Recording: Mac vs. PC (Lüfter-Lautstärke)

Kommt der Vorteil des gut wartbaren Unix bei einem Großunternehmen nicht sogar noch stärker zum Tragen als in einem Kleinunternehmen?
 
welcher EDV Leiter reduziert schon gerne den 'headcount' für den er verantwortlich zeichnet ? ;) :D
 
Kommt der Vorteil des gut wartbaren Unix bei einem Großunternehmen nicht sogar noch stärker zum Tragen als in einem Kleinunternehmen?
Ich hab das jetzt meistens so beobachtet wenn ein Rechner Hardwareprobleme macht. Es gibt zwei Anfrufe. Der erste ist bei Dell, der zweite beim Pförtner doch bitte den Dell Mitarbeiter durchzulassen. Das bietet Apple in der Qualität schlicht nicht bzw. auch nicht überall.

Das mag in der Musikstudio Klitsche nicht die große Rolle spielen, für die IT eines großen Unternehmens kann das durchaus relevant sein. Dazu bietet gerade Windows etwas was Apple nie machen wollte: Kontinuität. Es sind noch so viele DOS und Win 3.11 Programm im Produktiveinsatz, so viel altes Zeug was immer noch laufen muss.
Ich bin froh dass Apple das nicht macht weil das für mich als Privatkunde besser ist. Für Firmen die in deutlcih größeren Zeiträumen denken müssen ist das ein NoGo. Windows werden wir in Großunternehmen länger sehen als uns lieb ist.


Was sich aber sehr schnell durchsetzen wird ist das iPad. Das funktioniert auch in der herkömmlichen Windows Umgebung, die Leute können dank privaten iPhone mit umgehen und es macht was her.
 
welcher EDV Leiter reduziert schon gerne den 'headcount' für den er verantwortlich zeichnet ? ;) :D

Das ist eines der Haupthindernisse bei den verkrusteten IT Strukturen.

---------- Post hinzugefügt um 15:16:54 ---------- Letzter Beitrag war um 15:08:24 ----------

Ich hab das jetzt meistens so beobachtet wenn ein Rechner Hardwareprobleme macht. Es gibt zwei Anfrufe. Der erste ist bei Dell, der zweite beim Pförtner doch bitte den Dell Mitarbeiter durchzulassen. Das bietet Apple in der Qualität schlicht nicht bzw. auch nicht überall.

In einem großen Unternehmen stehen doch einfach mal 20 Rechner auf Halde.
Den MacPro kann man dann schnell mit den Komponenten Bestücken, die am jeweiligen Arbeitsplatz gebraucht werden. Da muss weder ein Dell Mitarbeiter noch ein Pförtner angerufen werden.

In vielen Großunternehmen ist die IT Abteilung ein eigenes Subunternehmen. Genau das ist der Knackpunkt. Die sägen doch nicht am eigenen Ast, indem sie auf Unix basierte Macs umsteigen.
 
Vor allem ist in den gewachsenen Strukturen mancher größerer Unternehmen meiner Erfahrung nach das Peter-Prinzip besonders ausgebildet.

Bei einem aktuellen Kunden von uns sind die Rechner sogar so übel konfiguriert, dass normale User nur noch zwei Dinge tun dürfen ohne den System-Admin zu rufen: Anschalten und das Programm starten, was für den Job nötig ist. Nicht mal eine Taskleiste gibt es, geschweige denn Möglichkeiten um irgend etwas einzustellen (Bildschirmhintergrund oä). Die Gehäuse des Rechners sind darüber hinaus sogar verblompt und bieten nur die Anschlüsse, die zum Betrieb absolut nötig sind. Die Anwender kommen aber wunderbar damit zurecht, weil für sie das Ding mit dem Schirm einfach nur ein Werkzeug ist. (Und die Anwender sind in dem Fall keine ungebildeten Hilfskräfte sondern Ingenieure, Mathematiker und Physiker).

Auf so einem Rechner könnte eigentlich jedes Betriebssystem laufen. Für das gesamte System ist eine heterogene Struktur aber schon sehr vorteilhaft.


In einem großen Unternehmen stehen doch einfach mal 20 Rechner auf Halde.
Den MacPro kann man dann schnell mit den Komponenten Bestücken, die am jeweiligen Arbeitsplatz gebraucht werden.

Und wer soll das machen? Der typische Mac-User? Entschuldige, wenn ich lache. Da wird heute nichts mehr gehortet sondern gar nicht lange gefackelt. Ein Anruf bei dem IT-Dienstleister (zB Dell) und eine Stunde später steht der neue PC fix und fertig wieder unter dem Schreibtisch des Arbeitnehmers. Der soll nicht an PCs schrauben sondern seinen Job erledigen.
 
...indem sie auf Unix basierte Macs umsteigen.

