[PA] Der Neuanschaffungs/Berichte Thread

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Rockopa
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Hier sollte nach Möglichkeit jeder einen kurzen Bericht über seine aktuellsten Neuanschaffungen abgeben.
Nach langem hin und her habe ich mir jetzt auch endlich ein Multicore zugelegt.
Leider kann ich auf Grund privater Umstände noch kein grosses Statement dazu ablegen.
Nur soviel dazu wer vorhat sich ein ab 16/4 Multicore zu zulegen sollte auf keinen Fall ein Teil ohne Trommel nehmen,dass wird man sonst ganz schnell bereuen.
Der Ausschlag für das Multicore von MS hat Werner seine Beurteilung gegeben.
Natürlich ist es noch kein Profi-Multicore,aber ich denke bei vernünftigem Umgang mit dem selbigen wird es seinen Dienst schon tun.
Was mir nicht gefällt sind das die Anschlüsse auf der Trommel keine Verschlusskappen haben(ich wäre auch gerne bereit gewesen dafür noch etwas drauf zu legen).
Sollte sich der Spliss verabschieden,baue ich sofort auf Harting um,was ich eigentlich so wie so vor hatte.
Ansonsten macht das Teil einen soliden Eindruck,bis auf die Trommelbremse die dann immer die Trommel wegdrückt.
Die Bremse nahe an die Achse gebracht würde da wohl Vorteile haben.
Aber was solls wer mehr haben will muss halt auch mehr bezahlen.
 
Eigenschaft
 
Habe mir vor kurzer Zeit ein Behringer XENYX 802 gekauft. Die Anschaffung war notwendig geworden, weil ich für einen kleinen Fußballverein bei Spielen die Tontechnik betreuen soll. Da ich die Befürchtung habe, dass mein großes Mischpult aufgrund der hohen Staubbelastung sehr schnell den Geist aufgeben würde, habe ich mich entschieden, ein kleines aber taugliches Pult zu kaufen.
Ich habe dem Mixer jetzt bereits einige Male im Einsatz gehabt und kann nichts negatives anmerken. Die Potis lassen sich leicht drehen und das Rauschen ist IMHO im Vergleich zu UB-Serie deutlich geringer geworden.

MfG
Tonfreak
 
Ich hab mir jetzt ein Paar db k82 zugelegt, eigentlich als LS und on Stage auch als Monitore fürs E-Piano. Sind sicher nicht HiFi, aber klingen doch ganz ordentlich. Vor allem auch bei dem Peis. Nur die Bässe sind etwas verwaschen. Da muss ich noch ein bisschen am EQ rumspielen, ob man trotz der kleinen Speaker noch etwas klarere Bässe rausholen kann.

MfG, livebox
 
Meine neuesten Anschaffungen sind alles miteinander nur Kabel:
- einmal Mikrofonkabel Klotz M5, 3m lang (teuer, edel) für Recordingzwecke
- vier Adapterkabel Monoklinke auf XLR male, ca. 1m lang
- ein Patchkabel Klinke/Klinke, 1m
- ein Standardmikrokabel, Cordial, 9m lang

'Nuff said

Viele Grüße
Jo
 
Ich führe den Thread dann mal fort ...
Habe mir vor kurzer Zeit ein Sennheiser e 835 zugelegt, da mein Billig-Mikro von Vivanco irgendwie "beschissen" klang und außerdem der On/Off-Schalter kaputt war, sodass man das Mikro nicht mehr ausschalten konnte.

MfG
Tonfreak
 
Habe mir vor kurzer Zeit ein Sennheiser e 835 zugelegt, da mein Billig-Mikro von Vivanco irgendwie "beschissen" klang
Und Fazit?
Der Tread soll ja nicht nur dafür da sein,was man sich angeschafft hat sondern auch gleich ein kurzes Statement dazu abgeben.
 
