2-3 Röhrenamps für Tonstudio / kleinen Konzertraum - Kaufberatung gesucht

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Hallo Forumgemeinde,

für ein Tonstudio, dessen Aufnahmeraum auch als für kleine Konzerte genutzt wird suche ich zwei bis drei Röhrenamps.
Dabei möchte ich eine möglichst große stilistische Bandbreite abdecken - allerdings nicht mit jedem Amp. Der Preisrahmen liegt bei ca. 2.000 € für alle drei Amps insgesamt.
Wichtig ist mir, dass die Amps dynamisch gut auf das Spiel reagieren (Hughes & Kettner ist also nicht mein Fall, jedenfalls nicht im Lead-Channel)
Noch was: Gebrauchtkauf kommt für mich aus verschiedenen Gründen leider nicht in Frage.

Meine Favoriten bisher:
  • Vox AC15C2
  • Marshall Haze (als Top + Box oder Combo)
  • Engl Screamer Combo oder Gigmaster 315 Top

Als Cabinet würde die Harley Benton 212 mit den Vintage 30 Speakern in Frage kommen.

Bislang habe ich vor allem recherchiert und Reviews/Videos angesehen. Ich muss eine Vorauswahl treffen, da ich manche Amps evtl. bestellen muss (nicht beim Händler vor Ort vorhanden) und ich will nicht unnötig bestellen / zurücksenden.

Der Vox ist für mich eigentlich gesetzt. Beim Marshall Haze finde ich die Dynamik und die Obertoncharakteristik des Amps deutlich besser als z.B. bei der MA-Serie. Der Screamer ist ein sehr flexibler Amp mit High-Gain-Qualitäten, die vielleicht nicht an einen Fireball heranreichen, dafür aber auch in anderen Stilrichtungen Sinn macht.

Im High-Gain-Bereich hat Bugera mit dem Trirec einen neuen Amp am Start, der in den bisher seltenen Videos interessant klingt (und subjektiv besser und dynamischer als die bisherigen Bugeras). Aber ob er hält, was er verspricht? Die ersten Amps stehen wohl vor der Auslieferung (EDIT: anscheinend doch nicht - bei Thomann heißt es nun "nicht mehr im Programm"). Der Laney Ironheart scheint mir nicht genügend High-Gain-Reserven zu besitzen.


So - nun seid ihr dran. Kommentare, hilfreiche Tipps, gute Alternativen (die ihr selbst gut kennt) - nur her damit! :great:
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Müssen drei Leute gleichzeitig spielen können oder geht es dir nur um die Flexibilität?
Gibt es schon eine P.A./Monitor?
Kommt Modelling in Frage?
 
Es geht in erster Linie um die Flexibilität - aber zwei Leute sollten in jedem Fall gleichzeitig spielen können.
PA / Monitor sind vorhanden - aber Modelling kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte definitiv den "direkten Draht" (aber kein Solid State).
 
Den AC15 finde ich Klasse, allerdings würde ich die verbleibenden ~1500€ in einen
Mesa Rectifier
Mesa Tremoverb
Marshall AFD100
Marshall YJM100
je nach Geschmack investieren.

Die sind alle flexibel und decken dann das ab, was der Vox nicht kann.
Der Rectifier - gerade der Tremoverb - kann viel mehr als nur Metal und die beiden Marshall (besonders der YJM100) passen auch in quasi in allen Stilrichtungen.
 
AFD100? Den finde ich persönlich zwar sehr geil, aber ich glaube für die hier beschriebene Situation gänzlich ungeeignet. Mit den 100 Watt kommt der Brüller erst bei Laustärke in Fahrt, da der vielgelobte Power Regler einfach nur Müll ist.

Den Vox kann ich Dir sehr empfehlen. Ich kann Dir ansonsten zum Antesten den "Blackheart handsome devil" empfehlen. Als 15 Watt Röhrencombo liegt der schön im Blues Bereich mit eher clean bis Crunch. Also unter dem, was der Top Boost vom AC15 schafft.
 
