Höre mich selbst anders

  • Ersteller Gast 3920
  • Erstellt am
G
Gast 3920
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
30.08.10
Registriert
02.05.10
Beiträge
115
Kekse
26
Dass man sich selbst nicht so hört, wie andere einen hören, ist ja normal. Allerdings höre ich mich beim Singen viel höher, als es eigentlich klingt. Wenn ich ohne Aufnahme singe, klingt es gar nicht schlecht, auch von der Höhe passend. Nehme ich mich dann aber selbst auf und höre es hinterher an, kann ich gar nicht glauben, dass ich wirklich so tief gesungen habe. Und so eine tiefe Sprechstimme hab ich nicht.

Das Problem ist auch der Zeitaufwand beim selbst üben, weil ich meinen Gesang dann immer aufnehmen muss und danach das aufgenommene komplett anhören. Und das jedes Mal. Da brauche ich beim Üben doppelt so viel Zeit, als wenn ich das ohne Aufnehmen machen könnte. Und bei beispielsweise 1h üben würde ich die halbe Zeit mit anhören verplämpern.

Darum, falsche Töne herauszuhören, geht es nicht, das bekomme ich auch ohne Aufnehmen hin. Es ist eben nur das Problem, dass ich mich selbst höher singen höre, als ich anscheinend singe und das verstehe ich nicht.
 
Eigenschaft
 
Du hörst dich viel höher, singst aber richtig? Äh... :gruebel:
Das würde bedeuten, du hast dir angewöhnt, einen gehörten Ton nicht in der gleichen Höhe nachzusingen, sondern höher. Für dein eigenes Empfinden singst du also permanent transponiert. Aber für Zuhörer (also auch das Aufnahmegerät) ist es untransponiert, weil dich dein Empfinden trügt. Ungewöhnlich, aber nun ja, es gibt auf der Welt kaum etwas, das es nicht gibt.

Aber wo ist dann eigentlich das Problem? Du scheinst das mit dem gefühlt transponierten Singen ja drauf zu haben. Warum willst du dann ständig ganz exakt hören wie du für andere klingst? Es würde doch reichen, wenn du dich nur ab und zu zur Kontrolle per Aufnahme abhörst. Dann verplemperst du nicht Zeit und kommst viel schneller voran.
 
Du hörst dich viel höher, singst aber richtig?

Ne, ich höre mich selbst höher singen, als es dann bei der Aufnahme klingt. Das mit dem Töne treffen oder nicht, merke ich größtenteils auch schon während dem Singen, also nicht erst wenn ich die Aufnahme anhöre. Mein Problem ist eher, dass ich es nie glauben kann, wenn ich die Aufnahme anhöre, wie tief ich da gesungen haben soll, denn selbst höre ich mich höher singen. Und das macht das Üben auch nicht wirklich einfach, weil ich nicht weiß, ob ich mich falsch höre oder obs an der "billigen" Technik liegt, die einfach nur bescheiden aufnimmt.
 
Halt, stopp mal, Verständnisfrage: Ist es auf der Aufnahme subjektiv tiefer (z.B. dunklerer Stimmklang) oder objektiv (Ton wirklich verfehlt)?
 
Ich bin auch etwas verwirrt. Bei beiden der von dir erstellten Threads.

Bei Dr scheint es eine Unsicherheit zu geben zw Klang und Tonhöhe. Und eine Verwechslung (im anderen Thread) zwischen Stimmfach (klassisch), Stimmlage und Genre.
 
Also irgendwas haut da nicht hin. Meine Erklärung von oben wäre imho die einzige Möglichkeit gewesen, alle deine Angaben unter einen Hut zu bringen. Du sagst aber, das sei es auch nicht. Jetzt fieseln wir das mal an einem ganz konkreten Beispiel auseinander. Ich tu jetzt der Einfachheit halber mal einfach so, als sei deine Abweichung zwischen Singen und Hören genau zwei Halbtöne.

