einstellen zu können. Zum anderen sollte auch genug Platz sein, um ein Grenzflächenmikro rein legen zu können. Ja ja, immer diese Tontechniker :rolleyes:

Ich muss dazu sagen, ich bau mir die Kiste mehr aus Spaß an der Freud - und als zusätzliche Sitzgelegenheit im Zimmer ;) Das spielen darauf muss ich hinterher erst lernen, und so wie ich mich kenne könnte sich das über Jahre ziehen, bis ich mich mal richtig hinsetze (und meinen bis dahin entwickelten Pfusch-Stil weg übe :ugly:). Aber ich muss sagen, ich hab schon gar nicht mehr gewusst, wie viel Spaß es macht, mit Holz zu arbeiten bzw. überhaupt handwerklich kreativ was zu tun. Schon alleine der Geruch vom Holz... :) und das Einlesen ins Thema, Zusammensuchen der Infos, Planen und sich auf das Ergebnis freuen.

MfG, livebox
 
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Jetzt wo ich den Spannmechanismus sehe, kribbelt es mir ja schon wieder in den Fingern, Holz kaufen zu gehen und auch eins komplett selber zu bauen.
Ich glaube nicht, das ich so einen Mechanismus durchs Schallloch meiner Cajon kriege :D

Das hat seine Form auch aus den gleichen Überlegungen wie deinen, es sollte halt nicht einfach rund sein, aber es musste eine große zusammenhängende Fläche bieten. Deshalb fiel der Bassschlüssel, der erst geplant war, leider aus.
 
Ja - ich werde das Rundholz ("Traverse") bei mir allerdings so aufhängen, dass man sie (nach oben hin, also gegen die Schwerkraft) auch raus nehmen kann. Also auch ein Stück Holz an der Seite, allerdings U-förmig eingesägt, an einer Seite offen.
Zwar braucht man sicher etwas Spannung auf der Schnur - die Kiste könnte ja auch mal umgedreht transportiert werden - aber dann kann man das Snare-Element im Zweifelsfall auch ganz raus nehmen. Und die Spannung braucht man wahrscheinlich sowieso - passt also.
Ich plane zwar, die Rückseite auch als Schlagplatte zu benutzen, aber die ist aus anderem Holz mit anderer Dicke. D.h. wen ich den Sound der Frontseite aber ohne Snare will...

Das Schalloch kommt trotzdem nach hinten; ich mag es an der Seite nicht haben. Dann kommt's halt weit nach unten, soll laut diversen Aussagen im Netz auch gehen. Dementsprechend wird auch der Spannmechanismus unten am Boden angehängt und nicht oben. Muss nur schauen dass genug Platz für 'ne Grenzfläche bleibt.
 
Na das ist ja toll dass hier munter weiter gebaut wird !

Meine nun schon dritte Eigenbau Cajon ist auch schon in Planung :)


Weiter so !!!!!

Grüße Peter
 
Ja - ich werde das Rundholz ("Traverse") bei mir allerdings so aufhängen, dass man sie (nach oben hin, also gegen die Schwerkraft) auch raus nehmen kann. Also auch ein Stück Holz an der Seite, allerdings U-förmig eingesägt, an einer Seite offen.
Zwar braucht man sicher etwas Spannung auf der Schnur - die Kiste könnte ja auch mal umgedreht transportiert werden - aber dann kann man das Snare-Element im Zweifelsfall auch ganz raus nehmen. Und die Spannung braucht man wahrscheinlich sowieso - passt also.

Das ist natürlich elegant. Ich hatte erstmal daran gedacht, anstatt innen so eine Lagerschale anzubringen, einfach zwei passende runde Löcher zu machen und außen dann eine Sicherung dran zu machen. Hat aber den Nachteil, das die Löcher nicht ganz dicht sind und somit vll. die Resonanz der Kiste beeinträchtigt wird. Und man hätte Teile, die nach außen stehen..
 
Hm, ich kann nur vermuten, aber um die Abdichtung würde ich mir keine Sorgen machen. Meiner Vorstellung nach geht da nicht genug Luft durch, als dass es einen hörbaren Einfluss hätte.
Kommt dazu, dass das Prinzp von Clap Corners genau darauf beruht, dass du zwischen Schlagplatte und Korpus minimal Luft hast. (Wobei sich der Sound hier nicht aus dem Luftdurchzug sondern durch die Schwingfreiheit der Schlagplatte ergibt.)

Ich für meinen Teil werde halt einfach aus optischen Gründen nicht in den Korpus rein bohren. Außerdem wird bei mir eh alles, was zum Öffnen relevant ist, geschraubt und nicht geleimt.

