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Kann man per EQ den elektronischen Sound so anpassen, dass der akustische Sound der Jazzgitarre abgebildet wird? Ja, es geht! "chris_kah" hat den per Mikros eingefangenen akustischen Sound seiner Jazzgitarre mit dem Signal des B-Band UST, welches eher Western als Jazz liefert, abgeglichen. Die folgenden Gedanken drehten sich dann um das sichtbar machen der Ablage in der EQ Kurve. Danach ging es darum einen speziell für den gewünschten Sound nutzbaren EQ Verlauf festzulegen. Und weil man Live ungerne zusätzliche Geräte am Start hat, wurde im Anschluss gleich die Platine entsprechend umgerüstet, damit hinter dem Ausgang an der Gitarre nur noch "laut" gemacht werden muss.
Lewitt hat einige Jahre am LCT1040 gefeilt, bevor es auf den Markt gekommen ist. Nicht verwunderlich, denn sie haben sich sowohl technisch, als auch bei der Zielgruppe einiges vorgenommen. Studio Centerpiece ist ihr Anspruch und da gibt es natürlich einige über Jahrzehnte etablierte Konkurrenz. Warum also umsteigen oder zumindest den Fundus erweitern? Z.B. weil es einen getrennten FET und Röhrenweg gibt und sich diese Signale perfekt mischen lassen. Vielleicht aber auch, weil sie der Röhrenseite mehrere Charakter-Settings verpasst haben, mit dem man wunderbar auf die Eigenschaften der Tonquelle reagieren kann? Vielleicht aber auch, weil sie einen perfekten Weg gefunden haben, die Steuereinheit komplett als "Fernbedienung" in die...
Das Musiker-Board verlost wieder 3 x 1.000 € Zuschuss zu euren Weihnachtswünschen! Jedes Jahr ist dieses Gear-Fest ein Schaufenster, voll mit tollem Equipment und Anregungen. Am Tag der Verlosung (17.12.2023) - kommt bei der Live-Ziehung wieder Partystimmung auf, auch wenn den Stresstest nicht jede F5 Taste überlebt. Alle für eine gültige Teilnahme nötigen Informationen stehen im Thread. Auf geht's! Bei Thomann stöbern und im Thread eure Wünsche präsentieren...
Wir durften bereits den Baubericht des Woodway Studio von "gitarrenaxl" verfolgen und wer den Teil verpasst hat, sollte nicht erst beim Besuch von "hack_meck" beginnen, sondern sich den ganzen Thread gönnen. Mit dem Besuch im Studio wurde vorgefühlt ob sich ein Abstecher mit der Band lohnt, um zumindest eine kleine Auswahl Songs mal professionell aufzunehmen. Das Material soll nicht unbedingt auf einer Platte landen, sondern primär bei den lokalen Promotern mit der besseren Qualität punkten. Sinnvoll in Kombination mit einem Videodreh bei den Aufnahmen, denn sehen ist ja noch besser als hören. Wir gehen davon aus, dass wir als Band mit diesem Wunsch nicht alleine sind. Daher soll der Bericht auch Mut machen, sowas mal anzugehen.
"Beim Stimmen der G-, D-, A-Saiten ist alles ganz normal und die Saiten sind im Verstärker zu hören. Stimme ich die E-Saite, ist bis etwa zum D alles ganz normal. Etwa beim D# setzen laute Krachgeräusche ein. Es klingt wie bei einem Wackelkontakt in einer elektronischen Schatung. Stimme ich bis zum E, fällt der Pickup komplett aus." Was ist hier los? Und auch wenn zum Schluss der Tausch und nicht die Reparatur zum Erfolg geführt hat, gibt es durchaus einige Tipps im Thread mitzunehmen. Z.B. von der "Rock'n'Roll" Oma von "KlampfenTom". Warum jetzt allerdings der entstehende Druck genau am Übergang von D zu E zum Defekt führte, bleibt wohl ein Mysterium.
Ohne "Blinky, Blinky" Promo Material geht es heute nicht mehr, wenn man als Band ausserhalb des Freundeskreises gebucht werden will. Nur woher nehmen und nicht stehlen? Sich auf "zufällig" gute Ergebnisse bei den Mitschnitten im Publikum zu verlassen, ist extreme Glückssache. Plant man es selbst, so ist man jedoch schnell bei einem Aufwand - mehrere Perspektiven, wenigstens eine handgeführte Kamera und brauchbare Soundspur - der ja OnTop zur Live Situation eine nicht unerhebliche Belastung mit sich bringt. Mit welchem Kompromiss haben die User gute Erfahrungen gemacht? Welche "Ausbaustufen" von Natürlich bis Overkill gibt es?
Wo beginnt bei Euch der kreative Prozess? Man kann ja durchaus an mehreren "Enden" starten. So kann ein Song aus dem Jam im Proberaum entstehen, aus einer Idee unter der Dusche oder basierend auf einem Text-Thema, welches man verwenden mag. "OliverT" hat von einem Schreibprozess berichtet, der in Mitten einer morgendlichen Box-Session losgetreten wurde. Ein Riff als Basis hat den Song in wenigen Stunden komplett entstehen lassen und zumindest liegt die Vermutung nahe, dass der Sandsack rhythmisch bearbeitet wurde. Ob das nach einem Candlelight-Dinner immer noch Metal gewesen wäre? Wie finden bei Euch Riffs, Melodie, Text und Rhythmus zusammen? Und in welcher Stimmung müsst ihr Euch befinden?