Und Fazit?
Der Tread soll ja nicht nur dafür da sein,was man sich angeschafft hat sondern auch gleich ein kurzes Statement dazu abgeben.
Sorry, habe ich total vergessen, habe z. Zt. einen ziemlichen Stress und die Decke fällt mir fast auf den Kopf ...
Das Mikro klingt ausgewogen und vernünftig (soweit das meine nichtgeschulten Ohren beurteilen können). Der von Sennheiser beworbene geräuschlose / knackfreie Ein/Aus-Schalter trifft bei mir allerdings nicht ganz zu, wenn man die Schalterstellung verändert (On/Off), ist ein minimales Knacken zu hören. Das Gewicht des Mikros empfinde ich als relativ hoch, in der Praxis stellt diese Tatsache jedoch kein Problem da, da mein Mic ständig auf einem Mikrofonständer montiert ist. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut, das Gehäuse besteht aus einer Metalllegierung, die sich gut in der Hand halten lässt. Im Lieferumfang befindet sich zusätzlich eine kleine Tasche, sodass sich das Mikro geschützt transportieren lässt.
Insgesamt kann man also sagen, dass ich mit dem Kauf zufrieden bin, da ich ein gutes Mikrofon erhalten habe, welches sich für die Wiedergabe von Reden und Gesang (mein Einsatzgebiet) eignet.
Noch Fragen? Dann stellt sie einfach hier :)

MfG
Tonfreak
 
Das bassdrum-Stativ ist meine letzte, zwar nur kleine, aber äußerst wirkungsvolle Neuanschaffung.

Paßt genau, nimmt keinen Platz weg, kippsicher, easy zu handeln, einfach super!
Bei der Bestellung muß man nur aufpassen, daß das senkrechte Rohr dabei ist, mein örtlicher Händler hatte da eine kleine Überraschung mit...

Das opus 82 (Achtung, entweder mit 4pol. Mini-XLR für Sender oder 3pol. XLR!) macht sich im Livebetrieb am Kontrabass sehr gut, für Aufnahmen nicht so geeignet, da doch recht viel vom Schlagzeug reinkommt, aber wie gesagt, für live ist es gut.

Naja, auf dem Foto ist die Positionierung noch nicht optimal :redface:.
 

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Meine letzten Anschaffungen (und jetzt bitte nicht lachen): 20 Rackschrauben und 30 Unterlegscheiben. Was ich damit vorhabe, dürfte klar sein :) Ausserdem ein Racklight mit Schwanenhals. Das ganze ist recht weit nach hinten versenkt, da stört es nicht, wenn ich die Haube über mein Effektrack packe (Case-in-Case-Konstruktion, das äussere ist ein Haubencase). Und dann (*rotwerd*) das Buch Mixing-Workshop von Uli Eisner. Mal kucken, was die Profis so anstellen. Mal meine eigenen Methoden mit seinen Weisheiten vergleichen. Und hoffentlich: Noch ganz viel lernen oder Vorgehensweisen auch theoretisch erklären können.

Viele Grüße
Jo
 
Ich habe mir heute aus zweiter Hand,Mikrofone gekauft.
Ich könnte mir ein Loch in den Ar... freuen,endlich ein Grenzflächen-Mikro mein eigen zu nennen.
Damit hört dann endlich dieses lästige Aufstellen eines BD-Mikro Ständers der eh immer umfällt endlich der Vergangenheit an.
Ausserdem habe ich mir auch noch zwei Tom-Mikros gegönnt.

Audio-Technica-ATM-87-R und
AKG-C-418-PP

Alle drei Mikros getestet und ich bin mehr wie zufrieden.:D:D:great:
 
bei mir hat eben der postbote geklingelt und hat ein neues kurzes 12er arbeitsseil, ein paar bandschlingen und endlich mal case labels fürs toolcase abgeliefert :)
völlig unspektakulär, ich freu mich aber trotzdem :D

endlich das toolcase beschriftet, das war schon langsam peinlich wie oft das irgendwo rumstand weil keiner wusste was das ist :redface:
ich bin mal gespannt wie lange und gut dieses günstigschild denn hält, bisher sieht das wirklich ordentlich aus und hat nicht viel gekostet.