MfG, livebox
 
Hm, ich kann nur vermuten, aber um die Abdichtung würde ich mir keine Sorgen machen. Meiner Vorstellung nach geht da nicht genug Luft durch, als dass es einen hörbaren Einfluss hätte.

Ich weiß nicht...

Ich hab ja unter anderem 2x d&b 902bx auf Wandhalterung. Da hatte sich einmal eine der 4 Befestigungsschrauben ziemlich weit gelockert. Die Luftgeräusche waren schon gut hörbar...
 
Hallo zusammen,

bei den Cajones gehts glaub ich weniger um die zischende Luft, da die
Luftbewegung viel kleiner als bei einem Subwoofer und sogar kleiner
als bei einer Trommel ist.

Das kommt daher, dass die Schlagplatte nicht so sehr durchgedrückt wird,
und ergo gar nicht so viel Luft verdrängt.

Aber ich verstehe das Problem, man hat halt so ein Bauchgefühl, dass es sehr
viel edler wird, wenn man nicht so viel dran rumbohrt.

Klanglich gibts aber keine Unterschiede, ich hab schon einige Cajones mit
seitlichem Mechanismus und somit Durchbohrungen angespielt.


Grüße Peter
 
Das klingt logisch. Allerdings geht es ja denke ich nicht nur um die Menge an bewegter Luft, sondern auch um stehende Welle.
Ich könnte mir schon vorstellen, das da zwei Löcher an der Seite störend wirken. Am besten wäre testen, aber wer zerbohrt schon freiwillig sein Cajon, bis es nicht mehr klingt :D

Da müsste man schon einen Sponsor für einen Bausatz oder so finden .... :D

Und der optische Effekt ist wohl auch nicht zu vernachlässigen. Andererseits, wenn man es ordentlich macht, könnte ich mir das schon gut vorstellen.
Ich denke da an etwas Steampunkt mäßiges, wo die Welle am Ende ein Zahnrad bekommt, in das dann eine Schnecke eingreift. Dazu dann eine kleine Kurbel, an der man die Vorspannung einstellen kann..
Ok, ist vll. ein bisschen Spinnerei :D
 
Das klingt logisch. Allerdings geht es ja denke ich nicht nur um die Menge an bewegter Luft, sondern auch um stehende Welle.
Ich könnte mir schon vorstellen, das da zwei Löcher an der Seite störend wirken.

Etwaige Undichtigkeiten, solange die Welle drin ist, dürften zu klein sein. Wenn die Welle draußen ist, kann man ja Stöpseln in die Löcher stecken.

Ich fände es nur einfach hässlich, wenn an der Seite eine Welle raus-steht, außerdem stelle ich es mir zum Spielen höchst unpraktisch und blaue Flecke fördernd vor.
 
Ich denke da an etwas Steampunkt mäßiges, wo die Welle am Ende ein Zahnrad bekommt, in das dann eine Schnecke eingreift. Dazu dann eine kleine Kurbel, an der man die Vorspannung einstellen kann..

Jetzt geht's aber ab hier :D

Ich muss heute mal Fotos machen, sonst sind die ersten Bauschritte am Ende nicht mehr grafisch zu rekapitulieren. Aber dann auch mal sehn, ob und wo ich sie online stelle. Dieser Thread hier war ja eigentlich für den Schlagwerk-Test, nicht unbedingt für Eigenbauten :redface:

Ich weiß jedenfalls jetzt schon, dass das Ding verdammt schwer wird! :eek: Korpus aus Birkenmultiplex 18mm, eine Schlagplatte aus Buchen-Sperrholz 6mm, die andere aus Pappel-Sperrholz 4mm. Innen ~4,5m Kantholz aus Fichte mit 14x14mm verbaut, kommt noch die Snare + Spann-Mechanik + Traverse (Buche, ⌀ 3cm) + Befestigungs-Ohren dazu. Außenmaße 51x30x30cm.
Aber in irgend einem Punkt muss die Cajon ja im Verhältnis zum Besitzer stehen :p


€: Zum Thema "stehende Welle" (also die akustische): Da mach dir keinen Kopf. Wenn eine Welle da durch geht, dann muss sie so "schmal" sein, dass sie auch wirklich durch passt - sprich, die Amplitude so klein. Und wenn sich eine Welle statt an einer planen Korpuswand erst um 90° verdreht an einem gebohrten Loch reflektiert... auch hier fällt der Unterschied in der Praxis so gering aus, dass man das wirklich vernachlässigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen!

So da ist er noch der Wolle!:D Wie vorher schon angesagt, wollte ich mich aus dem ganzen Baugeschichten raushalten, das es aber so wird, hätte ich nun auch nicht gedacht! Angesicht der wenigen Zeit in den letzten Wochen ist es dann doch etwas später geworden mit diesem Posting.