Die Frage ist doch eher warum sollten sie wechseln und nicht warum nicht. Was für Vorteile bringt denn so ein Mac mit sich?
Großtenteils ist auf dem Mac alles lediglich anders anstatt besser oder schlechter.
 
In einem großen Unternehmen stehen doch einfach mal 20 Rechner auf Halde.
Den MacPro kann man dann schnell mit den Komponenten Bestücken, die am jeweiligen Arbeitsplatz gebraucht werden. Da muss weder ein Dell Mitarbeiter noch ein Pförtner angerufen werden.
Dann soll die Sekretärin sich eben mal ihren Mac Pro stecken oder sich einen anderen iMac holen und das Backup wieder einspielen? Wenn was kaputt ist hat kurz darauf haargenau das gleiche Gerät nochmal da zu stehen, alles andere ist in dem Kontext nciht akzeptabel. Das ist einfach die Trumpfkarte von Firmen wie Dell, sie wissen wie man an andere Firmen verkauft.

Oft sind die Rechner nicht mal Firmeneigentum sondern einfach geleast. Über den Sinn und Unsinn davon kann man streiten, aber Apple bietet so etwas einfach nicht, genau wie sie sich immer geweigert haben eine Docking Station anzubieten.
Ich glaube kaum dass die das als großes Ziel sehen in Unternehmen die Nummer eins zu sein, denn dazu müssten sie auch einigen Fortschritt udn einige Freiheit in der Entwicklung opfern. Dazu kommt der Schulungsbedarf, die Umstellung der kompletten Infrastruktur usw.

Wie gesagt, ind er kleinen Klitsche wo eine handvoll Leute arbeiten und jeder an seinem Rechner schalten und walten kann wie bei seinem Privat-PC steigt man eben mal auf Linux oder OS X um, in Großunternehmen ist das anders.


Ich finde es ja nicht gut dass es so ist, aber das ist nun mal nicht der Fokus für Apple und man muss sich dass doch nicht für alles schönreden. So viel ich auch schcon über IT Abteilungen geflucht habe und so viel Blödsinn wie da läuft, das sind ja nicht durchweg Idioten.
Gegen den Mac sprechen erstmal alle Argumente die auch gegen Linux oder BSD sprechen. Die Umstellung ist aufwendig, Spezialsoftware gibt es nur für Windows, der alte Kram von vor 15 Jahren muss noch problemlos laufen, die Leute müssen alle geschult werden, man muss sicherstellen dass es genug Kompetenz in der IT gibt für das neue Betriebssystem usw.

Ich fände es schön wenn es anders wäre. Ist es aber nicht.
 
Das ist ja schön und gut was es alles auf dem Mac gibt aber aus welchem Grund sollte eine solche Firma denn wechseln? Was für tatsächliche Anreize (bis auf "cool", "modern" ...) bietet Apple denn? Das sieht mager aus..
 
OS + HW sehr gut aufeinander abgestimmt.
 
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OS + HW sehr gut aufeinander abgestimmt.
Wobei ich nie ganz verstanden habe was das eigentlich sein soll.

Entweder es gibt saubere Treiber für eine bestimmte Hardware oder es gibt sie nicht. Das mag bei einem Windows oder Linux PC ein Problem sein wenn man irgendein exotisches Zeug benutzt, aber wenn große Unternehmen sich eine IT Infrastruktur und Wartung einkaufen, meint dann jemand ernsthaft dass in den PCs die Netzwerkkarten nicht funktionieren und der Grafikkartentreiber ständig abschmiert?

Es gibt erstmal nichts was Apple in diesem Kontext besser macht.


Ich vermute die kommen da erst in ein paar Jahren rein. Die sind ja jetzt groß dabei Appleprodukte in die Bildung zu drücken, an Unis sind sie ja schon lange aktiv. Wer an der Schule damit aufwächst wird wohl auch später im Beruf Apple verlangen, aber so von sich aus gibt es imo für Unternehmen wenig Anreize für die Migration.
 
OS + HW sehr gut aufeinander abgestimmt.

Genau diesen Service bekommst du, wenn du ein Systemhaus hast, welches dir das Zeug direkt an den Schreibtisch liefert.

Und für Mittelständler, in denen die EDV solche Dinge macht, ist es immer noch bei weitem günstiger, wenn der Azubi 2 Monate lang nur testet und sich durchs Netz wühlt, um einen Rechner perfekt aufzusetzen (denn das muss sowieso individuell pro Firma gemacht werden - und da ist es schon schwer genug, (möglichst) alle auf einen Nenner zu bringen).
Im Gegensatz zu dem Rattenschwanz an Kosten, den es mit sich zieht, wenn man in der EDV das KnowHow aufbaut, Mitarbeiter schult, Supportverträge mit besserer Leistung abschließt (weil man im Haus doch noch nicht so sehr das KnowHow für alles hat), die Infrastruktur anpasst und so weiter und so fort.