und endlich keine zig meter seil mehr mitschleppen wenn man eh nur 10,20,30 meter deckenhöhe hat. :) mit dieser "luxusanschaffung" hab ich lange gekämpft, aber schließlich hat die Faulheit gesiegt :D

dank den Bandschlingen kann man jetzt den 3 meter grillon vertikal auch mal voll ausnutzen, und kommt trotzdem wieder nach oben zurück (hallo korg ;) )

alles in allem mal wieder viel geld gemessen an der größe des päckchens :D
ich freu mich trotzdem und der steuerberater hat auch wieder was zum verwursteln.
 
Und bei mir ist ein Soundcraft EPM 12 für die kleinen Geschichten eingetroffen. Leider kann ich das hübsche Dingens nicht direkt vergleichen.

Wichtig zu nennen: Das Gehäuse ist komplett aus Metall (was letztlich im Auswahlverfahren Yamaha MG <-> Soundcraft EPM den Ausschlag gegeben hat), Alle Anschlüsse (ausname Strom) sind auf der Oberseite (was ich beim Einbau in Winkelracks begrüße) und die Fader lassen sich schön hin und her schieben. Einzigst die Potis lassen sich vereinzelt mit unterscheidlich starkem Kraftaufwand drehen.

Zum Klang kann ich noch wenig sagen, da noch kein Vergleich. Aber zu meinem Vorgänger Pult (NoName) sinds Welten.
 
Neu bei mir: LA-Audio EQ231G-SP

Der Equalizer von LA-Audio präsentiert sich in einem 3HE hohen 19 Zoll Gehäuse mit einer sehr nobel wirkenden dunkelgrünen Frontplatte. Ausgestattet mit zusätzlichen Shelving- und Hoch- und Tiefpass-Filtern verfügt er über eine gute Filter-Ausstattung, zusätzlich wird diese noch um eine Dynamikeinheit mit Gate und Limiter erweitert. Die Schaltungstechnik ist komplett analog und mit wertigen Bauteilen sehr ordentlich ausgeführt. Das insgesamt sehr solide verarbeitete Gerät ist mit 45mm Fadern ausgestattet und verfügt über eine übersichtliche Frontplattenaufteilung, auf der jede Funktion sofort zu erkennen und zu bedienen ist. Zudem sind alle Schalter mit eigenen LEDs zur schnellen Erkennung des Schaltzustandes versehen.

Die Shelving Sektion erlaubt das variable justieren der Eckfrequenzen und des Boost/Cut Pegels. Alle Filter und Dynamiks lassen sich zudem über seperate Schalter einzeln aus dem Signalweg nehmen, eine feine Sache für den schnellen A/B Vergleich.
Die elektronisch symmetrierten Ausgänge können über zwei Schalter auf der Frontplatte in der Phase gedreht werden, eine relaisbasierende Einschaltverzögerung verhindert Einschaltgeräusche und verbindet die XLR Ein- und Ausgänge, wenn das Gerät vom Netz getrennt wird.

In der Praxis erkennt man schnell die hohe Wertigkeit dieses Equalizers. Egal ob im Bereich Monitoring oder als Master EQ für die Front vermag die hohe Qualität der Filter zu überzeugen. Sogenannte Phasenschweinereien scheinen diesem EQ ein Fremdwort zu sein und der Rauschabstand darf ebenfalls mit sehr gut bewertet werden. Er ist intuitiv zu bedienen, die zu erzielenden Klangergebnisse werden mit Sicherheit auch dem kritischen Anwender ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Die 45mm Fader laufen weich und rasten präzise in der Mittelstellung ein. Sie erlauben jeweils ein Anheben oder Absenken der einzelnen Frequenzbereiche um bis zu 12 dB. Die Standarddisziplin Einpfeifen meistert der EQ perfekt und ohne jeglichen Grund zur Klage. Selbst extreme Absenkungen einzelner Frequenzbereiche nehmen dem Monitorsound nicht den grundsätzlichen Charakter. Beim Einsatz in der Mischpultsumme ist das Ergebnis ebenfalls sehr überzeugend, denn selbst kräftige Anhebungen bringen immer noch sehr musikalische Ergebnisse, ohne das ein Rauschen oder andere Störgeräusche hörbar werden. Die integrierten Limiter arbeiten nahezu unhörbar und schützen die angeschlossenen Verstärker und Lautsprecher zuverlässig vor Pegelspitzen.

