Das größte deutsche Musiker-Forum

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Welche Tricks haben die User, um sich Texte zu merken? Der Anspruch ohne Textblatt/iPad auszukommen, schwingt als (angenommenes?) Qualitätsmerkmal der Performance bei vielen mit. Dabei arbeiten teilweise selbst die großen Acts mit Hilfsmitteln, die sie versuchen unauffällig einzusetzen (Teleprompter und Co.). Welche Strategie man wählt? Baut man sich eine Story/Bilder um den Text, oder setzt man auf Wiederholungen? Grade im Hobby Bereich steht man aber nicht jede Woche auf der Bühne. Es gibt also nicht nur den Text zu erlernen, sondern es wird auch eine Strategie benötigt ihn sich dauerhaft zu merken. Also eben genau nicht die alte Schulstrategie: "In den Kopf kloppen" ...
Wir schreiben das Jahr 3 nach der COVID Unterbrechung der NAMM Show. 2021 wurde sie ausschließlich Online abgehalten. 2022 wurde sie zusammen mit der Sommer NAMM, aber in LA abgehalten und es war wohl eher "Durchschnitt". 2023 der Transition-Termin im April und man konnte deutlich sehen, dass reichlich Messeflächen nicht belegt waren. Jetzt in 2024 sind wir wieder beim Januar Termin und es könnte Normalität einkehren. Und dies scheint, bei Betrachtung des Messeplanes, für einige Themen auch der Fall zu sein. DJ - traditionell stark in LA - sowie klassische Streich- und Blasinstrumente, belegen jeweils eine Halle. Im Bereich der Rock'n'Roll Instrumente sieht es hingegen "dünner" aus.
Auf dem Zettel stehen als Lernziel schnelle Wechsel zwischen offenen Akkorden und den in dieser Form gespielten Barre Akkorden. Und siehe da, das funktioniert schon, obwohl keine bewusste Übe-Zeit in das Thema geflossen ist. Für jemanden der mit seinem Zeitbudget "haushalten" muss, stellt sich natürlich sofort die Frage, ob man auch andere - und wenn ja welche - Lerninhalte vom Zettel streichen kann, weil sie "Nebenprodukt" anderer Übungen sind? Zumal es ja durchaus nicht nur Motorik zu erlernen gibt, sondern auch das Ohr geschult und das Hirn gefüttert werden möchte. Ach, es gibt soooo viel zu tun ...
Polarpattern, Phasenauslöschung, Mono Spur(en), Panorama - und einige andere Begriffe werden euch begleiten, wenn ihr in der DAW ein Stereo Signal erzeugen wollt. Ausgehend von der Frage, ob sich ein Setup inklusive Routing fertig hinstellen lässt, steigt die Community mal etwas tiefer ein in Anordnung, Bestandteile und Fallstricke der Aufnahme in Stereo. Klingt doch ganz einfach: "Beim Aufbau der Anordnung zeigt die Vorderseite (wo üblicherweise das Fimrenlogo ist) des Achtermikrofons nach links! Diese Spur ist Dein "links"-Signal und wird nach links gepannt. Diese Spur kopierst Du auf die dritte Spur, das wird dann in der Phase gedreht und nach rechts gepannt." Oder???
Dieses hier ist laut Beschriftung gebaut von J.G. Gschwind in Stuttgart und es gibt einen Stempel, der auf die "Württembergische Landesgewerbeausstellung Stuttgart 1881" hinweist. Und es gibt zusätzlich noch eine kleine handgeschriebene Anleitung. "Einige Winke zum Gebrauch - Die roten Register sind ganz sanfte zarte Register, will man stärker spielen zieht man Melodia & Diaphasen ..." Um es weiter einzuschätzen, werden aus der Anordnung der Elemente Rückschlüsse auf den Balg-Betrieb (Saugwind oder Druckwind) gemacht, Informationen zu den Stempeln im Netz gesucht und Tipps gegeben, wie man den Balg tauschen kann. Zeitreise ...
Ich bin frustriert und stelle meine Entscheidung Gitarre zu spielen in Frage. Mein Lehrer sieht meinen Fortschritt zwar ganz anders als ich - aber es frustet ungemein, wenn die eigene Erwartungshaltung ist, dass ich solche Songs nach der Zeit locker spielen können sollte oder zumindest viel näher am Zieltempo dran sein sollte. Ist meine Erwartung da einfach zu hoch oder kämpfe ich da gegen Windmühlen, weil ich nicht den richtigen Zugang zur Gitarre finde? Ok, es alleine am nicht erreichten Tempo aufzuhängen ist vielleicht der falsche Grundgedanke. Eher geht es wohl um die Ablage zwischen aktuellem Stand, aufgewendeter Zeit und eigener Erwartungshaltung.
