[Sammelthread] Saiten für Akustikbass - aber welche?

pommes
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HFU
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moin

seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines Dean fretless Akustik Basses. Die Saiten sind allerdings so derbe vermockt, dass der Sound (ziemlich sicher aufgrund der Saiten) ziemlich dumpf und farblos ist.

Habe die SuFu schon benutzt, aber bislang nur ein paar Infos über Akustik Bässe überhaupt gefunden.

Kann mir jemand Saiten für nen akustischen Bass empfehlen? Braucht ein Fretless Bass andere Saiten als ein Bass mit Bünden (evtl. wegen Griffbrettverschleiß dachte ich)?

Klärt mich mal auf :D
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aus lauter Paranoia Flatwounds zu spielen halte ich für übertrieben und einem guten Sound, gerade auf dem Fretless, auch sehr abträglich. Für akustische Bassgiraffen nimmt man i.d.R. Saiten mir (Phosphor-) Bronze-Umspinnung (die eh' weicher ist als Nickel oder gar Stahl). Die Kerne können dabei aus Stahl (DR, Ernie Ball, Rotsound, La Bella, GHS u.v.a.m.) oder aber Nylon (Thomastik-Infeld, La Bella) sein. Für Fretless würde ich vielleicht zu letzterer Art tendieren, speziell Thomastik-Infeld Acoustic Bass.
 
danke für die Tipps
ich schaue mich nach den Feiertagen mal um - bis dahin müssen diese Saiten halten :)

wie wechselt man die eigentlich?
unten im Korpus scheint eine Art "Stöpsel" auf den Saiten zu sein, oben am Kopf ist die Mechanik wie am E-Bass

muss ich "einfach" den "Stöpsel" rausziehen, neue Saiten rein und dann das Ding wieder reinquetschen?
 
Das hört sich nach einem Steg wie bei einer Akustikklampfe an -? Wenn ja, dann so (also Saiten erst lockern und dann...).
 
muchas gracias
 
Mein neues (gebrauchtes) Spielzeug (allerdings mit Gräten :))ist auch gerade eingetroffen, passt inhaltlich gut zusammen, deshalb eröffne ich keinen neuen Thread.
Die aufgezogenen Seiten (gemessen & berechnet rd. .075 auf .105 siehe Anhang) sind ausgesprochen schwabbelig (brrr ...) und E und A mausetot es muss also umgehender Ersatz her. Abgesehen von Heikes Vorschlägen (insbes. GHS 9000? - daran seht ihr, ich will für meine ersten A-Bass-Experimente preistechnisch nicht gleich in die Vollen gehen, sondern lieber "von unten ´rantasten";)) habe ich die gefunden.
Ich stelle mir allgemein ein strafferes Spielgefühl (Stahlkern) mit wärmeren Klang (deshalb Bronze und nicht phosphorisierte Bronze) vor. Kann für´s erste ruhig auf Kosten der Lautstärke gehen, denn es ist ja ein Jumbo. Liege ich tendentiell richtig und hat evt. jemand sogar Erfahrung mit den M-100 L?
 

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ich hab mir diese Martin Teile auch bestellt weil das damals kurz vorm Gig die einzigen waren, die schnell lieferbar waren
der lokale Laden hat geguckt wien Auto, als ich nach A-Bass Saiten fragte ...

andere Saiten habe ich seitdem nicht auf dem Baby, aber ich würde weiterhin von denen abraten

Klang ist alles andere als warm, eher trocken und steril. Das Spielgefühl ist zum Kotzen und man hat nach 2 Minuten schwarze Fingerkuppen.
 
