Preis-/Leistungsverhältnis "Chinaware". Diskussion anhand der neuen "Bruzzler"-Serie

  • Ersteller Johannes Hofmann
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Rückschluss: Du kannst es nicht. Damit haben sich die Diskussionen zumindest was DICH betrifft, erledigt. :) nich krumm nehmen..
Du scheinst mit Rückschlüssen ganz vorn dabei zu sein; es lebt sich viel leichter mit Schubladen, das ist schon klar. Was Du noch kannst, ist persönlich werden. Kannst Du auch ernsthaft über Dinge nachdenken, diskutieren und reflektieren?

Ganz im Ernst: Es gibt genug Originale, die [für meinen Geschmack] nicht wirklich so klingen, wie man es von einer Gibson erwartet [und trotzdem gekauft werden] ... und auf der anderen Seite gibt es auch Nachbauten, die guten Originalen nicht nachstehen. Wenn es nicht auch am Gefühl [=Marketing, den Vergleich mit Harley Davidson finde ich sehr passend] liegt, muss es ja etwas Mystisches sein ...

Ich bin erstaunt, wie selbstverständlich einfach es sein soll, einwandfrei verschiedene Instrumente auseinanderhalten zu können. Vielleicht wäre es keine schlechte Idee, ein paar Günstigmodelle [und damit meine ich nicht 49€-Bretter] und Originale aufzunehmen und unkenntlich als Testdateien zu versenden. Mal schauen, wie treffsicher die Schreibtischdiskutanten sind.

Man könnte auch noch einen Schritt weiter gehen und Probanden mit verbundenen Augen jeweils Original und Kopie in die Hand zum Bestimmen geben. Z. B. 62er Fender Strat gegen 84er Rockinger Strat oder 90 Les Paul Classic '60 gegen Vintage V100. Ich wäre gespannt aufs Ergebnis.

Gruß,
Dietmar
 
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@dernix: ich denke die ganze Zeit ernsthaft über diese Dinge nach. Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn eine Squier Bullet(von mir aus mit hochwertigen Pickups) so klingen würde wie eine Am.Standard. Ich wäre glücklich gewesen, wenn sich meine Epiphone (Bild) mit SD-Pickups, Duesenberg-Bridge, Gotoh-Mechaniken und ausgesuchten Potis klanglich so darstellen könnte wie meine 700€-Billiggibson. Dann hätte ich nämlich 700€ sparen können. :) Und was zum Vergleich: wie oft soll ich das noch sagen, Klangbeispiele über youtube oder weiß der Hugo oder am Computer aufbereitete Demospuren sind NICHT das, wovon ich spreche. Ich spreche vom Durchschittsmugger, der abends auf der Bühne steht, Musik macht von Hand und damit ein paar Leute beglückt. Der hört und merkt den Unterschied. Ach und nochwas: Gerade die Vintage V100 habe ich neulich probiert, klar, tolles Instrument. Solange du nicht hinterher eine G.Studio über denselben Amp mit denselben Einstellungen spielst. ;)
 

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dernix,

ich glaube, deine Formulierung
Wer traut sich denn zu, aus Musikstücken zweifelsfrei zu erkennen, ob eine Fender Strat oder eine Gibson Les Paul gespielt wurde?
war etwas missverständlich bzw. zweideutig. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Schmendrick?

Lightning09,
zu der ganzen Diskussion hier - jeder darf/soll das spielen, was er für das richtige hält. Aber bitte denk dran, dass der Wert eines Instruments auch andersrum zu verstehen ist.
Ich hab einen gewissen Anspruch, darum ist mir z.B. eine 100-Euro-Gitarre die 100 Euro nicht wert. Kauf ich lieber ein schönes Tremolopedal von.
Früher hätte ich das vielleicht anders gesehen, und auch du kannst es gern anders sehen.

Aber bitte halte die, die gern mehr Geld in die Hand nehmen, um sich was Gutes zu gönnen, nicht für von Marken geblendete Vollidioten, denn damit hättest du unrecht.
 
Ach und nochwas: Gerade die Vintage V100 habe ich neulich probiert, klar, tolles Instrument. Solange du nicht hinterher eine G.Studio über denselben Amp mit denselben Einstellungen spielst. ;)
ich lade Dich gern zum Testen ein. Dass die Instrumente anders klingen, ist keine Frage, mich würde an dem Test nur interessieren, welche Du für die Gibson hieltest. Ich bin davon überzeugt, dass es nicht so einfach ist, wie mancher hier glaubt.

Gruß,
Dietmar
 
Meine Güte... diskutiert ihr noch, oder spielt ihr schon?