- Du bekommst als Ton vom Piano (oder was auch immer) ein d vorgegeben.
- Ich gehe jetzt mal davon aus, dass mit deinen Ohren alles in Ordnung ist und somit hörst du auch ein d.
- Du willst dieses d exakt nachsingen und laut deinen Angaben schaffst du es ja auch, dass Zuhörer aus deinem Mund ein d hören.

Soweit sind die Fakten noch eindeutig. Aber ab hier wird es unklar. Einer der beiden folgenden Fälle müsste nun zutreffen, weil mehr die Logik nicht zulässt - zumindest nicht unter Berücksichtigung deiner bisherigen Angaben:

1) Da du sagst, du hörst dich selbst höher, hast du für dein Empfinden ein e gesungen. Du müsstest dir also angewöhnt haben, ständig transponiert zu singen, um dein subjektiv falsches Empfinden auszugleichen

oder

2) Du hörst ein d, du singst ein d und empfindest es auch als d. Aber das Aufnahmegerät spielt ein c ab, weil es kaputt ist. Das ließe sich extrem leicht herausfinden, indem du das vom Piano vorgegebene d mit aufnimmst und prüfst, ob du dieses auch als c hörst

Da Fall 1) absolut kurios und Fall 2) ziemlich dämlich wäre, kann ich nur vermuten, dass du irgend etwas so unklar beschreibst, dass es niemand hier im Board verstehen kann. Wahrscheinlich verwechselst du, wie antipasti ja bereits vermutete, deine Stimmfarbe mit der Tonhöhe. Wenn du eine ausgesprochene Alt-Stimmfarbe hast, kann ein Ton subjektiv deutlich tiefer klingen als er tatsächlich ist.

Ohne Hörprobe kommen wir hier einfach nicht weiter. Bitte nimm auf, wie du ein paar vorgegebene Töne unterschiedlicher Höhe nachsingst. Sonst bleibt das alles Kaffeesatzleserei.
 
Ist es auf der Aufnahme subjektiv tiefer (z.B. dunklerer Stimmklang) oder objektiv (Ton wirklich verfehlt)?

Die Töne getroffen ist sowohl beim Singen, als auch bei der Aufnahme der Fall. Es klingt bei der Aufnahme einfach nur tiefer, als ob man denselben Ton tiefer gesungen hätte. Wenn ich zum Beispiel ein h singe und mich dann während dem Singen dieses Tons aufnehme, klingt diese Aufnahme beim Anhören dann tiefer, als ich mich selbst diesen Ton singen hörte. Ich kann's irgendwie nicht anders erklären... Also ich höre mich selbst nicht höher, als so wie der Ton auch klingen sollte. Nur die Aufnahme klingt tiefer, als ich mich selbst gehört habe. Nicht, dass ich mich selbst höher hören würde, als den Ton den ich singe, sondern das aufgenommene klingt tiefer.

Und ich weiß nun eben nicht, ob ich mich selbst höher wahrnehme und die Aufnahme dann so klingt, wie auch andere mich hören. Oder ob ich mich selbst richtig höre, wie andere mich auch hören und einfach das 20 Euro Mikrofon aus dem M-Markt seinem Preis alle Ehre macht und ich von solch preisgünstiger Technik einfach keine bessere Qualität erwarten kann.
 
Also ist es der Stimmklang. Es ist ganz normal, dass sich die Stimme außen anders anhört als die die man in sich selbst hört. Wenn du dann auch noch schlechtes Aufnahmeequipment hast, klingt das aufgenommene meist deutlich dumpfer und dunkler als in Wirklichkeit, weil meist die hohen Frequenzen fehlen. Deinem Empfinden nach klingt diese Aufnahme dann tiefer. Meine GL gab mir neben dem Tipp besseres Aufnahmequipment zu besorgen den Tipp mir beim Singen die Hand hinter die Ohrmuschel zu halten. Dann hörst du etwas mehr über Luft- als Knochenleitung und kommt ungefähr dem nahe, was andere außen hören.
 