In meinen Augen ist der EQ231G-SP ein ausgereiftes, durchdachtes und mit sinnvollen Features ausgestattetes Gerät und somit für eine absolute Empfehlung in seiner Preisklasse.
 
... eine relaisbasierende Einschaltverzögerung verhindert Einschaltgeräusche und verbindet die XLR Ein- und Ausgänge, wenn das Gerät vom Netz getrennt wird..
Interessanter Bericht :great:
Das die Ein- und Ausgänge in spannungsfreiem Zustand des EQs zusammengeschaltet werden, ist ein Zeichen, daß er eher für FOH als für Monitoring einzusetzen ist, oder irre ich da?
 
..daß er eher für FOH als für Monitoring einzusetzen ist
Warum ? Ich halte dieses Feature generell für recht sinnvoll.
 
sowas ist an beiden einsatzorten gleich sinvoll...
und im idealfall überflüssig, weil die dinger ja eigentlich nicht plötzlich spannungsfrei werden sollten ;) :D sind halt die netten kleinen gimmicks :)

ich finde den bericht spannend. bisher war mein favorit in der "unter 1000€" klasse der square one. Das Ding ist ja aber nochmal ne ganze Ecke günstiger, und die Beschreibung klingt vielversprechend. Würd ich mir gern mal genauer ansehen das Teil :)

Danke für die Infos dazu :great:
 
Ich habe gelesen (in dem Manual von meinen alten 1990er Dynacord-EQs?) (bei denen bei versehentlichen Ausschalten oder Stecker ziehen die Ein-und Ausgänge voneinander getrennt werden), daß sei so, weil im Monitorbereich die Gefahr einer extremen Rückkopplung durch den Filter-Bypass sehr groß sei.

Man ging damals wohl davon aus, daß der Schutz von Gehör und Equipment wichtiger sei, als das Monitoring der Musiker - im Notfall lieber die Monitore aus...

(kann man das eigentlich lesen und verstehen, was ich da ober schrieb? selten so einen verschachtelten Schachtelsatz hinbekommen :))
 
also bei mir hängt das EQ Rack grundsätzlich Stromseitig direkt mit der Konsole zusammen... Wenn also das Mon EQ Rack keinen Strom mehr hat, hat höchstwahrscheinlich auch die Konsole keinen mehr, und dann kommt da eh nix mehr raus :nix:

wobei die überlegung an sich schon gerechtfertigt ist...
 
...Wenn also das Mon EQ Rack keinen Strom mehr hat, hat höchstwahrscheinlich auch die Konsole keinen mehr...
Doch, wenn die Sicherung im Netzteil des EQ stirbt... ;)
Was bei meinen beiden allerdings über all die Jahre noch nie vorgekommen ist.
Jaja, man kann auch zuviel darüber nachdenken, was alles passieren könnte, aber wem sage ich das :).
 
jep, ich sach ja, das ist schon eine überlegung wert.
und ich muss zugeben ich hab mir darüber nie wirklich gedanken gemacht :redface:

..und was ist wenn nun plötzlich der insert schalter an der konsole den geist aufgibt und den eq rausschaltet :eek: ihr macht mir panik... :D:D

was mich aber zum gerät noch interessieren würde,, wie is denn so der kontrast der fader zu der dunkelgrünen grundplatte? ich weiß, unspektakuläre frage, aber ich hab z.b. mon plätze gern schummrig wegen der licht kollegen. deshlab mag ich z.b. auch den square ganz gerne..
 

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