Die Hardware fällt da gar nicht ins Gewicht - ob das nun ein paar Hunderter mehr oder weniger sind.
Übrigens: Laut Gesetz muss in Deutschland ein Laptop-Arbeitsplatz 'ne externe Tastatur, Maus und Monitor haben. Da ist 'ne Dockingstation unumgänglich, wenn man nicht von den Mitarbeitern gelyncht werden will. Und das ist nicht wirklich das Einsatzgebiet von Thunderbolt.

MfG, livebox
 
Externe Tastatur, Maus und Monitor geht alles mit Thunderbolt. Das ist ja gerade der Clou, dass an dem Monitor ALLE Anschlüsse dran sind, die ein Arbeitsplatz benötigt. Man hängt dann nur noch sein MacBook(Pro) per Thunderbolt dran, hat sofortigen Zugriff auf die gesamte Peripherie und auch die Spannungsversorgung. Das ist noch viel Eleganter als die üblichen Dockingstationen und mindestens genau so Leistungsfähig.
 
Wie gehen hier von gewerblichen Unternehmen aus. Aber wie sieht es in staatlichen Instutionen aus.
Ob es das Finanzamt ist oder das Landratsamt mit Untersektionen etc.
Die Polizei und Feuerwehr, andere Notdienste usw.
Dann Forschungseinrichtungen und oder die Unis.
Apple hat es irgendwie verpasst hier Fuss zu fassen.
Man schaue sich auch nur mal das Angebot im Server Bereich an, für mich recht bescheiden .

Als Beispiel: Ich habe noch Office 2003 und es läuft anstandlos auf Win 7 64Bit , und habe auch in Zukunft nicht vor upzugraden, wenn ich nun ein Dokument erstelle aus Word-Office und es als PDF wandel, kann jedes Amt mein Dokument öffnen und darauf reagieren.
Ok Adobe Reader X wäre fürn Mac dann das Werkzeug.
Aber wenn ich es als doc. versende. Beim Mac müßte ich konvertieren.
Aber ich könnte es ja so machen und die schicken es mir dann zurück:)
http://www.youtube.com/watch?v=iVlvprVavlk&feature=related
Aufgrund der Verbreitung des Systems hat es sich letzendlich auch etabliert.
Und wenn ich schon ein Tool benötige um Win-Software auf nen Mac laufen zu lassen und umgekehrt ebenso ist das eben ein Schnitt in der Kommunikation.
Hier bedarf es eben einer Angleichung.

http://www.youtube.com/watch?v=58ZrzYtjQmo

http://www.youtube.com/watch?v=9DWLyrljLDk&feature=related
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Notrufleitzentrale, die ich eine Zeit lang hin und wieder von innen gesehen hab, ist damals (vor wenigen Jahren) noch auf WinNT herumgehopst. Da gibt es wahrscheinlich von wenigen Anbietern Lösungen, die entsprechende Dienste bereitstellen - aber ich vermute stark, dass die alle auf Windows abzielen. Der Bereich dürfte für Apple uninteressant sein; ist ja auch recht klein.

Ämter wie das Finanzamt und ähnliche brauchen auch ihre Spezialsoftware. Und wenn man sich Elster anschaut und wie lang die da dran schon herumdoktorn - da halte ich das für seeeehr fraglich, ob die bereit wären, die Software auf Mac zu portieren. Und wenn ich mir die Programmierkünste von denen anschaue, die von unsrer großen Vormundschaft beauftragt werden - so was wie ELENA oder den Bundestrojaner - dann sollen die lieber an der SW herumschrauben die sie schon halb fertig haben, aber besser nichts neues anfangen.

Unis und Forschung (die Infrastruktur): Da wird Apple unter Garantie noch Jahrelang keinen Finger rühren, denn das wäre vergeblicher Aufwand. Da sind Unix und Linux absolut dominant; da wird noch einige Zeit lang kein Reinkommen sein. Wenn sie es tatsächlich schaffen, Studenten und Mitarbeiter mit ihrem Obst zu fluten, könnten sie die Sache vielleicht mal angehen - irgendwann.
Und speziell in der Forschung steht einiges herum, was nicht x86/x64 ist, und damit für Apple auch uninteressant.
Tatsächlich sieht man da bei Mitarbeitern gerne mal Macs stehen, aber das sind "nur" Arbeitsplatzrechner.

Was sonstige Ämter angeht, hätte Apple mit dem aktuellen Portfolio die Möglichkeit, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Auch wenn ich wahrscheinlich 'nen Herzkasper bekommen würde, wenn man meine Steuergelder verwendet um Macs anzuschaffen.