Falls es Dir wenigstens ein wenig Trost spendet: Ich weiss genau was Du meinst.....
 
Was du meinst glaube ich inzwischen auch zu verstehen. Ich verstehe allerdings nicht, warum dies ein so großes Problem darstellt.

Nehme doch einfach den vorgegebenen Ton mit auf, den du nachsingst und höre das dann ab. Es gibt exakt zwei Möglichkeiten: Klingen die beiden Töne (also die Vorgabe und du) anders, hast du falsch gesungen. Klingst du gleich, hast du richtig gesungen.

Auf die empfundene Tonhöhe kommt es dabei doch gar nicht an. Es ist völlig unnötig, deswegen das Üben durch permanentes Abhören zu verzögern. In einer Minute kannst du wissen, worum hier seit Tagen rumgeeiert wird. Man kann es sich auch selbst schwerer machen als nötig... ;)
 
Man kann es sich auch selbst schwerer machen als nötig...

Ich habs generell nicht wirklich mit Erklärungen. Zwar kann ich mich super ausdrücken und artikulieren, egal ob schriftlich oder mündlich, aber wenns darum geht, etwas erklären zu müssen, wo mir einfach die Hintergrundbegriffe, Infos, Fachwörter und die generelle Erfahrung fehlen, tu ich mich dan entsprechend schwer mit. Ich selbst weiß zwar schon, was ich meine, aber das so zu beschreiben, dass es andere auch verstehen, ohne allerdings die dafür nötigen richtigen Begriffe zu verwenden ... sieht man ja, was bei heraus kommt :rolleyes:

Also ob ich richtig oder falsch singe, höre ich auch ohne Aufnahme schon während dem Singen relativ gut heraus. Warum ich mich aufnehme ist auch, weil ich wissen möchte, wie mein Gesang von anderen gehört klingt. Als ich noch Unterricht hatte, hat mir die Lehrerin immer das Featback gegeben, aber da ich das Ganze nun im selfmade-Prinzip mache, brauche ich mich selbst zum Featback geben. Meine Eltern sind für sowas leider gar nicht zu gebrauchen, die würden die minimalen Unstimmigkeiten (die mich nunmal stören) nicht heraus hören können.

Meine Mutter ist ja auch in demselben Gesangverein, indem ich auch bin. Schon als ich das erste Mal dort war, hab ich zu ihr gesagt, dass sie im Alt viel besser passen würde als im Sopran, zumal sie sowieso immer meckert dass der Sopran so hoch singt. Aber sie selbst hört die Tonunterschiede nicht heraus. Sobald sie einen Ton von der Höhe nicht erreichen kann, ist es für sie "zu hoch" unabhängig, was für ein Ton das überhaupt war. Mir geht es auch fürchterlich auf den Keks, wenn im Gesangverein die Leute einfach drauf los singen, ohne Ton- oder Klangefühl. Sicher vermischen sich die Stimmen gegenseitig und wenn alle 4 Stimmen gemeinsam singen kann man es sich ganz gut anhören. Aber ich höre eben so gut wie jeden falschen oder schiefen Ton heraus und entsprechend schlage ich dann schonmal die Hände über dem Kopf zusammen. :D

Aber ich denke auch, dass mir dieses feine heraushören und das gute Einprägen von "richtigen" Tönen mein Defizit keine Noten lesen zu können und nicht groß Erfahrung zu haben, gut ausgleicht. Und deswegen eben auch das Aufnehmen meines Gesangs, damit ich mir selbst ein Featback geben kann und eben meinen Gesang auch höre, wie es von anderen gehört wird und nicht nur ausschließlich so, wie ich mich selbst höre.
 