Ernsthaft... wenn der TE zum wiederholten Male die Einwände nicht akzeptiert und immer wieder einseitig seine Meinung vertritt, dann muss man da doch keinen Gehirnschmalz mehr reinstecken, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen? Irgendwann kommt mir dann der Begriff "Troll" aus der Netzkultur in den Sinn...

Und die ewig alte Diskussion, was jeder einzelne nun (heraus-) hört oder nicht (inkl. der Diskussion, ob der Ton vom Tonabnehmer oder vom Holz kommt), muss hier ja nun auch nicht mehr aufgewärmt werden, oder? Ich denke mal, wir haben hier im Forum eine Bandbreite von Usern, die vom Anfänger bis zum ausgebildetem Musiker gehen könnte... Schlimmstenfalls ist es also, als würde man mit Blinden über Farben diskutieren? Und dann soll man noch heraushören, welche Gitarre auf Plattenaufnahmen (!) verwendet wurden? Und das, wo hier immer wieder beschrieben wird, wieviel im Studio bearbeitet wird, wenn es heißt: "Ich will wie XY klingen, wie schaffe ich dass?" ? ... O. k. ... ich höre das sicher nicht... In anderer "Testumgebung" vielleicht schon...

Interessiert das jemanden hier? Ich vermute nicht ;) Wichtiger wäre vielleicht im Bandkontext herauszuhören, ob ich falsch intoniere oder sich eine Saite beim spielen verstimmt hat :D
 
@ dernix
ich denke so mancher würde durchfallen beim test.

@ Schmendrick

Wo de recht hast de recht :) Nee im ersnt habe vor ewig langer Zeit , so am Anfang, eine Squier Bullet gehabt und war mit der auch nicht zufrieden.
Dagegen hatte zur selben Zeit ein Freund von mir, eine andere strat. von Squier und die war recht ordentlich. Der spielte damit auch in einer Band und öffentlich. Soweit ich mich erinnern kann. Ist wiklich schon so einiges her.


@ antboy

wollte niemandem zu nahe tretten. Und bezeichne auch niemenden als vollidioten.

lg


PS.: @ whiteout

Nur weil jemand seine Meinung sagt, die mit deiner/ und anderer nicht übereinstimmt ist er für dich nen Troll ? Hm... denk mal drüber nach ...
 
In vielen chinesischen Gitarrenfabriken gibt's keine vernünftige Qualitätskontrolle - aber wenn man dort eine einführen würde und jede zweite Gitarre aussortierte, stiege der Endpreis von 50 auf 100 Euro und wäre immer noch sauniedrig. Dabei stehen selbst in China inzwischen programmierte CNC- Maschinen und fertigen Gitarren zehntelmillimetergenau. Selbst in den USA ist ein Gitarrentonabnehmer nichts anderes als ein Draht, der um einen Magneten gewickelt und an den Enden an eine Klinkenbuchse gelötet wird - keine Ahnung warum irgendwer glaubt, sowas könnte über 100 Euro wert sein. Warum manche Potis 10 Euro kosten, versteht kein normaler Mensch. Mit Kondensatoren ist es genauso. Warum solche Pickups, Potis und Kondensatoren ein Grund sein sollen, dass eine Gitarre zehnmal teurer ist als eine andere, versteht erst recht keiner. Und das Holz? US- amerikanische Bäume klingen am besten, chinesische Bäume klingen scheiße, koreanische Bäume schon etwas besser? Direkt hinter der mexikanischen Grenze klingen die Bäume schon schlechter, deshalb sind Mexikofenders minderwertig? Nicht mal darüber, wieviel Prozent vom Ton tatsächlich aus dem Holz kommt, herrscht Einigkeit. Klar kann ein Markenhersteller teurere Rohstoffe (Holz, Magneten, Draht, etc.) einkaufen als ein No- Name- Hersteller im polypolistischen Preiswettbewerb, er kann's aber auch bleiben lassen... und der Endkunde kann das meiste sowieso austauschen. Ob eine durchschnittliche US- Standardstrat tatsächlich ein 20mal besseres Musikinstrument ist als eine durchschnittliche Chinastrat, weil sie 20mal teurer ist, sei insofern einfach mal dahingestellt. Ob sie doppelt so gut wie eine Mexikostrat ist, ebenfalls.

Es ist ein bekanntes Paradoxon, dass man Gegenstände im eigenen Besitz höher bewertet als andere, die man nicht besitzt. Das führt z.B. zu völlig überteuerten Flohmarktartikeln, die der Verkäufer irrtümlich und ohne bösen Willen wertvoller einschätzt als jeder normal denkende Käufer. Das führt auch dazu, dass jeder zweite Squierbesitzer wirklich glaubt, mit seiner Gitarre ein besonders gutes Exemplar aus der Baureihe erwischt zu haben.