@Teppei: Die Idee hatte ich auch schon. Aber der Vox ist in all seiner Klasse eben auch begrenzt und der Marshall und der Engl könnten dann gemeinsam einige Stilbereiche abdecken, so dass auch bei zwei Gitarristen beide in verschiedenen Bereichen unterwegs sein können - nur jeweils mit anderem "Flavour". Für den Heavy-Bereich mag ich den Engl-Sound lieber als was ich von manchen Marshalls höre. Mesa Boogie ist sicher zu teuer (ich kann aus verschiedenen Gründen nicht gebraucht kaufen!)

@Marco: Der Blackheart ist interessant - aber leider wohl neu nicht mehr verfügbar. Nach den bonedo-Hörbeispielen reagiert er dynamisch sehr gut, wird aber bei Verzerrung auch verwaschen. Das kann der kleine Marshall besser.
 
@matzefischmann:

Stimmt, der Mini-Rectifier könnte noch interessant sein. Klanglich ist der ja wirklich flexibel und der High-Gain-Bereich ist beim Mini auch klasse (es sind allerdings schon mal 1.300€ für das Top + 'ne passende Box...)

Bei der Lösung von Vox AC15 + Mini Rectifier ist allerdings der AC15 zu wenig flexibel, um dem Mini Rectifier als alleiniger Amp für einen zweiten Gitarristen zur Seite zu stehen. High-Gain wäre da ja wohl kaum drin...
 
Kein Ding! Ich will Dich ja nicht auf Biegen und Brechen von der Kiste überzeugen, ich wollte nur den Mini des Preises wegen erwähnen und mit den Videos verdeutlichen, dass ein Rectifier auch "normal" klingen kann:)

Da hast H&K erwähnt. Ich hab kürzlich den TM 36 an einer Mesa Box gespielt und war recht positiv überrascht. Das tönte ganz vernünftig. An den zugehörigen TM Boxen hat mir der Amp nämlich auch nicht sonderlich gefallen.


Viele Grüße
 
Alles klar, hab ich auch richtig verstanden.

Bei den Tubemeistern habe ich durchweg den Eindruck, dass mir der Clean-Kanal sehr gut gefällt (wenn auch etwas HiFi - ob sich das im Bandgefüge durchsetzt?). Aber die Lead-Sounds fand ich im Verhältnis zu anderen Amps sehr stark komprimierend. Viel Dynamik bleibt da nicht. Das ist halt der H&K Sound - dem einen gefällts, dem anderen nicht. Mir nicht so. Dazu kommt noch, dass etliche User wohl wenig begeistert vom "Sägezahn" der härteren Sounds sind. Ein bischen Säge finde ich mal gar nicht so schlecht, aber irgendwie passt mir das zusammen mit der starken Kompression nicht.
 
Wie siehts mit Orange aus?
- Orange Dark Terror
- Orange Tiny Terror

Beide 7/15 Watt dynamische 1 Kanal Vollröhren Tops, wobei der Dark Terror in den High-Gain Bereich geht.

Schade dass für dich Gebrauchtkauf nicht in Frage kommt, denn da würden mir so manch feine Sachen im Rack bereich einfallen (Marshall JMP 1, Engl e530, usw.). Dadurch hab ich für mich die Flexibilität an Sounds gefunden.
 
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Die kleinen Terrorkistchen sind auf jeden Fall nicht übel. Die scheinen sozusagen die Fortsetzung des Konzepts vom AC15 zu sein (nix Schnicknschnack - nur Sound), wenn auch auf anderem Terrain.
Auf jeden Fall cool - und mit toller Dynamik!

