Artikel: Mesa bringt den MINI-RECTO

  • Ersteller lax_flow
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Danke für den Tipp!
Ich habe aber schon nen 880er und bin mit ihm sehr glücklich!

Jetzt aber genug OT.

Gruß
Ragmac
 
Ist nun bei Thomann gelistet: 1250,-€. Also beim aktuellen Kurs ist das insgesamt ein Faktor 2,3 im Vergleich zum Ladenpreis in den USA.
Wir haben schon krasse Einfuhrzölle hier :eek: :rofl:
Verfügbar ab dem 25.11. und Meinl bestellt sich schonmal eine RICHTIG fette Weihnachtsgans, denn ich wette das Teil verkauft sich trotzdem wie warme Semmeln.
 
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Als 1x12 Combo wäre er sicherlich noch interesant.:rolleyes:
 
Der würde dann aber wahrscheinlich 1800 Euro kosten, denn schließlich müsste Mesa ja, passend zum Amp, noch einen qualitativ ebenbürtigen 1st-Class-Super-High-End-Premium-Boutique-Speaker von Celestion verbauen. Und so ein Speaker wie der V30, made in good old China, geht nun mal gleich richtig ins Geld.
 
Ist nun bei Thomann gelistet: 1250,-€. Also beim aktuellen Kurs ist das insgesamt ein Faktor 2,3 im Vergleich zum Ladenpreis in den USA.
Wir haben schon krasse Einfuhrzölle hier :eek: :rofl:
Außerdem sind die USA Preise idR ohne VAT.

Auf der anderen Seite klingt der Amp recht geil in den U2be Videos...:gruebel:
 
Ist nun bei Thomann gelistet: 1250,-€. Also beim aktuellen Kurs ist das insgesamt ein Faktor 2,3 im Vergleich zum Ladenpreis in den USA.
Wir haben schon krasse Einfuhrzölle hier :eek: :rofl:
Verfügbar ab dem 25.11. und Meinl bestellt sich schonmal eine RICHTIG fette Weihnachtsgans, denn ich wette das Teil verkauft sich trotzdem wie warme Semmeln.

Von wegen fette Einfuhrzölle, im Gegensatz zu Privatpersonen zahlen Gewerbetreibende bei der Einfuhr von Waren keinen Cent an Mehrwertsteuer und 3,7 % Zoll. Also USA Einkaufspreis plus Shipping plus 3,7 % von Nettoeinkaufspreis minus US MWSt. und das Zeug liegt hier verkaufsbereit auf der Ladentheke (Johannes Hofmann bitte berichtige mich, wenn ich irre). ;)
 
Von wegen fette Einfuhrzölle, im Gegensatz zu Privatpersonen zahlen Gewerbetreibende bei der Einfuhr von Waren keinen Cent an Mehrwertsteuer und 3,7 % Zoll. Also USA Einkaufspreis plus Shipping plus 3,7 % von Nettoeinkaufspreis minus US MWSt. und das Zeug liegt hier verkaufsbereit auf der Ladentheke (Johannes Hofmann bitte berichtige mich, wenn ich irre). ;)

das sind immer diese milchmädchen rechnungen die keinen sinn machen.
zunächst bezahlt du mwst und bekommst sie als gewerbetreibender später wieder zurück.
dann brauchst du mitarbeiter im vertrieb die herrn hofmann so ein top verkaufen, dazu dann eine versandabteilung die das top verschickt und zum schluss noch personal für service und garantiefälle.
am ende will der vertrieb noch geld verdienen und der herr hofmann auch.
des weiteren wird immer von irgendwelchen utopischen einkaufspreisen vom vertrieb ausgegangen.
der deutsche vertrieb bezahlt sicher so viel für das top für wieviel der us händler es verkauft.
ist bei MM ähnlich, die deutschen müssen auch dort gaaanz andere preise bezahlen.
 
Wenn der deutsche Vertrieb die amerikanischen Ladenpreise als Einkaufspreis akzeptiert, dann ist das ein verdammt grottiger Vertrieb und man sollte einen möglichst weiten Bogen um die Marke machen. Wer dermaßen unterirdisch handelt und wirtschaftet, kann auch beim Support und beim Service nicht viel besser sein.
 
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Wenn der deutsche Vertrieb die amerikanischen Ladenpreise als Einkaufspreis akzeptiert, dann ist das ein verdammt grottiger Vertrieb und man sollte einen möglichst weiten Bogen um die Marke machen. Wer dermaßen unterirdisch handelt und wirtschaftet, kann auch beim Support und beim Service nicht viel besser sein.