Letzten Endes ist es daher so:

Wer eine teure Gitarre hat, hört und spürt zur billigen einen entscheidenden Unterschied, damit er mit seiner zufrieden ist.
Wer eine billige Gitarre hat, hört und spürt zur teuren keinen entscheidenden Unterschied, damit er mit seiner zufrieden ist.

Fazit: Jeder ist mit seiner Gitarre zufrieden und gut ist. Es ist nicht nötig, andere Diskussionsteilnehmer zum eigenen Standpunkt zu bekehren. :)

Alex
 
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...PS.: @ whiteout

Nur weil jemand seine Meinung sagt, die mit deiner/ und anderer nicht übereinstimmt ist er für dich nen Troll ? Hm... denk mal drüber nach ...

Stell dir vor, das habe ich gründlich getan, bevor ich geschrieben habe... Lustig, dass du nun ausgerechnet auf diesen einen Punkt eingehst und sonst auf keinen anderen Punkt meiner Beiträge hier...

Ich würde dir auch raten, meinen Beitrag nochmal gründlich zu lesen und zu überlegen, ob es gerechtfertigt ist, was du mir da gerade in den Mund legst... Trägt jedenfalls nicht groß dazu bei, meine Meinung zu ändern... ;)
 
'mal ganz davon abgesehen, dass ich mich schon öfter gegen diese Haltung "Alle Gitarren aus USA sind top und alles aus Asien ist Mist! "gewandt habe, muss ich doch - leider - eins feststellen:
Ich habe aufgehört weiterzulesen, als ich von dem Auslösser dieser Diskussion lesen musste, dass er noch nie eine Fender oder Gibson besessen hat, nachdem er kurz vorher feststellt hatte, dass Gibson hochwertiger als Fender ist!
Das nenne ich 'mal eine wirklich fundierte Sicht auf die Realitäten dieser Welt!
Also, ich habe noch nie 'ne Cartier oder Rolex in der Hand gehabt, aber ich bin überzeugt davon, dass 'ne Rolex hochwertiger ist. Ich selbst habe zwar nur eine Casio, aber die ist sowieso genauso gut!

Leute, sowas könnt Ihr doch nicht ernst nehmen!
 
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Meine Frage : Ist es nicht so das auch große Firmen wie Fender, und Gibson etc in Asien fertigen lassen?

Mal davon abgesehen das ich von den angebotenen Sachen im untersten Preissegment von Fender nichts halte.

alle stellungen also auch der Hintere Tonabnehmer.

Ich hatte schon einige Gittaren hier in den letzten hm.. 10 jahren. Gut Noch keine Fender oder Gibson.

Aber ua. eine teure epiphon Lp Modell, eine fender kopie ( die ich dann verschenkt habe).


@empty: ja hast ja recht... wenn ich das nochmal alles lese, besonders das da oben... Frohe Weihnacht! ;)
 
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Ernsthaft... wenn der TE zum wiederholten Male die Einwände nicht akzeptiert und immer wieder einseitig seine Meinung vertritt, dann muss man da doch keinen Gehirnschmalz mehr reinstecken, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen?
frei nach dem Motto, Millionen Fliegen können nicht irren ... ;)

Und dann soll man noch heraushören, welche Gitarre auf Plattenaufnahmen (!) verwendet wurden?
naja, wenn Dir eine bessere Methode einfällt, die bislang subjektiv vorgetragenen Meinungen zu objektivieren, lass hören!

Ich halte es für typisch, dass felsenfest behauptet wird ... nein, dass viele Leute felsenfest davon überzeugt sind, dass eine Gibson von einer Kopie sofort und eindeutig herausgehört werden könne. Das ist etwa wie bei vergoldeten Cinchbuchsen an HIFI-Verstärkern, verschiedenen Lautsprecherkabeln oder gar kleine Ständerchen für Lautsprecherkabel, damit diese vom Boden entkoppelt ihre Signale zu den Lautsprechern schaffen ... "klar, kann ich das raushören" ist die erste und lauteste Aussage. Nach einem Doppelblindtest sieht es fast immer anders aus. Riesenunterschiede schrumpfen zu Marginalien oder verpuffen gar ganz.

Zugegeben, ich habe etwas provoziert mit dem Strat-/Les-Paul-Vergleich ... weil er einfach scheint. Ich behaupte aber, dass auch hier nicht wenige Leute scheitern können, wenn sie nicht sehen bzw. nicht wissen, mit welchem Instrument [ein]gespielt wurde.

