Gitarre selbst beibringen?

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UhHuhHer
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Hallo ihr,

ich hab mir vorgenommen, mir Gitarre selbst beizubringen, da Unterricht ja doch einiges kostet. Ich hab dafür eine CD-Rom von einem Freund bekommen und zwar Gitarrenschule 2008/2009. Nun, ich hab aber ab und zu das Gefühl, dass ich das alleine nich hinkriege. Grad beim Wechselschlag, ich weiss gar nicht, ob ich das richtig mache.
Ist das einfach Übungssache und ich bin zu ungeduldig, dass ich das nicht gleich so hinkriege oder braucht man einfach Unterricht?

Freu mich auf eure Antworten.

LG
 
Eigenschaft
 
Also ich hab auch komplett ohne Unterricht gelernt und wenn ich meine Spielweise mit der von den lehrvideos bei youtube anschaue hat sich das alles nach der zeit so eingependelt das es richtig ist^^
Reine Übungsache meiner Meinung nach.
 
Hallo!

Ich lerne auch selbst und bin schon ziemlich gut vorangekommen. Ich habe mir als logisches Ziel immer gesetzt, dass es "genauso" klingen muss wie in den ganzen Lehrvideos oder Lehr CD's und habe die Erfahrung gemacht dass ich dann intuitiv die Hand so oder so halten muss. Ob dass nun richtig oder falsch ist wird mir wohl nur ein erfahrener Gitarrist sagen können aber ich bin zumindest mit dem Ergebnis (Klang) zufrieden. Ausserdem kann man sich die Haltung der Hand ja immer gut an den Videos abschaun.

Gerade der Wechselschlag war am Anfang eine Herausforderung, Barregriffe dagegen habe ich relativ schnell drauf gehabt!

Aus meiner Erfahrung beim autodidaktischen Ansatz kann ich nur sage, dass alles Übungssache ist. Was man am Anfang für unmöglich gehalten hat geht nach regelmäßigem Üben ganz einfach ;-)
 
Hallo UhHuhHer,

zunächst einmal willkommen im Forum. Ich bin eher ein Vertreter der "Lehrer-Fraktion" und glaube das man sich als Anfänger viel Frustration ersparen kann, wenn man sich die fundamentalen Elemente des Gitarrenspiels von einem guten Lehrer vermitteln lässt.
Haltung, Sitzposition, Position der Hände und Arme sowie Greif- und Anschlagtechniken kann man vielleicht auf einem Video sehen, aber dummerweise gibt das Ding halt kein Feedback. Wir haben gerade einen parallen Thread mit jemandem der nach 10 min Spielen Rückenschmerzen bekommt und es besteht zumindest der Verdacht, dass eine ungünstige Sitzposition daran mit Schuld trägt.

Ich würde Dir empfehlen zumindest ein paar Monate Unterricht (das muss keine Musikschule sein, sondern z.B. ein gut spielender Kumpel) zu nehmen. Damit bekommst Du zumindest ein Fundament gelegt, auf dem Du autodidaktisch aufbauen kannst.

Nur autodidaktisch geht vielleicht auch, dauert aber m.E. länger und birgt höheres Frustrationspotenzial.

Best
W
 
Ich hab dafür eine CD-Rom von einem Freund bekommen und zwar Gitarrenschule 2008/2009.

Wie das? Nur die CD? Nicht das dazu gehörende Buch? Das wird dann aber schwierig mit dem Lernen...
 
Vielen Dank für eure Nachrichten.

Ja ich treff mich jetzt auch mit einer "erfahreneren" Gitarrenspielerin, die mir das ein bisschen zeigen möchte. Lehrer hab ich schon angefragt, und 25 € die Stunde ist mir wirklich zu teuer.

Ja, ich habe nur die CD-Rom bekommen, wusste gar nicht, dass es dazu noch ein Buch gibt.