Das ist auch nicht so, keine Ahnung wo Strange Dinner seine Informationen her hat und anscheinend hat er auch noch nie in seinem Leben irgend etwas importiert. Jedes Unternehmen das vorsteuerabzugsberechtigt ist, kann seine Einfuhrumsatzsteuer beim Finanzamt geltend machen. Somit hat es auch einen großen finanziellen Vorteil gegenüber einem privaten Käufer. Das ist ja auch normal, sonst würde doch kein Mensch ein Gewerbe betreiben. Und dass da sehr gut verdient wird, sieht man daran wie ohnehin schon große Firmen wie Thomann oder ehemalig Music Schmidt, jetzt Session Music immer größer werden und auf ihrem Weg die Kleineren schlucken, so wie unlängst Thomann den Musik Service geschluckt hat, schnapp!

Just Music hat ebenfalls auf dem Weg zur expandierenden Musikkette alles geschluckt das auf dem Weg war. Den Music Shop in München, Sound & Drumland in Berlin und Amptown in Hamburg. Natürlich sind das straff geführte Unternehmen, vom Konzept nicht anders als Saturn oder der Media Markt mit eigener Hausbank und hauseigener Finanzierung. Da kann natürlich jeder drüber denken wie er will, so wie auch jeder einkaufen kann wo er möchte. Ich mochte jedenfalls schon immer lieber die kleine Shops und bin da bei gutem Service auch bereit ein paar Dollar extra zu zahlen. Dafür darf ich den auch am Sonntag aus dem Bett klingeln und mir einen Amp ausleihen, falls meiner vor einem Gig mal den Geist aufgibt. ;)
 
Wenn der deutsche Vertrieb die amerikanischen Ladenpreise als Einkaufspreis akzeptiert, dann ist das ein verdammt grottiger Vertrieb ....

@Don Rollo:
Je nu. Betriebswirtschaftlich ist für die doch die Frage, ob man Einkaufspreise akzeptiert die soweit unter dem liegen, was man beim Verkauf wieder rein bekommt, so dass man am Ende des Tages ein gutes Geschäft macht. So sind letztlich wir Verbraucher nicht unschuldig an den Preisen.

@Alle:
Ja, ich gestehe: Ich böser Mensch habe zwei MesaBoogies und bin damit unmittelbar mitverantwortlich dafür, dass gierige Bonzen sehen, dass sie die Preise so sehr in die Höhe treiben können, dass die geknechteten mittellosen Massen keinen MesaBoogie zum Aldi-Tarif bekommen.
Nur: Dies ist ein freies Land. Niemand zwingt einen, was zu kaufen. Es gibt einen Haufen wirklich guter Hersteller die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Und dann kauft man eben da.
Von daher verstehe ich dieses ewige Rumgequengel wegen der MesaBoogie Preise nicht. Jeeeeedesmal wenn die einen neuen Amp rausbringen, dreht sich zwei Drittel der Meinungsäußerungen um die ewiggleichen Feststellungen zu Preispolitik, Transportkosten, Mehrwertsteuer, Einfuhrzöllen - fast so, als wären wir Buchhalter und keine Musiker.
Das man einen Preis im Vergleich mit anderen Angeboten ungünstig findet, ist dabei ja durchaus nachvollziebar. Aber was ich nicht verstehe, ist, dass bei MesaBoogie die Kritik immer ins Grundsätzliche geht In meiner Wahrnehmung ist das bei anderen Herstellern, nicht so. Bei Diezel heißt es dann zumeist: "Geil, aber leider zu teuer kann/will ich mir nicht leisten - schade." Und gut is.
(Diezel nur als beliebiges Bespiel, das soll hier kein Beitrag sein zum Thema welcher Hersteller hat das bessere Preis-Leisungsverhältnis.)
Bei MesaBoogie heißt es dann oft: Böse oder gierige, oder unfähige Menschen machen die Welt zu einen schrecklichen Platz!

Ich finde, unter musikalischen Gesichtspunten, bringt einen das nicht weiter.

Liebe Grüße

Smeik
 
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Ich hatte auch mehrere Mesas und war auch immer zufrieden. Mittlerweile entspricht Modelling mehr meinen Lebensumständen aber das ist ein anderes Thema. Über den Sound braucht man wohl auch nicht diskutieren, denn das Mesa gut klingende Amps bauen kann, ist ja kein Geheimnis. Der Rest ist Geschmackssache.

Auch der Einkaufspreis ist im Grunde nebensächlich. Es geht nur darum, dass der Vertrieb meint, für ein Produkt, das vom Hersteller eigentlich preislich und qualitativ in der Made-In-China-Mini-Ampklasse angesiedelt wurde, USA-Premium-Boutique-Preise verlangen zu können. Und anscheinend können sie das tun, denn es gibt anscheinend genug Du...äh...Leute, die diese Preise gerne bezahlen, warum auch immer.