pommes schrieb:
... der lokale Laden hat geguckt wien Auto, als ich nach A-Bass Saiten fragte ...
Klang ist alles andere als warm, eher trocken und steril. Das Spielgefühl ist zum Kotzen und man hat nach 2 Minuten schwarze Fingerkuppen.
Danke für Deine Antwort, kommt leider zu spät :(. Habe sie gestern beim Saitenmarkt.com für 15,90 geordert und überwiesen, damit ich sie hoffentlich Mitte nächste Woche aufziehen kann. Ich hoffe, dass sie wenigstens für mein einfach geartetes Spielgefühl besser als die toten Gummibänder (schwarze Nylonwounds - sowas gehört auf´n Kontrabass :twisted:;)) kommen. Die Frage ist, was man sonst macht. Doch Stahl (hatte ich mal auf´m Ibanez probegespielt - kam gut) flat- bzw. roundwound (da haben wir wahrscheinlich bei der Auswahl mehr Plan), jedoch erscheinen mir die Bundstäbchen nicht geeignet?

Naja, local dealer (Omnibus), meine BL kosten dort 35,00 (im Versand rd. 20,00), da sie wahrscheinlich deshalb dort keiner kauft, sind sie wohl 10 Jahre alt ...

P. S.: Linke Griffel gelb + Rechte Griffel schwarz = kettenrauchender Akustikbasser :p:D
 
kannst ja deine Meinung über die Saiten bei Gelegenheit mal posten
 
pommes schrieb:
kannst ja deine Meinung über die Saiten bei Gelegenheit mal posten
Würde ich gerne - geht leider nur von a bis g :redface:.
Die e-Saite zieht obskurerweise den Pin ´raus, obwohl Sie leicht gebogen in der Nut liegt (knicken wäre ja wohl :screwy:) und ich den Pin "mit aller Kraft" mit dem linken Daumen nieder zu halten versuche. Da alle mit leichtem Ruckeln/Drehen ´rausgingen kann ich mir nicht vorstellen, dass der arme Holzpin "reingeprügelt" werden muss. Oder gibt es sonst einen Trick?
 
hm mein letzter Saitenwechsel ist wie gesagt schon was her
am besten fragste bei sowas mal Heike :) sie ist einfach unmenschlich, wenn es um derartiges KnowHow geht
 
@pommes: Jo - habe ich auch schon gedacht (wollte jedoch nicht zu aufdringlich sein und erst´mal gut 2 Tage verstreichen lassen). Sie war aber ja mittlerweile online - habe jetzt ´ne PM geschickt.

Edit: Dampf habe ich ja gestern Abend beim Sport abgelassen. Und mir dabei noch´mal das Kräfteverhältnis vorgestellt: Wenn die Pins leicht konisch wären, hätte ich wenig Skrupel, gaanz sachte aber bestimmt ein Gummihämmerchen zu bemühen (Nicht wie beim Lied vom Hämmerchen und Sparschwein ... ;)). Neh - ich warte lieber auf Antwort.
 
d'Averc schrieb:
@pommes: Jo - habe ich auch schon gedacht (wollte jedoch nicht zu aufdringlich sein und erst´mal gut 2 Tage verstreichen lassen). Sie war aber ja mittlerweile online - habe jetzt ´ne PM geschickt.

Sorry, daß ich auch damit so spät dran bin, im Moment klemmt leider (ok, fast) alles bei mir.

Edit: Dampf habe ich ja gestern Abend beim Sport abgelassen. Und mir dabei noch´mal das Kräfteverhältnis vorgestellt: Wenn die Pins leicht konisch wären, hätte ich wenig Skrupel, gaanz sachte aber bestimmt ein Gummihämmerchen zu bemühen (Nicht wie beim Lied vom Hämmerchen und Sparschwein ... ;)). Neh - ich warte lieber auf Antwort.

Das ist mir auch nicht so ganz geheuer, warum das mit den alten Saiten funktioniert hat, mit den neuen aber nicht. Haben die so viel mehr Zug, oder hat sich das Steckerli (warum auch immer) eh etwas gelockert?

d'Averc schrieb:
Danke für Deine Antwort, kommt leider zu spät :(. Habe sie gestern beim Saitenmarkt.com für 15,90 geordert und überwiesen, damit ich sie hoffentlich Mitte nächste Woche aufziehen kann. Ich hoffe, dass sie wenigstens für mein einfach geartetes Spielgefühl besser als die toten Gummibänder (schwarze Nylonwounds - sowas gehört auf´n Kontrabass :twisted:;)) kommen. Die Frage ist, was man sonst macht. Doch Stahl (hatte ich mal auf´m Ibanez probegespielt - kam gut) flat- bzw. roundwound (da haben wir wahrscheinlich bei der Auswahl mehr Plan), jedoch erscheinen mir die Bundstäbchen nicht geeignet?