Am Anfang war es nur eine kurze Abfrage nach Instrumentenbezeichnungen, aber ab 2015 kommen auch reichlich Bildmaterial und Zusatzinformationen ins Spiel. Wer also mal in die Welt der Trompeten schnuppern möchte, mal etwas über typische Ausstattungen und Probleme erfahren möchte, findet hier einen guten Einstieg. Neben dem Klang ist natürlich auch die Spielbarkeit immer ein Thema. Leichtgängige Ventile, die benötigte Luftmenge und der aufzuwendende Druck, sind neben Themen der Wartung - Entwässerung - Kriterien für ein gutes Instrument. Und ähnlich wie die Finger/Plektren des Gitarristen, beginnt Trompete auch beim passenden Mundstück - und da gibt es reichlich Auswahl.
Die Welt ist voller Coversongs - mal mehr, mal weniger nah am Original. Spannend wird es oft erst dann, wenn sie auch eine eigene Note bekommen. Note steht hier für "Ausdruck, Phrasierung, Melodieführung", also die Dinge, die dem Sänger seine unverwechselbare Stimme geben. Zuhause traut sich "Gloria Thomas" die eigene Interpretation zu singen, macht sie es vor Publikum folgt sie der Blaupause der Vorlage und findet sich selbst fast ein wenig "langweilig". Wie kann man sich also von dem durch die Vorlage bestimmten "richtig" lösen und eine richtig gute Interpretation vortragen? Es braut definitiv Mut es einfach mal zu probieren. Und so kommt man vielleicht auch zum nötigen Vertrauen, wenn die Zuhörer positiv auf die Interpretation reagieren.
Hier gibt es nicht nur die Möglichkeit bei Thomann einen tollen Deal abzuräumen, sondern auch die Chance mal schnell einen 50 EUR Gutschein abzustauben. "Die heißesten Deals des Jahres gehen bei Thomann vom 17.11. bis einschließlich 27.11.2023 an den Start. Musiker und Tech-Begeisterte dürfen sich über satte Rabatte von bis zu 60 % freuen. Preisnachlässe gibt es auf über 900 Produkte des ganzen Sortiments, von der der Gitarre bis zur Studiosoftware. Bekannte Brands wie Fender, Gibson oder AKG sind bei der Thomann Cyberweek dabei." Was hat es bei Euch in den Einkaufswagen geschafft? Erzählt mal!
"Manche Akkordeons klingen gut, sehen aber bescheiden aus". Auch wenn "bescheiden" ein vielleicht zu starkes Wort ist, so lässt sich aber zumindest bei vielen Akkordeons anmerken, dass das Verdeck und seine Luftöffnungen eine gewisse "Uniformität" aufweisen und dadurch fast etwas langweilig wirken. Will man Abhilfe schaffen, so ist DIY angesagt. Welches Material bietet sich dafür an? Welche Optionen hat man, um die "Schlitze" zu formen? Wie kann man die Auswirkung auf die Tonformung bewerten? Antworten und Erklärungsversuche findet man im "Selbstbau Verdeck" Thread. Etwas handwerkliches Geschick und ne Gute Idee vorausgesetzt, lassen sich spannende Ideen umsetzen.
Was ist hier los? Noten die in Dorico "geschrieben" wurden, werden geschmeidig als Swing ausgegeben. Spielt man allerdings einen Swing und möchte die Noten notiert haben, kommt was ganz anderes bei raus. Aber warum? Liegt es vielleicht an der Tatsache, dass die Noten im Swing als "normale Achtel" notiert werden und die Zusatzanweisung "im Swing Feel" durch den Musiker - oder die Abspielsoftware - umgesetzt wird. Derzeit ist die Quantisierung einfach nur präzise - es wird geschrieben, was tatsächlich gehört wurde. Eine Übersetzung zurück auf "normale Notenlayouts" (also Achtel für Swing) bräuchte eine aufgesetzte KI, der man im Vorfeld das Resultat der Notation kundtun könnte.
Bei Produkten die so lange auf dem Markt sind wie ein Shure Beta 58 ist es nicht immer leicht rauszufinden, ob die kleinen Abweichungen das Resultat einer Kopie sind, oder sich durch Veränderungen in der Produktion ergeben haben. Fakt ist aber: Es klingt nicht nach Beta, sondern eher wie ein SM58. Derzeit wird der Sache weiter auf den Grund gegangen und auch Shure - die mittlerweile sicher einige Kopierversuche ihrer Bestseller im Fundus haben - ist involviert und versucht anhand der Bilder festzustellen, ob das gekaufte Mikrofon irgendwie zu einer "Produktionsphase" der Vergangenheit passt. Und auch das sollte mal erwähnt werden! Der Kontakt mit Shure ist da vorbildlich.

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