Wenn man dann noch bedenkt, dass selbst bei den kleinen Preisen in den USA die dortigen Vertriebe, Lageristen, Händler, Transporteure und natürlich auch der Hersteller noch so viel an den Amps verdienen, dass sich der Aufwand für sie lohnt, dann scheinen jedenfalls die Gewinnspannen ohnehin schon nicht allzu mickrig sein.
 
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@ Hallo, Volzotan Smeik. Also bei mir ist es wirklich nicht wegen der Marke Mesa, im Gegenteil, da ich in letzter Zeit immer öfter mal härtere Töne spiele, könnte ein Mesa, aber nicht gerade der Mini, sehr gut eine absehbare Anschaffung sein. Ich finde wirklich das das tolle Amps sind, stabil, langlebig mit einem einzigartigen Sound, sehr gute Qualität, eben made in US. Allerdings darf ich mich doch fragen, in welcher Tasche die 1000 € Differenz gelandet sind, die ich z.B. beim Kauf eines Mark V Head Amp bei Sweetwater in Fort Wayne, weniger bezahle als beim Big T. Und wenn man richtig rechnet sind es wesentlich mehr als 1000 €, da der deutsche Händler beim Hersteller nicht den Sweetwater Verkaufspreis bezahlt. sondern wahrscheinlich auch den Sweetwater/Mesa Einkaufspreis.

Also geht das ganze doch überhaupt nicht gegen Mesa. Glaub mir, als ich mir meinen Egnater gekauft habe, habe ich auch zuerst in USA geforscht, ob ein Import nicht billger kommt, Garantiefall und die ganze Bestellaktion eingerechnet. Obwohl ich jetzt kein Sparfuchs bin, wenn mir etwas gut gefällt wird es auch, einen fairen Preis vorausgesetzt, gekauft. Hier habe ich allerdings einen Verdacht, den ich übrigens früher auch bei Gibson hatte, dass die hohen Preise gewollt und abgesprochen sind und die Amps sehr wohl auch zu einem besseren Preis abgegeben werden könnten, wobei der Händler immer noch seinen Schnitt gemacht hätte. Ich bin ja dem Geschäft auch nicht ganz fremd, allerdings lasse ich mich gerne auch eines Besseren belehren. ;)
 
Ich bin ja dem Geschäft auch nicht ganz fremd, allerdings lasse ich mich gerne auch eines Besseren belehren. ;)

Das liegt mir fern. Nicht das Ihr mich falsch versteht. Es geht mir nicht darum, die Kritik die hier geübt wird für ungerechtfertigt zu halten. Auch mir ist die Preisgestaltung nicht sympatisch.

Es ist nur so, dass wir das alles miteinander schon x-mal durchgekaut haben und das immer wieder tun, nämlich jedesmal (sic), wenn was neues kommt. Und dabei ist es ja nun wirklich nicht so, das dabei mal irgend ein ein neuer Aspekt auftauchen würde. Schaut mal durch den Thread, wieviele der Postings (meines eingeschlossen) sich ausschließlich, oder vorrangig mit dem Preis beschäftigen, obwohl sowohl die Preisgestaltung als auch die Diskussion darüber same-procedure-as-immerschon ist.

Meine Frau macht das ähnlich. Diejenigen, die länger verheiratet sind, können das vielleicht nachvollziehen: Meine Frau möchte, wenn sie etwas bedrückt, darüber reden. Das tue ich grundsätzlich auch. Aber wenn wir heute drüber geredet haben und keine Lösung haben und morgen nochmal einen neuen Aspekt beleuchtet haben und immer noch keine Lösung haben, dann würde ich sagen, ist das Thema bis auf weiteres durch.
Meine Frau hingegen verspürt dagegen das dringende Bedürfnis, dasselbe Gespräche immer wieder zu führen. Am besten jeden Tag aufs neue und am besten auch ausgiebig. Mir fällt in so Situationen machmal auf, dass wir uns dann teilweise wortwörtlich wiederholen. - Wisst ihr was ich mein?
Nu kann und will ich niemandem hier eine Meinungsäußerung verbieten wollen - aber irgendwann wird es echt ermüdend.

Aber nicht persönlich nehmen - meine Frau liebe ich ja auch.:D
 
@ Volzotan Smeik Au ja, das kommt mir bestens bekannt vor, ich bin nämlich auch seit 15 Jahren verheiratet, natürlich mit der Besten-Frau-von-allen-auf-der-Welt und kann Dir versichern, das dieses ewige Wiederkäuen (oft sogar mit den gleichen Gesicht) der gleichen Probleme mit immer dem gleichen Ergebnis, besser gesagt ohne jedes Ergebnis, unseren Frauen in Wirklichkeit ein Stück Sicherheit und Geborgenheit gibt. Frauen können da durchaus einen Halt finden. So können sie sicher sein, es gibt keine Lösung, aber die gab es ja gestern auch nicht. So gibt es keine gute Nachricht, aber auch keine Schlechte und das ist doch immer noch besser als Nix. Kontinuität hat etwas sehr Beruhigendes. :D