Ich hatte mir vor Weihnachten schon eben den besagten Bausatz gekauft, bevor es hier im Board darum ging davon einen Test zu machen. Ich wollte mir für mein Studio eine Cajon zulegen, sollte erst einmal nicht hochwertig werden, und ich war auch nicht gewillt dafür über 150 Steine hinzulegen, da ich wie viele andere bestimmt auch da keinen klanglichen Unterschied zu einer Hi End Cajon und einer im unteren Budget angesiedelten hören werden / können. Ich habe in meiner Zeit als Studio / Bühnentechniker auch schon Cajons der Oberklasse unter den Mikrofonen gahabt, aber wirklich einen Unterschied nie vernommen. Hoffentlich steinigen mich jetzt die Cajonliebhaber und die Cajonbauer nicht.:D

Sei es drum, für das Studio sollte es sein und beim Thomann gerade im Shop rumgesucht um eine Bestellung fertig zu machen, fiel mir dieser Bausatz in die Hände. Nun selber bauen für mich nicht das Thema, also landete dieser Bausatz im Warenkorb und in kürzester Zeit bei mir zu Hause. Der Karton machte nicht besonders was her, schlicht einfach und braun! Ein Aufkleber informierte über das Produkt, das es sich um die besagt Large Version handeln sollte. Ernüchterung machte sich breit als ich dann den Karton öffnete und nach einigen Minuten betrachten der inliegenden Brettchen und Hölzer sowie der Anleitung mit doch etwas verzerrtem Gesicht eine Ahnung breit machte, das dieses Vorhaben doch vielleicht nicht so das wahre ist. Nach mehrmaligem Überfliegen der Werkzeugliste legte ich dann schleunigst alles wieder in den Karton und stellte das alles für ein paar Tage in die Ecke. Was war geschehen? Schlicht und ergreifend ich besitze keine Tischlerwerkstatt!:eek:
Was da verlangt wird hat ein normaler Haushalt definitiv nicht zu Hause.

Schraubzwingen über 60cm, diverse Sägen und so weiter. Da ich ja nun einen gewissen Ehrgeiz hatte und meine Kinder auch noch mitbauen wollten, steht doch auch in der Beschreibung das es für die Arbeit mit Kindern und Jugendliche geeignet wäre. Nun ein Gang zum Heimwerkermarkt meines Vertrauens blieb nicht aus und ich verließ den Markt mit den benötigten Utensilien im Wert von ca. 60 Euro! Schraubzwingen waren für diesen Preis leider nicht inbegriffen, ich entschied mich für die Variante mit den Spanngurten.

Angefangen hat alles sehr entspannt, denn der 1. und auch der 2. Arbeitschritt wraen sehr schnell und mit einigem Geschick auch gut zu meistern. Nun aber erst einmal Fotos:

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weiter im nächsten Teil!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun wie man erkennen kann, mußte ich auch improvisieren indem ich zum Beschweren Teile nehmen mußte die nicht unbedint im Sinne des Erfinders waren!:D Hat aber alles in allem ganz gut geklappt und das Ergebnis war zufriedenstellend! Ich hätte eher gedacht das es nicht zu gebrauchen ist, aber dem war zum Glück nicht so!

Danach kamen die etwas makábeen Arbeiten, wie das Finishen der Box. Das noch nicht einmal die Schlag und Rückenplatte zugeschnitten sind ist in meinen Augen etwas daneben. Soll wohl verhindern, wenn Leute nicht exakt den rechten Winkel hinbekommen, das es dann nicht mehr passt. Ist aber nur eine Vermutung, denn da könnte man sich auch etwas besseres ausdenken, das die Kiste immer im Lot ist!

Naja schleifen und sägen ist der Funfaktor für die Kinder gewesen, nun die Frau war niht begeistert von dem Staub.:redface: Nun auch die Jüngste versuchte sich und machte alle Ehre im Schleifen und Dreck machen ist bekanntlich das Schönste für Kinder.

P2030180.jpg

Nun das Ganze Geschleife habe ich nicht weiter aufgenomen nd auch nicht das Beizen und Lakieren. Nur sei dazu noch gesagt, das ich mir die Box dann im Endeffekt anders vorgestellt habe als sie es geworden ist. Der Angedachte Schriftzug des Studios konnte genausowenig wie der Farbton erreicht werden. Hier sind eben die Grenzen des Heimwerkers ohne Werkstatt und auch Erfahrung im Bereich Holzbehandlung zu den nicht erwünschten Ergebnissen gekommen.

