Ich muss hier keinen Überzeugen davon. Ich empfehle einfach mal den Theoretikern, die Digitaltrchnik nicht als fehlerfrei zu verherrlichen UND - vergleichend zu hören.
Du/Ihr habt also mit unterschiedlichen DAWs mit exakt den gleichen Parametern und Kompressionsraten gearbeitet?
Und seit zu dem Schluss gekommen das es hörbare Qualitätsunterschiede gibt,die auf Rundungsfehler einer DAW zurückzuführen sind?
Wenn das hörbar wäre,kannst du wohl auch bestimmen, in welcher DAW ein Mix entstand.
Wie tolerant seit ihr eigentlich mit dem Headroom in Euren unterschiedlichen Tests umgegangen?
Das optimieren von Mixdowns war schon immer eine anspruchsvolle Arbeit,mit extrem vielen
Parametern und Einstellungen.
Jeder Mastering Experte kann davon ein Liedchen singen,dass es viele Mixes gibt,die ganz und garnicht optimiert genug sind,
nicht mal mit der selben DAW ,die gleiche Qualität aufweisen konnten und somit ständig eine Nachbearbeitung erforderlich macht um überhaupt über mastering nachzudenken.
Für die Mixdown Qualität war und ist der Anwender verantwortlich,und die Mittel dazu werden ihm von gängigen DAWs zur Verfügung gestellt.
Es stimmt das eine 64 bit engine weniger Rundungsfehler macht,dennoch hat dies keine Auswirkung auf die Klangqualität einer DAW.