Bei nur 3,50 m Raumhöhe wird es mit der Positionierung der "Frontscheinwerfer" schon recht knapp. Zumindest wenn man sie im 45°-Winkel zur Kopfposition des Redners/Musikers positionieren möchte, ist man schon recht nah am Objekt - zu hell und punktuell. Eine Lösung kann sein, sich von der Front zur Seite hin zu bewegen, auch wenn Teile der Gesichter wieder im Schatten liegen können, so wird aber zumindest die Kontur betont. Vor der Bühne mit 12x3 m sitzen die Zuschauer im 160°-Winkel vor der Rednerposition. Kommen Musiker dazu, so ist die Bühne nicht mehr zentral im Raum ausgerichtet. Ein Layout findet man in Beitrag #7 ...
Ein Klassiker aus dem Jahre 2008. Hier gibt es eine Betrachtung die Vor- und Nachteile des Shim (englische Schreibweise) aufarbeitet. Selbst Fender hat in späteren Modellen diese Option ab Werk durch einen Mechanismus vorgesehen und es kann durchaus der Way to Go sein, um ein Instrument zu verbessern. Grade wenn es darum geht den Druck an der Auflageposition des Steg zu verbessern. Im Thread gibt es auch einige Hinweise wie man die Dicke/Form des Shim richtig berechnet und was beim Einbau zu beachten ist. Im Prinzip ist der Shim bei Schraubhalsgitarren der einfache Weg zum Neck-Reset, denn Holz verändert sich.
Nachdem wir ja vorletzte Woche im Studio waren - Overkill inklusive - betrachten wir hier mal das "Down to Earth" Szenario, welches wir bei unseren Mixversuchen im Heimstudio so vorfinden. Kernaussage: "Da ich kein Geld drucken kann ist mein Equipment überschaubar und betagt ." Im Threadverlauf hangeln wir uns durch die komplette Kette. Mit welchen Zuspielern wird gearbeitet (Digitus RP355), welches Software ist am Start und wie kommt das Signal in den Rechner. Und auch wenn wir nicht alle 1 zu 1 das besprochene Equipment haben, so ist genug Allgemeinwissen (EQ-Verläufe z.B.) im Thread versteckt aus dem wir uns Anregungen ziehen können.
Ein wenig Flötenkunde gefällig? Einige davon sind sicherlich gestern unterm Weihnachtsbaum zum Einsatz gekommen. Hier im Thread werden einige Stücke aus der Sammlung von "funstrumentalist" vorgestellt. Aus verschiedenen Gründen gibt es an der deutschen Griffweise Kritik - was hier nicht Thema der Betrachtung ist, aber die Verfügbarkeit einiger alten Flöten auf dem Markt erklären kann. Und so hat sich eine kleine Sammlung ergeben, aus der hier einige Exemplare vorgestellt werden. Die Suche nach den "Perlen" ist nicht immer leicht, denn Max König - von der Konkurrenz als "der Beste" bezeichnet - baute viele Flöten nicht unter eigenem Namen.
Ist es das? Wenn Du eine Oktave hochgehst, verdoppelt sich die Frequenz. Wenn Du Quinten hochgehst, multiplizierst Du die Frequenz mit 3/2. Man kann jetzt zB vom tiefen C ausgehend in Oktaven (Verdopplung) und in Quinten (mal 3/2) nach oben gehen, bis man sich bei C bzw. His wieder trifft. Die Zahlen sind nicht die gleichen, sondern His ist etwas höher. Also 2 hoch 7 ist 128, 3/2 hoch 12 ist 129 komma irgendwas. Wichtiger als die eigentliche Rechnung erscheint aber die Funktion zu sein, die sich auf die Mikrotonalität auswirkt. Der Ton will nach oben weiter geführt werden und His wäre wahrscheinlich der richtige Denkansatz. Wahrscheinlich, denn ...
Es gibt viele Gelegenheiten auch mal aus der virtuellen Welt des Musiker-Board auszusteigen und sich im Real Life zu treffen. Das traditionelle Akkordeon-Treffen fand diesmal am Bodensee statt. An der guten Laune der Teilnehmer lässt sich in der Nachberichterstattung dann auch wieder virtuell teilnehmen, denn natürlich wird - bis auf die Sachen: "What happens at Bodensee, stays at Bodensee" - durch die Teilnehmer berichtet. Und dies ist nur ein Beispiel. Will man mal ein paar Gesichter zu den Avataren - richtig! Der User "maxito" ist keine Maus - dann achtet in eurem Lieblings-Sub-Forum auf die "Live" Angebote. Vocals-Treffen, User Day's bei den Gitarristen oder in einer gemischte Gruppe zur Werksbesichtigung.
In 54 Jahren Musik machen, hatte "mr.coleslaw" ca. 90 Verstärkern am Start. Sie sind gekommen und auch wieder gegangen - kommt uns allen irgendwie bekannt vor. Im Rückspiegel stellt sich natürlich die Frage, welcher der "für die einsame Insel" wäre - also der einzige Verstärker der bleiben darf. In diesem Fall hat es ein Exot - ein Marshall Artist 4203 - dem User angetan. Erwähnen sollten wir vielleicht noch, dass es bisher kaum ein User durchgezogen hat. Also nicht das mit der einsamen Insel - sondern das mit der Reduktion auf einen Verstärker. Mit einer Ausnahme: Ich habe physikalisch nur noch einen (Kemper), aber da sind halt alle anderen drin ...

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