Einfacher Strang von Stahlkern mit Nylontape außenrum klingt meistens ziemlich bis sehr tot, und es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, die diese Regel bestätigen.

Kontrabaßsaiten haben ja dann meist (Ausnahme etwa Thomastik-Infeld Precision) Seilkerne, also mehrere Stränge, die zu einem Seil verflochten sind, das klingt dann lebendiger, egal ob bei Nylontape wie den La Bella 7710, die Ron Carter spielt, der ja einen wirklich charaktervollen Sound hat, oder Flachdraht (Nickel wie bei D'Addario Helicore oder Chromstahl wie bei Thomastik-Infeld Superflexible oder La Bella 7720). Für den konservativeren Geschmack gibt es als bessere Alternativen zu stinkenden und sich einem Hygrometer gleichend verstimmenden Schafseingeweiden seit geraumer Zeit sehr gute Saiten mit Nylon- oder Perlon-Kernen wie Thomastik-Infeld Dominant, auch jetzt die vielgepriesenen Velvet-Strings in etlichen Ausführungen.

Aber wieso die Bundstäbchen? Das ist eh Geschmackssache. Leeland Sklar spielt sogar Mandolinendraht, weil damit Glissandi besser klingen. Allerdings hat er einen sehr leichten Anschlag, sonst müßte man die bald so oft austauschen, wie ein Formel 1 Rennwagen an die Boxen muß :evil: Dicke Drähte (wobei das Material auch eine Rolle spielt, man denke etwa an die Warwick'sche Glockenbronze) halten dagegen nicht nur länger, sie liefern durch die größere Auflagefläche auch mehr Sustain.

Ob man nun Stahl oder Nickel in flat oder round, Bronze mit Stahl oder Nylonkern draufzieht, sollte davon abhängen, welchen Sound man haben will.

Die Stecker, um endlich auf die wieder zurückzukommen, jedenfalls sollten egal welche halten können. Wenn partout nicht, dann sollte man mit dem Bass mal bei einem Fachmann vorstellig werden.

Naja, local dealer (Omnibus), meine BL kosten dort 35,00 (im Versand rd. 20,00), da sie wahrscheinlich deshalb dort keiner kauft, sind sie wohl 10 Jahre alt ...

Dann müßten Bronzesaiten ja über so etliche schwüle Sommer eher Grünspan angesetzt haben.
 
Heike schrieb:
Sorry, daß ich auch damit so spät dran bin, im Moment klemmt leider (ok, fast) alles bei mir.

Macht nichts, manchmal gibt´s andere Prioritäten & Du bekommst dafür ja auch kein Geld :).

Heike schrieb:
Das ist mir auch nicht so ganz geheuer, warum das mit den alten Saiten funktioniert hat, mit den neuen aber nicht. Haben die so viel mehr Zug, oder hat sich das Steckerli (warum auch immer) eh etwas gelockert?

Die Nylon-auf-Stahlkern-Saite hatte 0.105 (und kam ungestimmt an - jaja "Nachtigall ...") die Bronze-Stahlsaite 0.098 und ist natürlich wesentlich unflexibler.

Heike schrieb:
Die Stecker sollten ... egal welche halten können. Wenn partout nicht, dann sollte man mit dem Bass mal bei einem Fachmann vorstellig werden.

"Steckerlis" lassen sich nicht gerade richtig festsitzend ´reindrücken (bei den höheren Saiten hat`s allerdings gereicht). Wenn es das sein sollte: Einfach ´mal über Nacht in Wasser legen, antrocknen & wieder versuchen ?