Eine Frage hätte ich dann noch an die Selbstlerner. Habt ihr das über Lieder gelernt (also die ihr lernen wolltet) oder auch mit irgendwelchen Programmen? Diese ewigen alten amerikanischen Volkslieder, die in dem Programm zum üben angeboten werden, nerven mich nämlich ziemlich. ;o)
 
Und wieder einer der meint, auch ohne Abitur ein Medizinstudium machen zu können, ohne Pilotenschein fliegen zu dürfen, ohne.... Naja, lassen wir das...
Du brauchst einen Lehrer um groben Fehlentwicklungen vorzubeugen. Ausser, du bist ein Riesentalent und veröffentlichst in 4 Wochen schon deine erste CD. Aber du wirst bald an deine Grenzen stoßen und wieder hier nach Hilfe schreien.
Ich habe pro Woche 1-3 Anfragen von Leuten, die es ca. 6 Monate allein versucht (oder mit Hilfe von "Kumpels") und sich Fehler angeeignet haben, die sie nun schwer wieder los werden. Denn das beansprucht mehr als die doppelte Zeit als wenn sie gleich zu einem Gitarrenlehrer gegangen wären. Wie gut, dass ich solche Schüler nicht annehmen muß. Und ich bin da auch ehrlich und direkt und sage es ihnen ins Gesicht. Denn Leute die meinen, auch ohne Gitarrenlehrer das Instrument richtig zu erlernen, bescheissen sich selbst und sollten dann auch sehen, wie sie da selber wieder heraus kommen.
 
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Also von mir auch erstmal Hallo und willkommen an Board:D
Dann, ich bin selber Autodidakt, und halte mich nicht für ein "schlechten" Gitarristen...
Es ist möglich sich das alles selber beizubringen.... Von daher keine sorge...
Kostet aber auch was, Mühe, Fleiss und man solte selbstkritisch sein...
Durch meine erfahurng muß ich userem Wo aber recht geben
Ich bin eher ein Vertreter der "Lehrer-Fraktion" und glaube das man sich als Anfänger viel Frustration ersparen kann, wenn man sich die fundamentalen Elemente des Gitarrenspiels von einem guten Lehrer vermitteln lässt.

Alternative hier im forum im forum suchen... da gibts so en bissel was an infos:D

Udn weil ich ein fauler mensch bin....
https://www.musiker-board.de/vb/spieltechnik-tabs-lehrmaterial/291826-online-gitarre-lernen.html
Bringt dir bestimmt nix mehr aber nunja:D...
Vielleicht dürfte das hier auch noch interessant für dich sein
https://www.musiker-board.de/vb/guitar-lounge/306019-ben-ben-ben-aber-wie.html
En bissel Ot ist drin aber zeigt en bissel was über's uben
 
Und wieder einer der meint, auch ohne Abitur ein Medizinstudium machen zu können, ohne Pilotenschein fliegen zu dürfen, ohne.... Naja, lassen wir das...

Deswegen frag ich ja! ;o)

Wahrscheinlich ist es wirklich klüger, wenn ich ein paar Stunden nehme. Die Frustration, wenn man nicht weiss, wie man es richtig macht, nimmt einem ab und zu schon die Begeisterung.
 
Deswegen frag ich ja! ;o)

Wahrscheinlich ist es wirklich klüger, wenn ich ein paar Stunden nehme.
Klüger auf jedenfall.
Es wird dir ne Mänge frust ersparen und du hast weniger "tief's" weil ein kompetenter lehrer einen "Plan" hat denn er verfolgt.
Und dadurch werden dir ziele gesetzt die du konsquent verfolgen kannst....
Allein "spielst" du dich von song zu song.... aber es richtig rund wirds nicht laufen... auser du wirst en echter freak und nimmst dir sehr viel zeit für dein neues Hobby.

Ach 25€ find ich jetzt schon ein wenig übertrieben.... such dochmal eine "musikschule" auf... bei uns in der Nähe kostet die so 50€ im Monat und dafür hast du auch einmal pro woche unterricht.
Im übringen...vielleicht wirklich mal 3 Monate jedewoch unterricht und dann kannst du das "pensum" auf alle 2 wochen unterricht reduzieren....
 