EXKURS:
Deine Meinung zum JMP-1 und Engl E-530 würde mich mal ganz privat interessieren, da ich mir ein kleines Recording-Rack zusammenbauen möchte. Ein TC G-Sharp als Guitar-FX und ein HK Fortress als Bass-Preamp sind schon mal drin, demnächst kommt auch noch ein Palmer PAG-04 für Quick-and-Dirty-Aufnahmen von externen Amps dazu. Ich habe nur zunehmend den Eindruck gewonnen, dass ein Preamp eben nur die halbe Miete ist - die Endstufenzerre fehlt da einfach und so schöne Sachen wie Gain zurück und Endstufe aufreißen (Clean mit Schmackes) lässt sich dann wohl kaum machen, oder?
BACK TO TOPIC


Noch zwei Fragen zum Thema:

Die Kisten von Egnater (Tweaker, Rebel...) sehen ja auch ganz nett aus, aber in diversen Videos habe ich so den Eindruck, dass der Amp einfach zu viel gleichzeitig will - und dann doch nichts mit klarer Kante macht. Da ist mir so ein kleiner oranger schon wesentlich näher - wie auch der AC15/30. Die können sicher nicht alles, aber das Wenige mit Überzeugung! Wer hat die Kisten mal mit den "Charakterschweinen" verglichen und kann was dazu sagen?

Apropos Charakterschwein: Gibt's so'n nettes Tierchen auch für die harte Metalkante - aber günstiger als ein Fireball o.ä.? Beim Dark Terror war ich davon nicht ganz überzeugt - so richtig böse klingt er dann doch noch nicht. (http://www.youtube.com/watch?v=murnnXJtaiY => Fuzzy!)
 
Der Laney Ironheart scheint mir nicht genügend High-Gain-Reserven zu besitzen.

Also wenn dir der Ironheart zu wenig Gain Reserven hat weiss ich nicht, dann scheinst du Hi Gain anders zu definieren als 75% der Board User :)

Spiele den Ironheart selber und wer mehr Gain braucht als in der Kiste drin ist I Dont Now

Vielleicht hast du auch einen defekten angespielt keine Ahnung

Solltest du wirklich was mit noch mehr Gain brauchen dann Peavey 6505 oder Krank Krankenstein

Ich hab Dir mal ein Video vom Ola angehängt da hörst das er mehr als genug hat, den Youtube Kanal von Ola kann ich was Amps und Metal angeht nur empfehlen der hat so gut wie alles schon getestet inkl Video



LG

Austin
 
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@Austin: Das hab ich wohl falsch abgespeichert. Nicht genug Gain ist falsch - aber wenn ich sehe, wie Ola Englund in folgendem Video nach dem richtigen Sound sucht, dann finde ich das schon schwieriger. Wobei - zwischen 1:28 und 1:32 klingt das schon nett... hm...



Klanglich klingt der Amp im vom dir geposteten Video jedenfalls deutlich besser als beim "Playthrough" - das macht mich stutzig. Schlussendlich kann das nur ein Anspielen entscheiden (konnte ich noch nicht), aber ich bin zumindest skeptisch geworden. Wie überzeugend ist der High-Gain-Bereich im Vergleich z.B. mit Rectifier oder Powerball / Fireball ?

EDIT: Hab mir jetzt noch mal einige Demo-Videos angehört - der High-Gain ist schon o.k., aber wenn ich mir z.B. bei Ola Eglund andere Amps anhöre, dann gefallen diese mir einfach besser. Sie sind bloß für mein Budget zu teuer :( Leider hat der große lokale Händler den Ironheart derzeit nicht auf Lager - das macht den Vergleich nicht leichter (es gibt wohl einen Vertriebswechsel).

Beim Vergleich der Soundifles aus den Bonedo-Tests von Ironheart und Powerball wird vielleicht schon etwas nachvollziehbarer was ich meine. Vielleicht sollte ich den Powerball in meine Überlegungen aufnehmen. Nicht nur die High-Gain Sounds gefallen mir da besser, sondern z.B. auch der Cleanbereich. Aber der Preis... :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schmeiße mal einen Suhr Badger in die Runde.
 
Wie überzeugend ist der High-Gain-Bereich im Vergleich z.B. mit Rectifier oder Powerball / Fireball ?

EDIT: Hab mir jetzt noch mal einige Demo-Videos angehört - der High-Gain ist schon o.k., aber wenn ich mir z.B. bei Ola Eglund andere Amps anhöre, dann gefallen diese mir einfach besser. Sie sind bloß für mein Budget zu teuer :( Leider hat der große lokale Händler den Ironheart derzeit nicht auf Lager - das macht den Vergleich nicht leichter (es gibt wohl einen Vertriebswechsel).