PS.: Allerdings kann ich hier auch nicht unbedingt einen direkten Bezug zur Mesa Verkaufspolitik sehen. In Wahrheit führen wir diese sinnlosen Gespräche ohne ergebnis meistens in Zusammenhang mit meiner Gitarrensammlung oder eben der Neuanschaffung eines weiteren Röhrenverstärkers. Allerdings verhalte ich mich in solchen existenziell bedrohlichen Situationen ähnlich wie die großen Händler. Ich gebe ungenaue Angabe und verschleiere meine wahren Absichten, sowie den Liefertermin. Optisch und akustisch bin ich sowieso immer im Nachteil, weil Goldringchen, Lederstiefel un Duftwässerchen kein Flightcase brauchen und gewöhnlich auch keinen Krach machen. Da kann man mal sehen wohin solche Diskussionen führen können. :eek:
 
Das ist auch nicht so, keine Ahnung wo Strange Dinner seine Informationen her hat und anscheinend hat er auch noch nie in seinem Leben irgend etwas importiert. Jedes Unternehmen das vorsteuerabzugsberechtigt ist, kann seine Einfuhrumsatzsteuer beim Finanzamt geltend machen. Somit hat es auch einen großen finanziellen Vorteil gegenüber einem privaten Käufer. Das ist ja auch normal, sonst würde doch kein Mensch ein Gewerbe betreiben.

das ist sehr lustig so etwa zu lesen da ich selber ein gewerbe habe und erst heute wieder etwas vom zoll abgeholt habe.

vielleicht solltest du meinen beitrag noch einmal lesen, darüber nachdenken , verstehen und erst dann antworten.
ich habe kein wort darüber gesagt, dass der vertrieb seine mwst nicht zurück bekommt. dieser muss jedoch die mwst fürs erste bezahlen und das geld muss ja auch da sein.
es ist selten so, dass gitarre xy eingeführt wird und schon verkauft ist. die gitarren liegen meistens erst noch rum bis sie verkauft werden und mwst kann nur mit eingenommener mwst verrechnet werden ;)
 
es ist selten so, dass gitarre xy eingeführt wird und schon verkauft ist. die gitarren liegen meistens erst noch rum bis sie verkauft werden und mwst kann nur mit eingenommener mwst verrechnet werden ;)

...die aber nicht von der gleichen Gitarre stammen muss. Normalerweise haben Vertriebe und auch Händler einen beständigen Flow an Waren - allein schon um die Lagerhaltung zu minimieren. Da gleicht sich das mit der eingenommen Mehrwehrsteuer normalerweise ganz gut aus zumal die eingenommene Umsatzsteuer meist weit über der ausgegebenen liegt. Bei dem konkreten Fall hier dürfte das Verhältnis sogar um den Faktor 4 oder 5 höher sein.
 
Auch wenn das jetzt ein wenig harsch klingen mag, aber könnt ihr eure privaten Liebesangelegenheiten und ebenso euer Halbwissen in steuerrechtl. Fragen in einem Eheberatungs- bzw. BWLer-Board veröffentlichen und diesen Thread wieder für den Mini-Recto freimachen?
 
Richard Vögler;5521378 schrieb:
Auch wenn das jetzt ein wenig harsch klingen mag, aber könnt ihr eure privaten Liebesangelegenheiten und ebenso euer Halbwissen in steuerrechtl. Fragen in einem Eheberatungs- bzw. BWLer-Board veröffentlichen und diesen Thread wieder für den Mini-Recto freimachen?

Hört, hört, welch wichtiger Hinweis. Mach doch mal ´ne Pause und sei einfach ein bisschen locker. Dein Avatar hat´s doch schon mal ganz gut drauf. :great:
 
Er hat ja nicht ganz unrecht. Es ist wirklich müßig, zum 1000sten mal die Preispolitik von Meinl zu kritisieren. Die einzige "Waffe" - und zugleich die mächtigste -, die man als Kunde hat ist eben nicht kaufen.

Ich will nix sagen, tolle Amps, ich habe selber einen aber zur Zeit tut es ein Engl auch wirklich sehr gut. Also den Mini Recto muss ich persönlich nicht haben und es ist nur der Hype und die Werbung, die einen auf die Palme bringen. Aber das wild bald vorbei sein und eine neue Sau durch das Dorf getrieben. Man soll nicht glauben, dass es die US-Kunden besser haben. Es kommt noch die Steuer drauf und der Standard in den USA ist durch die letzten Wirtschaftskrisen drüben auch massiv gesunken. Also haben unsere Kollegen dort es auch nicht gerade einfach.
 
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