Wie das? Nur die CD? Nicht das dazu gehörende Buch? Das wird dann aber schwierig mit dem Lernen...

Ich denke da er CD-ROM geschrieben hat ist es ein Lernkurs für den PC. Müsste er dann selber nochmal sagen was es ist. Ich hab nämlich die eMedia Gitarrenschule wo auch kein Buch zu ist.

Ich merke das ich mich autodidaktisch eher schlecht entwickel. Ich hab auch das Problem das ich mich leicht ablenken lasse und schnell die Gitarre wieder weglege wenn etwas nicht so klappt. Ich habe die Western seit nun fast 1,5 Jahren und kann noch nichtmal ein Lied spielen. Na doch Scarbourough Fair mit noten aber nur weil ich die saiten und bünde auswendig kenn, sonst nix.
 
Also ich hab fast die ersten 1 1/2 Jahre mir Gitarre auch nur selbst beigebracht. Insbesondere mit den Beginner Kursen von den oben genannten Youtube Links.
Trotzdem denke ich sollte man sich gewisse Dinge (Spielposition, Haltung des Plektrums, Greiftechnik, Bending Technik, Anschlag etc.) von nem befreundeten Gitarristen oder noch besser einem Lehrer zeigen lassen. In der Zwischenzeit habe ich auch Unterricht, trotzdem bringe ich mir das meiste selber bei.

Zum Wechselschlag: Das Problem, zumindest war es bei mir so gewesen, war nicht der Wechselschlag an sich, sondern die Koordination mit der linken Hand. Der Trick ist das soweit zu trainieren, das die rechte Hand (je nachdem auch linke Hand;)) zum Uhrwerk wird und man gar nicht mehr darüber nachdenken muss.
Hier könnten vll auch Koordinations- oder Rhythmusübungen mit den Händen was bringen
(z.B. eine Hand klopft Viertel, die andere Achtel, oder Sechzentel oder Triolen oder oder...). Hat mir jedenfalls stark geholfen.

Ansonsten zu Liedern: es gibt ja genug einfache Lieder, die keine amerikanischen Volkslieder sind(wär schlimm :D) Benutz einfach mal die Suchfunktion im Board und versuch Lieder, die einfache Akkordfolgen und Rhytmen enthalten einfach mal zu einer CD mitzuspielen.
(z.B. Wish you were here oder Californication oder Nothing else matters...)
Und wenn man solche Lieder dann mitgespielt bekommt (zu erst in ner einfachen Strumming Version, dann beispielsweise bei Nothing else matters das Fingerpicking, und irgendwann dann auch die Soli) sind das echte Erfolgserlebnisse, die einen motivieren und zum weiterspielen anreizen.

MfG
 
Eigentlich vollkommen richtig:D
Aber ein Veto hätt ich dann doch....
nsonsten zu Liedern: es gibt ja genug einfache Lieder, die keine amerikanischen Volkslieder sind.....
(z.B. Nothing else matters...)
Sauber und "passend" gespielt ist "nothing else Matters" ja wohl ein wenig schwerer als es aussieht....
Ein wenig übung muß dafür schon da sein....:rolleyes::D
 
Natürlich ist es das.

Nur eine einfache Strumming Version von Nothing else matters mit offenen Akkorden für Strophen und Refrain ist mit das erste was viele lernen.

Später kommen dann die exakten Appregios z.B. in den Strophen, im Intro und im 1. Solo.
Das ist natürlich nicht so ganz einfach und man sollte diese Teile auch exakt üben.
Und letztens endes spielt man dann auch das 2.Solo von James Hetfield. Wobei das natürlich auch nicht wirklich einfach ist. Man benötigt hierfür eine gute Bending Technik und auch ein gutes Timing. Trotzdem gehören die Nothing else matters Soli meiner Meinung nach zu den einfacheren von Metallica. :redface:
 
ja gitarre alleine lernen macht auch mehr spaß^^ genau wie ich.. nun ja ich hab mich an freunden orrientiert die untericht hatten und dann die songs gelernt die sie auch gelernt haben bis ich dann meine eigenen geschrieben habe und auch echt immer schwerigere songs von anderen bands gelenrt habe. such einfach deine lieblingslieder auf www.911tabs.com - dann lad dir guitar pro 5.2 runter und dann kannst dir die noten vorspielen lassen und selber deine lieblings songs lernen... wie hier alle schon sagen.. reine übungs sache :)
viel spaß beim klampfen
MFG
 