Also der Hi Gain ist schon sehr überzeugend und ja es stimmt mann muss etwas probieren da der EQ auf kleinste Änderungen reagiert.
Du hast ja auch zusätzlich noch den Dynamics sowie Tone Regler und damit hast du einen wirklich überaus flexibelen Hi Gain Amp mit wirklich sehr variablen Sounds.
Mit einem Recti oder Engl kannst Du es nicht vergleichen die haben ihren bestimmten Sound denn können sie super aber sobald du was anderes abrufen willst klappt es nicht so ganz.

Ich hab wirklich schon einiges an Amps durch vom Randall Rg300H über Modeling Kisten wie den Vypyr Tube Head hatte aber auch schon einen Engl sowie einen DV Mark.
Aber der Laney hat genau das was die ganzen anderen nicht hatten, einen gut klingenden Clean sowie sehr flexible Crunch und Hi Gain Sounds in einem Amp.
Du bekommst aus dem Laney so gut wie alles raus und das immer durchsetzungsfähig und transparent.
Ich mein wo kriegst du für den Preis nen vernünftigen 3 Kanaler mit eingebautem Powersoak und Boost Funktion für alle 3 Kanäle.

Wenn du nicht soweit weg wohnen würdest könntest auch gern zum testen vorbei kommen

Du darfst nicht vergessen die Engl haben finde ich einen sehr herausstechenden Sound, der auch wirklich sehr geil ist ( hab ja selber einen Savage gespielt) aber wenn es Dir um flexibilität bei Hi Gain geht ist da der Laney wesentlich umfangreicher.

Um ein anspielen kommst Du definitiv nicht herum das ist klar. Ich könnte Dir auch noch den DV Mark Bad Boy empfehlen super leicht sehr spezielle Hi Gain Sounds

Trotzdem finde ich kann der Laney Ironheart locker mit solch Größen wie Powerball und Recti mithalten.

Die Jungs von Killswitch Engage zum Beispiel spielen den Ironheart auch Live

LG

Austin
 
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@Minnifutzi: WOW - der Badger klingt wirklich einfach nur genial! Aber selbst wenn ich den nur mit einem anderen Amp kombinieren würde, wäre mein Budget wohl mehr als gesprengt :(.
Das macht mir jetzt echt Kopfzerbrechen... aber was nicht geht, das geht nicht.

Zur High-Gain-Ecke: Ich habe mich noch mal ausführlich auf Ola Eglunds Seite umgehört - und dabei mein Budget nicht aus den Augen verloren. Da ich auf der Suche nach einem rohen und rauhen Sound bin, kommt deshalb vor allem der Peavey 6505/+ in Frage. Ich würde zwar wohl die Combo-Version kaufen, auch wenn der 1x12er Speaker sicher nicht besonders Druck macht. Aber es ist ja kein Problem, noch eine Box anzuschließen. Oder ich bleibe beim Gigmaster 15. Das müsste dann beim Test vor Ort entschieden werden.

Damit mein bisheriger Zwischenstand:
  • AC15C2 - 685€
  • Marshall Haze 15 Top - ca. 500€ oder Tiny Terror - 419€
  • Peavey 6505+ Combo - 560€ oder Engl Gigmaster 15 - 500€
  • 2x Harley Benton G212 Box mit Celestion V30 - 444€
  • SUMME: 2048-2189€ - mit ein bischen Verhandeln sollte dann auch die 2000er-Marke noch zu schaffen sein. :great:

@Austin: Dein Posting sehe ich grade jetzt erst. Danke für die konstruktiven Hinweise! Das was du sagst, sehe ich ähnlich. Der Laney ist ganz sicher wesentlich flexibler als z.B. gerade der 6505 (der ja nun nicht gerade für seinen Clean-Channel berühmt ist). Ich muss den Amp dann gegebenenfalls doch einfach ordern und testen. Der DV Mark Bad Boy ist noch ein guter Tipp - vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Für Blues bis Rock würd ich mir mal den Peavey Classic 30 anschauen. Mit nem Tubescreamer angepustet kann der auch Metal.