Das mag in einigen Jahren alles anders aussehen, falls Apple es wirklich schaffen sollte, die Gesellschaft mit ihrem Zeug zu fluten - siehe hier:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-will-den-Schulbuchmarkt-aufrollen-1417318.html



Wo wir allerdings bei Ämtern sind - was ich sehr interessant finde, ist das LiMux-Projekt. Es macht den Anschein, als könnten die das Projekt wirklich erfolgreich abschließen.
Wobei ich mir da den Kommentar nicht verkneifen kann, dass das mit der Nutzerzufriedenheit keine große Kunst ist, wenn die von NT auf KDE 3 umsteigen durften :D
(Allerdings... eigentlich sollte ich es besser wissen... ich hatte schon viel zu viele Fälle in denen Mitarbeiter ihre NT4.0- oder 2000- oder XP-Maschine am liebsten mit der Waffe in der Hand verteidigt hätten, anstatt sich einen neuen Rechner unter den Tisch stellen zu lassen...)

MfG, livebox
 
Finde Office.org auch spitze und jedesmal wenn ich für jemanden nen PC aufsetze empfehle ich dieses auch wenn kein Officeprog. zur verfügung steht.
Und was auch super ist das es allen Sytemen kostenfrei zur verfügung steht inkl. support. Zumindest für den Privatanwender wie das für Gewerbliche aussieht weiß ich jetzt nicht.
Davon ab, ich habe damals Office 2003 als Schülerversion erstanden und es wundert mich das es immer noch supportet wird.
 
Ja, darf auch kommerziell verwendet werden. Beziehungsweise... ich muss sagen: War früher so. Wie das seit Anbruch der Oracle-Ära aussieht, weiß ich nicht - ich bin auf LibreOffice gewechselt, sobald es verfügbar war. Mit Oracle will ich privat möglichst wenig zu tun haben.


Ich warte dieser Tage auf den Anruf eines Verwandten, dem grade der alte Rechner ab abkratzen ist - und der sich jetzt dann einen neuen besorgt. Und ich muss mich noch zwischen Cholera und Pest entscheiden :redface: Die aktuelle Maschine hat er gebraucht gekauft; da war Office 2k2 drauf, was er genutzt hat. Was mach ich jetzt - installier ich ihm ein MS Office Paket für teuer Geld? Dann bekomm ich alle 2 Tage Anrufe auf alle Telefonnummern, die er von mir hat, weil er die Funktion nicht findet wo man in Word Bilder einfügt oder so. Und flucht mir die Ohren voll über diesen neuen Sch***. Mach ich LibreOffice drauf, ist das näher am Office 2k2, aber als Mail-Client müsste Thunderbird drauf. Die alten Mails aus Outlook kann man zwar einpflegen, aber nur ins Archiv, nicht richtig importieren. Und an den Telefonanrufen und Fluchen wird sich auch nichts ändern... nachdem sein IE zicken gemacht hat ohne Ende (resp. als das sogar ihm auffiel) hab ich den Firefox als Standard-Browser gesetzt. Im nächsten Anruf hieß es, ich soll den Sch*** so schnell wie möglich wieder weg machen, das sei ja absolut anders, kann kein Mensch mit arbeiten. Den IE über Start --> Programme oder den Desktop zu starten hat er trotz mehrfachem Erklären nicht hinbekommen.

Ach ihr lieben Mac-Verfechter, ihr wisst gar nicht, wie gern ich euch solche User abschieben würde... :redface: dann könnt ich wenigstens behaupten, ich kenne mich mit dem Zeug nicht aus.
 
Ja aber wenn immer alles glatt läuft ist es auch langweilig:) Das komische ist, man hat ne Zeitlang ruhe und dann auf einmal kommen se alles fast gleichzeitig und hamm nen Prob.
Heutzutage kann man sich ja nen Problem ordern für teuer Geld.
http://www.focus.de/kultur/musik/gesellschaft-gelangweilte-koennen-sich-ein-problem-kaufen_aid_676593.html


PS:Bei Word Bilder einzufügen geschieht ganz einfach per drag&drop, die du danach sogar noch auf Größe schieben kannst. Also sollte jeder hinkriegen.


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte dieser Tage auf den Anruf eines Verwandten...
Ich habe es mir angewöhnt schlicht keinen IT Support mehr zu leisten. Das hebt die Lebensqualität ungemein. Vor allem nicht in so Fällen wie du beschreibst. Wenn jemand keinen Bock hat selber eine Viertelstunde Gedanken in seine Probleme zu investieren, warum sollte ich es dann tun?

Also behalte die DAUs schön bei dir. ;)
 
Die Bundeswehr hat in vielen Bereichen aus Sicherheitsgründen Linux eingeführt.
 

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