Grundsätzlich ist ja dagegen nichts einzuwenden. Ich hab selbst nie Gitarrenunterricht bekommen, hängt aber eben mit der Vorbildung durch das Bass-Spiel zusammen. Dadurch hatte ich mit Grifftechnik etc. schonmal weniger Probleme. Ich würde mich den anderen anschließen und sagen, dass du ohne Vorbildung erstmal einige Unterrichtsstunden nehmen solltest, um dir die Grundlagen zeigen zu lassen - danach kannst du autodidaktisch weitermachen.


Lieber Gruß
 
Und wieder einer der meint, auch ohne Abitur ein Medizinstudium machen zu können, ohne Pilotenschein fliegen zu dürfen, ohne.... Naja, lassen wir das...

Interessanter Ansatz, man merkt sofort aus welcher Richtung das kommt.

Nein, Medizin ohne Abi wird schwer (rein rechtlich)
und auch mit dem Fliegen ohne Schein wird es bei einer Verkehrskontrolle wohl eng.
Die Beispiele sind schön, so für sich. Aber sie haben ja mit Gitarre spielen nix zu tun.
;-)

Auch ich habe alles 'autodidaktisch' (denn so nennt man das wohl) gelernt.
Mein Anspruch ist aber auch an die Realität angepasst. Ich weiß wohl, daß ich nicht in 2 Wochen meine erste CD veröffentlichen werde (wie Du schrubst), aber das ist auch nicht mein Ziel.
Und da liegt wohl der Hase im Pfeffer. Sollte nicht jeder selber entscheiden wie er es angeht, ohne sich Vorwürfe anhören zu müssen? Und andererseits: Sind nicht unter den innovativsten Gitaristen aller Zeiten selbst auch viele Autodidakten gewesen?
Oder warum zur Hölle hat Jimis Gitarrenlehrer ihm nicht gesagt, daß er das Ding falschrum hält? (Scherz!)
Kann sich individuelle Kreativität nicht auch bzw. gerade erst dann frei entwickeln, wenn es keinen reinen idealen 'Lehrweg' gibt? Fragen über Fragen.

Ich persönlich lerne viel aus Videos, bzw. hole mir dort 'Inspiration'.
John Butler, Vicki Genfan, Erik Mongrain oder Jose Gonzales z.B.
Und dabei frage ich mich immer, ob die wohl auch 25 Euro pro Stunde bezahlt haben.

Ich kann und will mir das jedenfalls nicht regelmäßig leisten.
Und sicher bin ich kein Gott, ganz bestimmt nicht, aber ich habe sehr viel Freude am Spielen.
 
Und da liegt wohl der Hase im Pfeffer.
So denk ich das auch.
Es kommt auf die "Bedürfnisse" des einzelnen an....
Für mich "reicht" mein Gitarrenspiel aus, andere würden da die Hand an den Kopf schlagen:D

Aber mal erlich....
Es schadet nicht einen "Fachmann" an der seite zu haben, es spart sogar frust udn schont somit die nerven.
Ob eine Lehrer die "kreativität" beeinflusst???
Ich glaube eher nicht...
Ein guter Lehrer wird wohl nicht "Ich mag Carlos Santana...ergo spielen wir nur songs von dem" sagen, sondern eher sich an seinem schüler orientieren.

Und wenn der SChüler eben "Free Jazz" machen will, nun ja, da sollte der lehrer eben durch... oder dem schüler sagen das er sowas nicht machen kann/will.
Udn ihn weiter reichen...grade wenn man eben "privat" unterricht anbietet kann man sich wie shortie45 eben sagte die Schüler aussuchen.
 