Ich misch mich mal einfach aus aufnahmetechnische Sicht hier rein :) Ich fand dein Problem auch erst merkwürdig bis faszinierend :) Aber offenbar hat es einfach nur was mit der schlechten Aufnahmequalität zu tun. In der Tat kannst du da bei einem 20€ MediaMarkt-Mikrofon, welches du einfach direkt in deinen PC steckst (da liegt übrigens möglichweise eher das Problem als beim Mikro selbst) keine gute Qualität erwarten. Die einfachen messbaren Qualitätskritirun bei sowas sind Rauschen, Verzerrungen - und eben auch die Linearität des Frequenzgangs. Ein gutes "Gerät" (ob nun Aufnahme oder WIedergabe) zeichnet sich eben dadurch, dass alles Freuqnezn gleichmäßig übertragen werden. Bei billigen Geräten ist es nun so, dass das nicht linear sondern wellig ist. Bei billiger Aufnahmetechnik ist es vor allem so, dass die hohen Frequenzen nicht oder eben leiser übertragen werden. Dadurch klingt alles dumpfer. Das ist der gleiche Effekt, als wenn du im Equalizer deiner Stereoanalge, deines MP3-Players, deiner Musikabspie-Software,... die hohen Frequenzen runterreglen würdest.

Was ich aber immer noch komisch finde ist, dass das für dich so ein Problem ist, dass du das mit dem Singen in Verbindung bringst, und dass du die Aufnahme irgndwie brauchst und die dich Zeit kosten? Dabei geht es dir gar nicht ums töne treffen? Mit schlechtem Klang wird man doch eigentlich überall konfrontiert. Wenn man telefoniert, wenn man Musik über eine billige Musikanalge hört, ... da stellt man überall fest, dass es mal schlecht mal besser, und auch mal dumpfer klingt. Aber was hat das mit denem Gesang zu tun?

Wobei mich schon mal eine Aufnahme interessieren würde, kannst du ja mal online stellen. Vielleicht stimmt ja doch irgendwas anderes nicht.
 
Hallo zusammen,

ich versuch das mal zu erklären.Wenn man selber spricht oder singt, entstehen Im Körper und im Kopf Vibrationen, welche auf das eigene Innenohr
übertragen werden und zur Klangbildung der eigenen Stimme beitragen.( Das kann man leicht überprüfen indem man beide Ohren zuhält und weiterspricht.
Die eigene Stimme findet dann stark im Kopf statt, da diese Vibrationen nicht wie normal über die Gehörgänge abfliessen können.)
Bei der Aufnahme der eigenen Stimme werden vom Mikrofon nur die über den Luftschall übertragenen Schwingungen aufgezeichnet. Der Anteil Körperschall fehlt vollständig. Dies führt dann zu dem Effekt, dass wenn man sich selbst z. B. auf einer Videoaufzeichnung hört, alle anderen sagen das warst Du, und man selber sagt "Nein das war ich nicht". Die eigene Stimme klingt halt ohne Körperschallanteil völlig fremd.
Ich hoffe das war einigermassen verständlich beschrieben.

Gruss Rostfrei
 
dass du die Aufnahme irgndwie brauchst und die dich Zeit kosten?
Dabei geht es dir gar nicht ums töne treffen?

Wie gesagt, hatte mir damals meine Gesangslehrerin das Featback gegeben, was ich jetzt nicht mehr habe, da ich ja kein Unterricht mehr habe. Allerdings möchte ich eben auch hören, wie mein Gesang von anderen gehört wird und nicht nur von mir selbst. Und dadurch, dass ich mich während dem Singen selbst aufnehme und mir das dann anhöre, kann ich mir selbst ein Featback geben.
 
