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Ein logarithmisches Poti hat eine Drehrichtung, in die es funktioniert. Und da das logarithmische Poti die Wahrnehmung des Menschen abbilden soll - diese ist nicht linear - ist der Regelweg "ungleichmäßig" auf die Strecke verteilt. Daher muss die Drehrichtung zur Einbaurichtung passen, der Default ist rechts herum, was für Linkshänder-Gitarren nicht passt. Logarithmische Poti mit Drehrichtung "links" sind mit einem C am Anfang der Bezeichnung gekennzeichnet. Mehr dazu hier im Thread.
Der Klang einer Geige ist ja oft schon Clean der Exot in einer Band, warum also Distortion, Fuzz und Overdrive bemühen? "Stollenfiddler" hat sich diese Frage gestellt und nimmt in der Folge die User mit auf seine stürmische Reise. Es gilt Feedbackklippen und anderen Hindernisse zu umschiffen. Zum Glück ist man im Musiker-Board mit keinem noch so exotischem Problem alleine. Leinen los ...
Oder einfach nur Spaß haben. Die Musiker-Board User texten unter dem Motto: "Weil es etwas bunter war, erschien es mir so wunderbar" einen Strauß an Schüttelreimen. Ob wir es jetzt "Sprache verbiegen" - oder "Dialekt" nennen, manchmal muss auch die lokale Aussprache herhalten, um zum Erfolg zu kommen. Grobe 400 gereimte Erkenntnisse, meist geschüttelt, selten gerührt, sind bereits zusammen gekommen. Genug Material, um mal einen Abend dem Fernseher zu entsagen.
Mr. Superstrats "DirkS", hat in seinem Thread viele schöne Beispiele zusammengetragen. Sie zeigen eindrucksvoll, wie - besonders in den 80ern - Gitarren auffällig gemacht wurden. Sicher kann man sich darüber streiten, aber sehr viele Designs sind einfach auch sehr gut umgesetzt und verdienen alleine durch die Handwerkskunst Beachtung. In seinem Thread zeigt er auch die eingeschlagenen Wege, um zum Design zu kommen. Eine tolle Mischung aus Bildern und Information ...
"4enima" beschäftigt sich in einem Erfahrungsbericht mit den Modeling-Optionen für Bassisten. Hier gezielt mit dem Kemper, der sich insofern ein wenig von den typischen Geräten des Modeling unterscheidet, weil er streng genommen nur eine Momentaufnahme analysiert und abspeichert. Der typische Modeling Amp hingen versucht ja den Signalweg in digitaler Form nachzuempfinden und jede Reaktion des abgebildeten Verstärkers zu berechnen. Ok, Details - interessanter sicher die Frage, wie es sich anfühlt und wie es klingt.
Mit Wirkung Januar 2017, ist Palisander (Rosewood), welches nicht aus Brasilien stammt, in die CITES Klasse II aufgenommen worden. Typisch wäre gewesen, bestimmte fertig hergestellte Endprodukte von den Handelsbeschränkungen zu befreien. Dies wurde 2017 nicht getan jedoch bei der diesjährigen Konferenz nachgeholt. Wie üblich stehen 90 Tage zur Verfügung, um die Anpassungen umzusetzen und spätestens dann können fertige Musikinstrumente mit Palisander Hölzern der Schutzklasse II, wieder frei Ländergrenzen überschreiten. Der komplette Thriller befindet sich in unserem CITES Thread.
Treffen der Musiker-Board User gibt es immer mal wieder. Und bevor ich euch in die Vergangenheit schicke, geht es hier in die Zukunft. In einem Monat startet in Mannheim die Guitar Summit 2019. Neben dem "Who is Who" bei den Herstellern, ist auch eine erlesene Garde an Saitenzauberern vor Ort. Zeremonienmeister "Thomas Blug" hat Paul Gilbert, Billy Sheehan, Henrik Freischlader und Pete Thorn mit im LineUp. Man sieht sich ...
Ein "aufmunterndes": Es ist ein neues Instrument, ich habe den Umstieg mehrmals in Frage gestellt, ist die erste ernüchternde Erkenntnis. Allerdings auch gleich gepaart mit einem gutem Tipp. Die Knöpfe haben fühlbare Markierungen um sich zu orientieren, man braucht also gar nicht drauf schauen, wenn man das Layout auswendig gelernt hat. Einfache Lieder, in mehreren Tonarten, probieren und schon sind wir mitten drin in der neuen, aber doch so vertrauten Welt. "Bernnt" hat sich auf den Weg gemacht und hilfreiche Akkonauten aus dem Musiker-Board haben die Steigbügel gehalten.
Der original Ceriatone Bausatz ist leider nur mit hohen Zoll und Versandkosten nach Deutschland zu bekommen, weshalb "Clipfishcarsten" die Sache selbst in die Hand genommen hat. Um den "heißen Plexi" - denn das will ein Ceriatone Yeti 50 sein - aufzubauen, hat er die Dokumentation im Netz durchwühlt und sich auf die Jagd nach den Teilen gemacht. Die User dürfen ihm dabei über die Schulter schauen. Aber bitte mit ausreichend Abstand, denn beim Bau eines Verstärkers und den hohen vorherrschenden Spannungen, sollte man wissen was man tut.
"mk1967" zeigt uns in diesem äusserst spannenden Projekt, wie man mit Open Source und auf Linux basierend, ein sehr effektives Studio im Rechner aufziehen kann. Es muss nicht immer Windows oder OS X sein - und es muss nicht immer hunderte von Euro kosten, sowie neuste Hardware benötigen. Neben dem auf Debian 8 basierenden Betriebssystem, stellt er auch noch reichlich Werkzeuge für den täglichen "Schnitt" vor. Linux ist sicher auch was für "Neugiernasen", aber Hexenwerk ist es nicht.
3 Autostunden nördlich von Atlanta, trifft man auf Chattanooga, welches schon recht früh durch Glen Miller besungen (Chattanooga Choo Choo) und diesen Sommer von "hack_meck", auf dem Weg nach Nashville, besucht wurde. In Chattanooga trafen sich die Eisenbahnstrecken, die Nord-Süd und Ost-West verliefen. Dadurch wurde es zum Umsteigepunkt aller in Sachen Musik Reisenden. Heute gibt es die Eisenbahn nicht mehr, aber dafür eine sehr ansehnliche - öffentlich zugängliche - Sammlung von Fender und Gibson Gitarren. In Bildern schwelgen - Lazy Sunday Afternoon.
Musiker-Board User "Obsidian", hat als Erinnerungsstück eine Flöte des Vaters. Noch spielt er sie nicht, aber immerhin ist ihm jetzt, dank des Wissens der Community, bewusst, was für ein Prachtstück er da besitzt. Und dann ist sie noch aus dem eigenem Geburtsjahr, also immerhin schon 40 Jahre alt. Mysterium 1 ist geklärt und die Empfehlungen für einfache Übungen um sie zu beherrschen, laufen langsam auch ein.
In diesem von "Ratatosk" gestarteten Thread beschäftigt sich die Community mit der Frage, ob die Mandoline - im Bluegrass - mit den rhythmischen Chops nicht an Eigenständigkeit verliert. Immerhin ist ein Chop, Lautschrift für abgedämpft angeschlagene Saiten, austauschbar gegen ein Banjo oder Gitarren Chop. Ohne Schlagzeug oder Perkussionsinstrumente muss im Bluegrass auch die Rhythmusabteilung durch Saiteninstrumente bedient werden. Die Spots im (Melodie-) Rampenlicht werden kürzer. Aber, da gibt es noch mehr ...

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