Für Metal hätt ich dir jetzt auch den 6505 Combo empfohlen. Wenn du vor hast noch eine zusätzliche Box zu kaufen, dann wäre auch der Combospeaker kein Problem ;)

MfG
 
Die kleinen Terrorkistchen sind auf jeden Fall nicht übel. Die scheinen sozusagen die Fortsetzung des Konzepts vom AC15 zu sein (nix Schnicknschnack - nur Sound), wenn auch auf anderem Terrain.
Auf jeden Fall cool - und mit toller Dynamik!

EXKURS:
Deine Meinung zum JMP-1 und Engl E-530 würde mich mal ganz privat interessieren, da ich mir ein kleines Recording-Rack zusammenbauen möchte. Ein TC G-Sharp als Guitar-FX und ein HK Fortress als Bass-Preamp sind schon mal drin, demnächst kommt auch noch ein Palmer PAG-04 für Quick-and-Dirty-Aufnahmen von externen Amps dazu. Ich habe nur zunehmend den Eindruck gewonnen, dass ein Preamp eben nur die halbe Miete ist - die Endstufenzerre fehlt da einfach und so schöne Sachen wie Gain zurück und Endstufe aufreißen (Clean mit Schmackes) lässt sich dann wohl kaum machen, oder?
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Genau so empfinde ich die kleinen Terrorkistchen auch. Vielleicht solltest du dir noch den Jim Root Signature anschauen, der baut auf dem Dark Terror auf, hat aber einen 3 Band EQ - nein ich bin kein Slipknot Fan ;)

Preamps sind wirklich nur die halbe Miete. Um einen guten Sound zu erzielen sind zusätzlich eine gute Endstufe und eine Box ein Muss.
Ich habe nur den Marshall JMP 1 und den Engl e530 genannt, da du mit 2000,- so viel wie möglich kaufen wolltest und beide ca. im Bereich von 400/500,- liegen (JMP 1 nur noch gebraucht).
Persönlich habe ich leider mit dem Engl keine Erfahrungen machen können.

Ich spiele momentan den JMP 1, G-Major mit einer Mesa Boogie Simul Class 2:90 Endstufe (Die hat noch einen Deep, 1/2Drive und Modern Mode die jeweils Schaltbar sind) und bin sehr zufrieden damit. Am Wochenende kommt noch ein Triaxis rein :)

Was ich abschließend noch sagen möchte:
Wenn man Geduld hat und die Augen beim Gebrauchtmarkt offen hält, dann kann man sich sehr große Schnäppchen ergattern. Ich wohne zwar auch sehr abgelegen, 300/400km von größeren Musikgeschäften entfernt, aber bei solchen Schnäppchen im Gebrauchtmarkt die ich ergattern konnte, bin ich mehr als zufrieden.

Um dir eine kleine Vorstellung vom Ersparten zu geben:
3 HE Rack + JMP 1 + G Major 2 + FCB 1010 Uno ... 600,-
Mesa Boogie Simul Class 2:90 + Marshall JCM 800 Lead (212 Celestion G12T75) ... 650,- Schnäppchen meines Lebens :D
kommende Triaxis v2.0 1000 VHB ... hoffentlich gehts noch runter ;)

Neu würde das ja eine Menge mehr kosten.
 
Mein Tipp für dein Vorhaben:

Hol dir einen gebrauchtes Axe-FX Standard aus der ersten Serie. Bekommst du für ~1000€ max.
Dazu holst du dir nen gebrauchten JCM 800 + Box, in dessen Endstufe du das Axe-FX jagst.
Der JCM 800 deckt selber mit ein par tricks und Pedale Blues, Rock und Heavy Metal ab. Das Axe FX macht alles andere und klingt mit einer richtigen Endstufe und Box astrein.

Wenn du auf Soundqualität wert legst, ist es mMn sinnlos Geld in mehrere 500€ Amps zu verschwenden.
 

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