Heike schrieb:
Einfacher Strang von Stahlkern mit Nylontape außenrum klingt meistens ziemlich bis sehr tot, und es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, die diese Regel bestätigen.

Das waren sie (also nix Kontrabass - einfachster Drahtkern). Fender Nylon tape wounded sind mir aktuell empfohlen worden - kennst Du die auch?

Heike schrieb:
Aber wieso die Bundstäbchen? ... Dicke Drähte (wobei das Material auch eine Rolle spielt, man denke etwa an die Warwick'sche Glockenbronze) halten dagegen nicht nur länger, sie liefern durch die größere Auflagefläche auch mehr Sustain.

Eben - die Stäbchen des Johnson sahen mir im direkten Vergleich so filigran aus ... ;)

Heike schrieb:
Dann müßten Bronzesaiten ja über so etliche schwüle Sommer eher Grünspan angesetzt haben.

Bezog sich auf B(lack) L(abels)
 
pommes schrieb:
kannst ja deine Meinung über die Saiten bei Gelegenheit mal posten
Zitat von der Umverpackung: "Martin strings are the acoustic string of choice for musicians around the world ...". Klingt für mich (unfreiwillig?) komisch, aber mein Abi mit Englisch-Leistungskurs war 1981.

Zur Sache: Den Klang empfinde ich schon als hell und klar (wie weiter vom Hersteller beschrieben). Ich habe sie jetzt ca. 1 Std. gespielt (keine schwarzen Fingerkuppen) und zwar mit Fingern, Fingernägeln und (ja :screwy: Daumen) um verschiedene Resultate bgl. meines Anschlages und der Lautstärke zu erzielen. In diesem Kontext "passt" m. E. die E-saite nicht, wobei ich allerdings nicht ausschließen kann, dass dieses entweder an etwaigen unzureichenden spieltechnischen Fertigkeiten (das Problem habe ich allerdings auf meinem Primärinstrument nicht) bzw. an der "Notreparatur" (kommt später) liegt.

Spielgefühl: (Vorweg: ich bin von Fender -weis allerdings nicht mehr welche- über Black Label über Boomers zurück zu Black Label => also bestimmt kein "Weichei"). Länger als 1 Std. möchte ich sie nicht spielen => folgt für mich: KO-Kriterium.

Fazit (Ich übertreibe jetzt und nehme das Unwort in den Mund): Der Laie würde sagen: "Western-Bassgitarre" (aber das macht nichts - ich will mir das Instrument ja erarbeiten und fange deshalb bei der Ausgangskonfiguration an). Noch einmal kaufen würde ich sie jedoch nicht.

Wen´s interessiert - Notreparatur:
Pfusch ist ansonsten nicht meine Sache - trotzdem - nix Fachmann (laufen genügend unechte ´rum - ich kann nicht beurteilen, wer diesbgl. vor Ort gut ist - habe selbst noch einen ganz gut funktionierenden Bregen - bin handwerklich nicht ganz ungeschickt - gehe an alles ´ran, wenn ich mir sicher bin, nichts zu verbasteln bzw. Unzeiten zu investieren - sonst lernt man nix - selbst ist der Mann bzw. die Frau).
Die Passung ist zu groß. Die Bohrungen kann ich nicht "zuwachsen" lassen, der Pin/das Steckerli (wie heißen die eigentlich fachmännisch - ich finde im Web so schnell nix?) quillt nicht ausreichend auf (Achtung - wer´s nachmachen sollte: Nicht so lange wässern, bis das Holz weich wird ;) ). Grob strukturiertes Papier mit passender Stärke (Abwicklung Kegelstumpf) eingepasst - funzt.
Ich würde die übermaßigen Dinger ja drechseln (habe natürlich keine Maschine bzw. Kumpel mit dgl.)
... weiss jemand eine Bezugsquelle (Pins- nicht Drechselutensil ;) ), damit ich den Pfusch beheben kann?
 
d'Averc schrieb:
... der Pin/das Steckerli (wie heißen die eigentlich fachmännisch - ich finde im Web so schnell nix?)
Die heissen Bridgepins :)
... weiss jemand eine Bezugsquelle (Pins- nicht Drechselutensil ;) ), damit ich den Pfusch beheben kann?
Wir haben so Dinger für Akustikbass auch mal gesucht, aber irgendwie gab´s überall nur welche für Westerngitarren... ich glaub, mein Kumpel hat dann schließlich welche von einem gitarrenbauer bekommen.
 