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Fazit!

Wer keine Möglichkeiten hat Holz zu bearbeiten und wer keine Ahnung hat wie das funktionieren soll, der ist schlecht beraten dieses Produkt zu kaufen. Spaßfaktor Hin oder Her, ob es das wert ist wage ich zu bezweifeln. Der Sound macht mich jetzt auch nicht so wirklich an, ich werde das demnächst einmal mit einer 150 Euro Version vergleichen. Im Großen und Ganzen rate ich den meisten Leuten von diesem Zimmermannprodukt ab, denn wer die Nebenkosten mitrechnet, der bekommt dafür eine fertige und sofort bespielbare Cajon, auf die er sich verlassen können sollte, das diese dann richtig zusammen gebaut wurde.

Ich würde dieses Produkt nicht wieder kaufen und auch nicht weiter empfehlen, auch wenn die Anschaffungskosten für 50 Euro erst einmal niedrig erscheinen, ist es das nicht wert!

Sorry für so eine ernüchternde Einsicht, aber Ikea macht da einen besseren Job, kaufen zuammenbauen - fluchen und passt!


Greets Wolle
 
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Hi,

sag, was baust du da mit all dem angegebenen Material?

18mm Multiplex für den Korpus? Da reichen 10 - 13 mm aus.
6 mm Buchensperrholz? Da reichen 4 mm, außer du willst die Schlagfläche mit dem Mauererfäustel bearbeiten.
4 mm Pappelsperrholz? Sehr weich, schnell zerkratzt und vermutlich nur dumpf klingend.
14 x 14 Kanthölzer? Da reichen 10 x 10 aus.

Mit dem, was du da an Material für eine vermutlich nicht wirklich gut klingende Kiste verbrauchst, baue ich zwei Cajons die auch noch gut klingen.
 
da kann ich maori nur zustimmen. habe 10 cba-2 kisten für meine schule bestellt und mit schülern gebaut - bin um jahre gealtert. da die instrumente noch auf maß gesägt werden müssen, was ein hohes maß an präzision erfordert, sind unsere kisten krumm und schief.
der klang eines halben snareteppichs ist sehr bescheiden. sela macht es vor, wie es besser geht. ganzer snareteppich, einstellbar. ganz aktuell: sela bausatz pro für ca. 119.-€ , mit gerundeten ecken, wird nicht geleimt, sondern gesteckt und geschraubt. dazu furnierte schlagfläche - tolles instrument für den preis.

lg

don cajon
 
Ich kann die Kritik nicht ganz nachvollziehen:
Ich habe den Bausatz auch schon mit Jugendlichen gebaut und herausgekommen ist ein sehr ordentliches Cajon. Bei entsprechender Vorbereitung und Betreuung wird da auch nichts krumm und schief.

Dass man mit den CBA 2 einen Bausatz kauft, der noch etwas handwerkliches Geschick erfordert, weiß man vorher. Wenn man diesen Einsatz nicht bringen will, dann kann man sich ja alternativ auch gleich ein fertiges Cajon kaufen.

da die instrumente noch auf maß gesägt werden müssen, was ein hohes maß an präzision erfordert, sind unsere kisten krumm und schief.
Wie "krumm und schief" die Kiste wird, entscheidet sich aber nicht beim Zusägen, sondern schon beim Verleimen von Boden, Deckel und Seitenteile. Hier ordentlich und sauber zu arbeiten zahlt sich allerdings aus.

Das "noch auf Maß sägen müssen" halte ich an der Stelle für einen großen Vorteil, da eine exakt passend zugesägte Schlagplatte bei nicht ganz rechtwinkligem Aufbau des Korpus eben nicht mehr exakt passen würde, sondern an 2 Ecken zu klein wäre. So kommt dieses Bauprinzip dem nicht ganz so versierten Selbstbauer sogar noch entgegen.
Als Tipp zur Arbeitserleichterung: Anstatt Front und Rückwand mit einer Säge anzupassen, ist es wesentlich einfacher, schneller und sauberer, mit einer Oberfräse zu arbeiten. Mit einem Radienfräser einmal drumrum gefahren, schon ist alles passend und die Kanten sehen auch noch schön aus und fühlen sich auch so an.

... habe 10 cba-2 kisten für meine schule bestellt und mit schülern gebaut ... der klang eines halben snareteppichs ist sehr bescheiden.
Da hast du wohl nicht alles ausgepackt: Dem CBA-2 Bausatz liegen 2 halbe Snareteppiche bei. Und dass halbe Snareteppiche generell auch gut klingen können, beweisen wohl genügend fertige Cajons der diversen namhaften Hersteller.
 
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