@ obstwald
Wenn du hier von den "alten Hasen" anfängst sollest du aber erwähnen, dass solche Musiker (wie ich auch) andere Voraussetzungen hatten (kein Internet, keine Tabs, kaum Noten!). Wir hatten nur die 45er oder 33er Platten, die nach 3 Wochen mehr Kratzer vom ewigen "die Stelle muß ich noch mal spielen, halt mal den Finger auf die Platte damit sie langsamer läuft" hatte, als ne Eisbahn nach 4 Stunden Eishockey. Wenn wir auch sehen wollten wie unsere damaligen Idole ihre Licks gespielt haben, mussten wir zu eines der seltenen Konzerte gehen. Also haben wir "nach Gehör" gelernt (was eigentlich die beste aller Methoden ist), was heute aber kaum noch praktiziert wird. Dazu kommt noch, dass zur damaligen Zeit (ich rede hier übrigens von Anfang der 70er Jahre) viel mehr Leute ihre Gitarren eigentlich ständig dabei hatten und man mit jedem zusammen spielen und sich dadurch andere Spielweisen abschauen konnte. Jeder hat eigentlich von jedem gelernt. Wir waren damals eine mehrere Leute, so um die 20, wovon ca. 16 eine Gitarre spielten. Wir haben die Gitarre mit zur Schule genommen um in den Pausen zu spielen, hatten sie dabei wenns ins Jugendheim ging, oder oder oder.... Aber wir sind so auf 6 Stunden üben und spielen am Tag gekommen. Heute lernen die meisten für sich im stillen Kämmerlein und wenn sie meinen (!) gut genug zu sein wird eine Band gegründet. Was oft dabei heraus kommt, sieht man an To**o Hot*l und Konsorten. Solche Bands wie Led Zeppelin, Pink Floyd, Black Sabbath usw., die alle aus Autodidakten bestanden, aber ihre "Seele" mit in die Musik brachten wird man heute nur schwer finden. Ja, Damals und Heute: man kann und muss es vergleichen. Es geht ja dabei immer um das selbe: sein Instrument lernen. Und wo kann man es besser als von den "alten Hasen" lernen?!
Heute machen die Leute es per Youtube.....aber das ist nun mal nicht das gleiche, da fehlt das Feeling, die Seele des Spielens, die da nun mal nicht vermittelt werden kann. Und dafür sind Gitarrenlehrer da. Und wenn ich dann höre "25 Euro" sind mir zu viel dafür" dann platzt mir der Kragen. Man sollte bedenken, wie viel Zeit ein Gitarrenlehrer für einen einzelnen Schüler investiert. Denn es ist ja nicht nur mit den 60 Minuten Unterricht getan. Ein guter Gitarrenlehrer macht sich vor und nach der Stunde Gedanken über seinen Schüler und plant schon für die nächste Stunde. So ist es jedenfalls bei mir.
ich nehme übrigens nur 12 Euro pro Stunde, da ich nicht vom Unterricht leben muss und dies nur eine Art Taschengeld ist. Bevor nun Fragen kommen wovon ich als Musiker lebe: Studiojobs und Live-Mucke.
PS: Ich lese hier immer wieder "Lernen muss spaß machen". Klar, sollte es, aber.... Macht Schule immer Spaß? Macht die Ausbildung immer Spaß? Es gehört nun mal dazu, dass es öfters Momente gibt wo man an seine Grenzen stößt und die Gitarre einfach in die Ecke werfen will weil nichts klappen will. Und DA zeigt sich der richtige Musiker! Wer dann verbissen an seinen Fehlern arbeitet und sich verbessert, der hat (wenn er richtig gelernt hat) DANN Spaß mit und an der Musik. Und dieser "Druck" kann nur von einem Gitarrenlehrer kommen (den er ausüben muss, wenn er will das sein Schüler auch gut werden soll). Und ein vernünftiger Schüler versteht das auch richtig zu deuten.
 
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