ars ultima
HCA Recording
Ausgelöst durch diesen Beitrag ist mir nochmal bewusst geworden, wie oft ich solche Aussagen bezüglich Guitar Hero jetzt schon bemerkt habe. Jetzt gar nicht unbedingt hier im Forum, aber stattdessen woanders, wo man es vielleicht gar nicht erwartet. Z.B. in einem Leserbrief in der c't (Computerzeitschrift), welcher sich auf einen Guitar Hero Testbericht bezog.
Da fühlen sich dann offenbar irgendwelche Gitarristen in ihrer Ehre verletzt, sagen Sachen wie "so ein Quatsch, für das Geld soll man sich besser eine richtige Gitarre kaufen" und regen sich irgenwie darüber auf, dass das "richtige" Gitarre spielen damit herabgewürdigt wird. Oder so ähnlich, nachvollziehen kann ich das nämlich keinster Weise
Ich habe auch noch nie einen Fußballspieler erlebt, der sich über FIFA Soccer aufgeregt hat. Sehr viele Computerspiele bauen doch darauf, dass sie irgedeine Tätigkeit aus der Realität simulieren. Oder vielleicht noch nicht mal das, sondern eben einfach ein Spiel raus machen. Was Spaß macht. Punkt. Mehr nicht, einfach nur ein Spiel. Wo überhaupt niemand darauf kommen würde, dass das etwas mit der Realität zu tun hat. Und das ist doch Guitar Hero auch. Wo ist da jetzt das Problem?
Oder liegt es daran, dass es aufgrund des Controllers und der Spielweise näher am echten Gitarrenspiel ist, als z.B. eine Fußballsimulation an einem echten Fußballspiel? Vielleicht regt man sich über die Leute auf, die Guitar Hero intensiv spielen und sich wie ein Rockstar fühlen. Das halte ich aber für ein Vorurteil bzw. eine grundlose Befürchtung. Ich zumindest habe noch nirgendswo mitbekommen, dass jemand, der gerne und erfolgreich Guitar Hero spielt, nun behauptet, er könne Gitarre spielen und wäre ein toller Musiker bzw. abfällig meint "Gitarre spielen kann ja jeder". Na ja, ich kann aber auch die ganzen negativen Kommenantre in dem nerlinkten Thread (also zum eigentlich Thema "von Null auf Band in 6 Monaten") nicht nachvollziehen.
Ach so, ich selbst habe Guitar Hero übrigens noch nie wirklich gespielt.
Da fühlen sich dann offenbar irgendwelche Gitarristen in ihrer Ehre verletzt, sagen Sachen wie "so ein Quatsch, für das Geld soll man sich besser eine richtige Gitarre kaufen" und regen sich irgenwie darüber auf, dass das "richtige" Gitarre spielen damit herabgewürdigt wird. Oder so ähnlich, nachvollziehen kann ich das nämlich keinster Weise
Ich habe auch noch nie einen Fußballspieler erlebt, der sich über FIFA Soccer aufgeregt hat. Sehr viele Computerspiele bauen doch darauf, dass sie irgedeine Tätigkeit aus der Realität simulieren. Oder vielleicht noch nicht mal das, sondern eben einfach ein Spiel raus machen. Was Spaß macht. Punkt. Mehr nicht, einfach nur ein Spiel. Wo überhaupt niemand darauf kommen würde, dass das etwas mit der Realität zu tun hat. Und das ist doch Guitar Hero auch. Wo ist da jetzt das Problem?
Oder liegt es daran, dass es aufgrund des Controllers und der Spielweise näher am echten Gitarrenspiel ist, als z.B. eine Fußballsimulation an einem echten Fußballspiel? Vielleicht regt man sich über die Leute auf, die Guitar Hero intensiv spielen und sich wie ein Rockstar fühlen. Das halte ich aber für ein Vorurteil bzw. eine grundlose Befürchtung. Ich zumindest habe noch nirgendswo mitbekommen, dass jemand, der gerne und erfolgreich Guitar Hero spielt, nun behauptet, er könne Gitarre spielen und wäre ein toller Musiker bzw. abfällig meint "Gitarre spielen kann ja jeder". Na ja, ich kann aber auch die ganzen negativen Kommenantre in dem nerlinkten Thread (also zum eigentlich Thema "von Null auf Band in 6 Monaten") nicht nachvollziehen.
Ach so, ich selbst habe Guitar Hero übrigens noch nie wirklich gespielt.
- Eigenschaft