Ich hab auch einen Akustikbass, den benutze ich zum Üben zuhaus und zum hippiemäßigen Jammen auf der Wiese. :great:

Ich hatte mal extra Akustikbass-Saiten drauf, die waren aus Messing, waren bretthart zu spielen, wurden nach zwei Wochen total fleckig (nur Optik) und waren meines Erachtens nicht lauter als "normale" Saiten.

Momentan habe ich wieder die Saiten drauf, die ich auch auf meinen E-Bass ziehe. Sind schön zu spielen, silbern und nicht leiser als Akustikbass-Saiten.

Was ist überhaupt anders an Akustikbass-Saiten? :confused:

Gruß,

Pablo
 
GoodYear schrieb:
Ich hatte mal extra Akustikbass-Saiten drauf, die waren aus Messing, waren bretthart zu spielen, wurden nach zwei Wochen total fleckig (nur Optik) und waren meines Erachtens nicht lauter als "normale" Saiten.

Messing hab' ich nich nie zu sehen gekriegt, was waren das denn für welche?

Was ist überhaupt anders an Akustikbass-Saiten? :confused:

Im Prinzip geht's um die Umspinnung aus Bronze oder Phosphor-Bronze statt Nickel oder Stahl, was "akustischer" klingen soll, da sich Mitten und Höhen anders verhalten. Wenn die einen Stahlkern haben, kann man sie auch auf E-Bässen mit Magnet-PUs verwenden. Es gab zu dem Zweck sogar mal welche mit Kupferumspinnung (D'Addario Reds), die einen besseren "Piano-Sound" bringen sollten. Alle diese Materialien sind aber weicher als Nickel oder gar Stahl und gehen schneller kaputt.
 
GoodYear schrieb:
Ich hab auch einen Akustikbass, den benutze ich ... zum hippiemäßigen Jammen auf der Wiese. :great:
Jo - habe ich letzten Freitag am Flüsschen auch gemacht (da war gerade gutes Wetter). E-Saite spielt sich ein.
GoodYear schrieb:
Ich hatte mal extra Akustikbass-Saiten drauf, die waren aus Messing, waren bretthart zu spielen, wurden nach zwei Wochen total fleckig (nur Optik) und waren meines Erachtens nicht lauter als "normale" Saiten.
Messing :confused: ? Ist doch kaum härter als Kupfer.

Zu meinem ursprünglichen Problem "Stecker" (falls interessiert):
Bekannten (noch älterer Mann als ich und Gitarrist, ebenso brotarm, schlägt sich aber wenigstens u. a. als Studiomucker durch) befragt: Kommentar "Was ist das denn?" (und nimmt "widerwillig?" meinen A-Bass in die Hände).
Macht mich (natürlich) nass - (ich denke -trotzig-: "Western-Bass-Gitarrist" und ansonsten mein Teil ...).
Auf das ursprüngliche Problem angesprochen: "Ach, die Stöckerl ..."
Was lerne ich daraus: Stecker = (Bridge-)Pins = Steckerli = Stöckerl
(Wenn ich kein Atheist wäre ... => Babylon)
 
@Heike, d'Averc: Sorry, ich meinte eigentlich Bronzesaiten! Ich glaube das waren "Martin acoustics" oder so.

Ich ziehe einfach meine standard-d'Addario Saiten drauf, die ich auch auf meinem E-Bass spiele. So ist die Umstellung am einfachsten, wenn ich den Bass wechsle. Merklich leiser sind die nämlich nicht, was will man mehr!

Oder ist das falsch und ich verpasse was? Dann sagt es mir bitte :redface:

Gruß,

Pablo
 

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