Für einen der oben vorgeschlagenen Vergleiche [62er Fender Strat vs. 84er Rockinger Strat] habe ich in der Tat beim trockenen Vergleichshören eine ganze Weile gebraucht, bis ich einen Unterschied bemerken konnte ... und noch eine Weile, bis ich den Unterschied begriffen und definiert habe. Diesen Unterschied kann ich aber nur trocken und unter ganz bestimmten Bedingungen heraushören, über einen Amp hätte ich keine Chance ... und erst recht nicht im Bandgefüge oder auf einer Aufnahme. M. E. wäre dies auch der beste Vergleich, unbekannte Instrumente, trocken und vor allem blind angespielt. Die Trefferquote fänd ich wirklich spannend.

Gruß,
Dietmar
 
@ Schmendrick / emtypockets

Man muss selber keine Gibson oder Fender sein Eigen nennen um sich ein Urteil bilden zu können.

Lg

PS: wünsche euch allen schöne Feiertage.
 
Wie schon mehrfach geschrieben, es geht darum die Gitarren selber zu spielen, nicht um die von ner Aufnahme zu hören.
Ich kauf mir doch keine Gibson für ne Aufnahme.
 
frei nach dem Motto, Millionen Fliegen können nicht irren ... ;)
...
naja, wenn Dir eine bessere Methode einfällt, die bislang subjektiv vorgetragenen Meinungen zu objektivieren, lass hören!
...

:rolleyes:

Muss und will ich nicht, weil es IMHO nur ein "Nebenkriegsschauplatz" dieser leidigen Meinungsgegenüberstellung ist... Jede Seite hat hier seine Meinung geschrieben und eine (ernsthafte) Diskussion darüber findet nicht statt...

Es ist vollkommen o. k., Gitarren eines beliebigen Anbieters für überteuert zu halten und nicht zu kaufen. Ebenso ist es i. O. mit einer beliebigen (guten oder schlechten) Gitarre zufrieden zu sein und seinen Spaß zu haben. Das ist eine idividuelle Sache und da soll jeder mit seinen Ansichten glücklich werden können.

Ich weiß auch nicht, was du hier jetzt "beweisen" willst... "Objektivieren" kannst du die Meinungen hier im Forum über das Internet nicht... Und die "Hörerfahrungen" der verschiedenen User kannst du ebensowenig beurteilen... Bloß weil jemand nicht die Hörerfahrung hat, eine Geige von einer Bratsche oder eine Oboe von einer Klarinette im Sinfonischen Orchester zu unterscheiden, heißt es nicht, dass es den Unterschied nicht gibt oder dass es Spezialisten gibt, die sehr fein unterscheiden können, weil sie viel Hörerfahrungen in dem Bereich haben... Es hat auch nicht jeder hier eine Gehörbildung durchlaufen, manche aber schon und einzelne haben vielleicht sogar ein absolutes Gehör...

... also leben und leben lassen... "...and don`t feed the troll!"...
 
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@ emtypockets

also muus ich mir erst fender und Gibson kaufen um mir dann eine Meinung zu bilden und zu enscheiden ob ich die kaufen würde :) :)

Schau dir allein nur mal die verarbeitung und material bei Gibson an. Und dann vergleiche mal mit fender ;)
 
@ emtypockets

also muus ich mir erst fender und Gibson kaufen um mir dann eine Meinung zu bilden und zu enscheiden ob ich die kaufen würde :) :)

Schau dir allein nur mal die verarbeitung und material bei Gibson an. Und dann vergleiche mal mit fender ;)

Willst Du hier Äpfel mit Apfelsinen vergleichen? Die heissen zwar auch ähnlich, sind aber zwei verschiedene Arten. Sind Dir die Unterschiede zwischen beiden Gitarrentypen nicht bekannt? Dann solltest Du wirklich noch noch etwas Erfahrung sammeln! Das hört sich jetzt schon nach Kindergarten an. :rolleyes:
 
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@ Gidarr

natürlich sind mir die Unterschiede bekannt. Und nu.

Gibson ist qualitativ Hochwertiger! meine Meinung . fender ist überschätzt und überteuert. Ich wüde das geld was ich bereit wäre für eine Gibson auszugeben niemals für eine fender ausgeben.
Ich spiele Gibson nicht weil das nicht mein Ding ist. Das hat aber nichts mit der Qualität der Instrumente zu tun.

Und ob euch meine meinung über eure ach so tollen Fender nicht passt ist mir pupe. Ihr könnt euch die doch kaufen und damit glücklich werden, die sind ja auch nicht schlecht :)
Ich gebe nicht so viel für Fender aus , fertig !

Würde warscheinlich für ne anständuge Geige auch mehr ausgeben ( Fragt jetzt nicht ob ich den Unterschied zwischen geige und Gittarre nicht kenne) .

Also schöne feiertage !
 

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