Ich glaub du meinst mit Featback wohl Feedback oder Deutsch Rückmeldung. Dass man seinen Gesang aufnimmt, ist schon eine gute Sache. Allerdings sollte die Aufnahme eine gewisse Mindestqualität haben, um damit konstruktiv arbeiten zu können. Deswegen solltest du dein Billigmikro zur Seite werfen und dir was besorgen, dass den Klang deiner Stimme nicht allzu sehr kastriert. Es muss nicht gleich teuer und absolutes Top Studio Equipment sein. Viele haben einfach nur einen Zoom H2. Damit bekommst du zwar keine Studio CD Qualität, aber für die Selbstkontrollzwecke reicht das Gerät völlig.
Wenn man die Aufnahme dann hat, muss man aber auch wissen wie man damit umgehen soll. Viele Anfänger, die keine Ahnung haben, hören sich das nur an und denken "Klingt scheiße" und sind verzweifelt. Außerdem erschrecken sich viele, weil die Stimme anders klingt als gewöhnt. Das liegt wie gesagt daran, dass man seine Stimme von innen anders, weil über Knochenleitung hört, aber das Mikrofon nur einen Bereich von Frequenzen aufnimmt, die andere nur über Luftleitung ohne Knochenleitung hören. Wenn du hören willst, wie andere sie außen hören, dann nimmt man sich entweder auf oder man vergrößert etwas den Luftleitungsanteil indem man die eigene Ohrmuschel mit der Hand vergrößert.
Bei Aufnahmen muss man sich also erst mal damit abfinden, dass die Stimme außen anders klingt als innen und dann muss man differenziert hören können. Nicht "insgesamt schlecht", sondern "der eine hohe Ton ist wackelig, der Teil war zu überlüftet gesungen, an der Stelle habe ich gepresst". Wenn man dann die einzelnen Baustellen gefunden hat, kann man gezielt an ihnen arbeiten. Denkt man bei der Aufnahme aber nur "Iiih, wie schlecht!" dann hast du deine Baustellen nicht einengen können und weißt dann auch nicht, was du tun sollst. Ansonsten musst du halt andere fragen, die das konstruktiv beurteilen können.
 
Ist es dann eigentlich auch normal, dass man seine Stimme wenn man sie auf Aufnahmen hört eigentlich nie so wirklich schön findet???
 
Kurze, aber eindeutige Antwort: Ja! Das geht (fast) allen so und es braucht seine Zeit bis man seine Stimme akzeptiert hat und vielleicht auch irgendwann gut findet.
 
braucht seine Zeit bis man seine Stimme akzeptiert hat

Ja das war bei mir anfangs auch so. Nur hab ich mir eben gedacht, entweder ich mache jetzt hier einen auf Theater, dann kann ich es gleich bleiben lassen. Oder ich hör mir das eben an, weil es eben meine Stimme ist, egal ob sich für mich das jetzt eigenartig an hört oder nicht. Und ja, man gewöhnt sich wirklich daran. Ich nutze auch zum Aufnehmen das Programm "Audiacity" womit ich zumindest alle nicht dazugehörenden Nebengeräusche (PC Lüftung, Blubbern des Aquariums, Hintergrundrauschen etc.) herausfiltern kann. Vielleicht hat das Programm ja auch Einstellungen, die Aufnahme etwas höher abzuspielen, gucke ich mal...
 
Vielleicht hat das Programm ja auch Einstellungen, die Aufnahme etwas höher abzuspielen, gucke ich mal...

Du kannst deine Stimme transponieren (wenn man das extrem macht, bekommt man die typische 'Schlumpfstimme').
Du verwechselst aber immer noch den Klang mit der Tonhöhe, also hell/dunkel mit hoch/tief.

Was du brauchst, ist ein Equalizer um die Höhen zu verstärken.
 
Ich finde die ganzen Bearbeitungen immer etwas.. naja wie soll ich sagen... Live klingen alle Künstler immer irgendwie anders. Wenn man ein Lied nachsingt sollte man sich finde ich auch eher an Live Versionen orientieren, da zum Beispiel Listen von Beyoncé Live deutlich weniger stark klingt. Es klingt zwar ales wie auf CD nur nicht so powerfull.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben