Tab-Sites und die Musikindustrie

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Im Thread "Links zu Tab-Seiten" wurde das Thema zwar schon ein wenig angeschnitten, aber ich wollte einfach nochmal nen Extra-Thread dafür aufmachen:

http://news.bbc.co.uk/1/hi/entertainment/4508158.stm

Mal im Ernst: die spinnen doch irgendwo, oder?

Ich meine: Was verliert die Musikindustrie durch Tab-Seiten? Die werden doch wohl keine Millionengewinne durch das Verkaufen von Tab-Büchern erreichen. Was macht es für einen Unterschied wenn ich ne halbe Stunde vor meinem CD-Player (natürlich mit Original-CD der Band) hocke und mir Note für Note heraushöre oder stattdessen schnell ins Internet springe und die mehr oder weniger guten Tabs runterlade und versuche daraus das beste zu machen? Und überhaupt, ist der MIDI-Sound inzwischen so genial dass sich deshalb niemand mehr Cds kauft?

...ist so meine Meinung dazu

Sagt ihr mal bitte was...

Mfg - Laewahn
 
Eigenschaft
 
also ich verstehe das ganze auch absolut nicht.

wenn man sich tabs runterlädt, ist das doch nur eine bestätigung dafür, dass man die musik gut findet, und ist somit imho eher werbung für die musik als dagegen...

außerdem ist das natürlich ein extremer schlag gegen kreativität.....

junge musiker, wie z.b. ich, die noch nicht sooo erfahren sind, dass sie die noten bzw tabs raushören können, sind auf tab-sites angewiesen und sind davon am meisten betroffen...
 
Also ich empfinde es als keinen zu großen Verlust, da die meistens Tabs sowieso Müll sind, die sind und schlicht falsch, die Erfahrung hab zumindest ich gemacht. Jetzt muss man sich halt mehr auf sein Gehör verlassen, und muss es zwangsweise trainieren, ob das Verbot gerechtfertigt ist, da werden sich die Geister wohl noch lange scheiden.
 
naja falsch oder nicht, es ist einfach nur die intepretation des jeweiligen tabbers!

da ists ehrlich gesagt egal ob nun jede einzelne Note genau die gleiche ist wie sie der jenige künstler spielt!

ich finds einfach nur verdammt scheiße...ein rießiger beschiss, und wir lassen uns das natürlich wieder alle schön brav gefallen, die machen mit uns was sie wollen

erst lyrics dann tabs, was kommt als nächstes...cds die sich selbstzerstören wenn man sie einmal gehört hat?
 
Ludwig Van schrieb:
außerdem ist das natürlich ein extremer schlag gegen kreativität.....

junge musiker, wie z.b. ich, die noch nicht sooo erfahren sind, dass sie die noten bzw tabs raushören können, sind auf tab-sites angewiesen und sind davon am meisten betroffen...
das seh ich komplett anders. was war denn in den 60ern? da gabs auch keine tabsseiten. imo bringt dir raushören mehr, als pures vom blatt spielen und bringt dich somit musikalisch weiter, was dann wiederrum deiner kreativität dienlich ist. natürlich finde ich das ganze nicht gut (wer tut das schon), nur machen kannst du nix (siehe lyrics) und ein weltuntergang ists auch nicht. ich persönlich finds nur sehr schade wenn davon auch die lessons betroffen wären. dürften sie ja eigtl nicht, nur ich glaub kaum dass eine Tabsseite online bleibt für ein paar lessons..
 
Ludwig Van schrieb:
wenn man sich tabs runterlädt, ist das doch nur eine bestätigung dafür, dass man die musik gut findet,

Durch bestätigung bekommst du aber keine goldene Nase. Nur Geld macht reich. :D

Und davon können manche einfach nicht genug kriegen. Auch wenn die Plattenindustrie jeden bedruckten Paperfitzel, den es auf derWelt gibt, besitzen würde. Dann würde sie nur für sich allein Geld drucken um noch mehr zu haben........:screwy:
 
KingNothing` schrieb:
das seh ich komplett anders. was war denn in den 60ern? da gabs auch keine tabsseiten. imo bringt dir raushören mehr, als pures vom blatt spielen und bringt dich somit musikalisch weiter, was dann wiederrum deiner kreativität dienlich ist. natürlich finde ich das ganze nicht gut (wer tut das schon), nur machen kannst du nix (siehe lyrics) und ein weltuntergang ists auch nicht. ich persönlich finds nur sehr schade wenn davon auch die lessons betroffen wären. dürften sie ja eigtl nicht, nur ich glaub kaum dass eine Tabsseite online bleibt für ein paar lessons..


Das Argument lasse ich so nicht gelten, denn in den 60ern gab es unter anderem auch kein Farbfernsehen, keinen Haushalt mit 2 oder mehr Autos, eine sehr begrenzete Auswahl an Musikinstrumenten, keine Computer, oft kein wassergespültes Klo etc., etc....
Was ich damit sagen will ist, dass das alles Dinge sind, die zwar nicht überlebendnotwendig sind, aber andererseits auch schwer wegzudenken sind. die Zeiten haben sich eben geändert und es ist für viele zur Gewohnheit geworden sich Tabs aus dem Netz zu ziehen und anhand derer Songs nachzuspielen.
Wer das nicht machen möchte, der soll es bleiben lassen, es wird ja auch keiner gezwungen ein modernes Klo zu benutzen, ein Spaten und ein bisschen Zeitungspapier würden es ja auch tun.... (zugegeben, blödes Beispiel....;) )

Ich finde es schlicht eine Sauerei, was sich die Herren der Musikindustrie da ausgedacht haben und ich möchte was wetten, dass der Schuss gewaltig nach hinten los geht.
Vielleicht bin ich ja der einzige, der sich wegen irgendwelchen Tabs schon mal ne CD zugelegt hat, weil man die Band bis dato nicht kannte, es aber faszinierend fand, was die spielen, alledings glaube ich, dass das nicht nur mir so geht (ging?)....
 
von The Dude
Ich finde es schlicht eine Sauerei, was sich die Herren der Musikindustrie da ausgedacht haben und ich möchte was wetten, dass der Schuss gewaltig nach hinten los geht.
Vielleicht bin ich ja der einzige, der sich wegen irgendwelchen Tabs schon mal ne CD zugelegt hat, weil man die Band bis dato nicht kannte, es aber faszinierend fand, was die spielen, alledings glaube ich, dass das nicht nur mir so geht (ging?)....

ich mach jetzt schon eine weile musik, und mir geht ähnlich. gut ich hab den vorteil, ich habe freunde die dann meist eine Cd oder schllplatte usw. haben wo man sich dass anhören kann.
aber ich seh nicht ein, dass die industrie, meist sind es ja nur verleger die so viel staub aufwirbeln, soviel geld schaufeln muss. ich glaube die haben nur abgewartet bis es richtig anläuft und dann alle zur kasse zu bitten. device : her mir dem geld, und wenn ihr es nicht freiwillig hergebst nehmen es sich es die anwälte mit gewalt.
so kommt mir ds vor. irgendwann wir jemand ein lied auf der straße pfeifen und dafür verhaftet werden wei er keine tantjemen dafür bezahlt .
ich hoffe, dass sich herrschaften ordenlich ins knie .............. ! tja.
 
das ist eine einzige sauerei....

ich denke vielen von uns hätte die motivation gefehlt, ein instrument zu lernen, wenn man keine tabs gehabt hätte.
und dadurch verdienen die nicht weniger geld würde ich sagen, das einzige geld was die scheffeln wird dann der "schadensersatz" sein, also irgendetwas in der justiz läuft echt gewaltig falsch...
und man ist quasi wehrlos dagegen, leider. das sieht man schon an den ganzen lyricsseiten, da war es genau das gleiche spielchen...
 
also ich finds voll hinterhältig von der musikindustrie.
weil ich bin irgendwie voll auif tabs angewiesen und ausserdem das raushören is auch nicht immer das wahre(jedenfalls bei mir)
ich mein das musik downloaden versteh ich ja noch. Aber tabs????
 
von Bike-Board
also ich finds voll hinterhältig von der musikindustrie.
weil ich bin irgendwie voll auif tabs angewiesen und ausserdem das raushören is auch nicht immer das wahre(jedenfalls bei mir)
ich mein das musik downloaden versteh ich ja noch. Aber tabs????

man braucht ja nur zu manchen heurigen nach wien gehen und ein paar heurigenmusiker zuhören.
das mit dem raushören ist so eine sache. meistr fehlen irgenwelche akkorde oder es wird falsch gesungen usw.
natürlich nicht überall
ganau so verhält es sich, wenn man was aus der "modernen" musik raushören will.
tabs sind schon besser. und wenn man den sound nachspielen (nachahmen) will, muss man sich die musik besorgen.
Hoffentlich legal. :)
nicht alle haben ein absolutes gehör, auch wenn sie es gerne haben möchten.
und / oder können noten lesen.
aber gehör kann man auch schulen, und tabs, wenn sie richtig sind, können dabei schon helfen.
vorausgesetzt die gitarre ist gestimmt.
 
Mir fehlt da auch das Verständnis für. Argumente wegen Tabbüchern, dass doch so kein Verlust entsteht etc. wurden ja bereits angeführt.

Ich selbst bin eigentlich nicht der große Fan von Tabs, aber gut, oft sind sie ein schneller und günsitger Weg, wenn man ein Lied nachspielen möchte. Mit dem Raushören ist das so eine Sache. Wenn ich ein Lied habe, das hauptsächlich aus geachtelten Akkordgrundtönen besteht, dann ist das weniger das Problem, wenn ich allerdings schnellere Basslinien habe und/oder Riffs dann ist das etwas anderes. Wenn da bestimmte Schemata einfach mehrmals gespielt werden, dann kann ich das vielleicht schon mir selbst zusammenfuddeln, aber da ich noch nicht allzu lange Bass spiele, ist mein Gehör auch einfach (noch) nicht so gut im Noten heraushören. Ich muss mich dann einfach immer mit dem Bass und einem Zettel hinsetzen und das ganze probieren. Zuherst höre ich das Lied meist einmal oder mehrfach durch, damit ich die Struktur habe. Dann höre ich die einzelnen Passagen durch, und versuche zu erkennen, welcher Tonhöhe es in etwa entspricht und ob auf einen Ton ein höherer oder ein tieferer folgt usw. Wenn ich das dann habe, wird probiert, wenigstens ein paar Töne erstmal herauszubekommen. Oft genug kann man schon mit logischem Überlegen nach den einfachen Grundsätzen von Harmonielehre etc. auf die anderen Töne schließen. Dann wird wieder probiert, erneut gehört, überlegt, nochmal probiert, wieder gehört und so kann das dann eine ganze Zeit lang gehen. Mit jedem Mal wird es besser und mit jedem Mal lerne ich ein wenig dazu und es ist eine gute Gehörübung, manchmal verzweifele ich fast, aber dann wird halt mal weiter probiert. So kann man sich vielleicht auch kleine Variationen einfallen lassen, die das ganze vielleicht einfacher oder schöner gestalten. Zudem hatte ich noch kaum ein Tab, das nicht mal irgendwo einen Fehler hatte, den man ausbügelten musste. Außerdem mag ich es nicht, ein ganzes Lied in Tabs zu haben, irgendwann denke ich nur noch in Bünden und nicht mehr in Noten. Wenn es mal ein Riff ist, hinter das man nicht so einfach kommt ist es eine andere Sachen.

Natürlich bleibt trotzdem das Vorgehen der Musikindustrie wie es ist. Es sollte auch die Möglichkeit gegeben sein, sich über Tabseiten etc. mit anderen Musikern zu den Noten eines Stückes auszutauschen, denn dass man es wirklich haargenau schafft, ist so eine Sache, ansonsten gäbe es ja wohl auch viel mehr völlig korrekte Tabs. ;)
 
Nur mal so am Rande: Die Aktion geht nicht von der (Platten)-Musikindustrie(RIAA?) aus, sondern von der US Music Publishers' Association (MPA) "which represents sheet music companies".

http://en.wikipedia.org/wiki/Music_Publishers'_Association
"Until recently it was relatively unknown, but is now met by derision, being labelled 'a bunch of litigious pricks' after causing dismay amongst tabbing and lyrics websites by threatening legal action in the coming year"
Hihi ^^

Ich als angehender Musiker kann zu dem Thema natürlich keine objektive Meinung abgeben, zumal hier scchon genug in der Richtung gesagt wurde ;)
 
Mir ist das ganze herzlich egal, da ich sowieso nicht nach Tabs spiele.
Tabs haben für mich nicht allzuviel mit der Musik ansich zu tun - raushören bzw. Noten lesen bringt einen viel näher an das heran, was man spielt, einfach weil man automatisch versteht, was man überhaupt spielt. Bei den Noten weiß man eben die ...ja, die Noten (klingt absurd, aber weils schon so selbstverständlich geworden ist stimmts halt doch) und beim raushören lernt man wohl am allermeisten (zumindest, wenn man es richtig heraushört).

Bei den Tabs ist es eben so, man sieht "Aha, 3. Bund auf der G-Saite", spielt das, und hat keine Ahnung, was man überhaupt spielt. Klar, es gibt auch Tabs mit Rythmus-Angaben, Akkord Symbolen oder Tönen drunter ... aber man malt sich doch auch keine leuchtenden Punkte auf die Klaviertasten, oder?

Ganz grob und gemein ausgedrückt: Tabs sind was für Leute, die zu faul sind, Noten zu lesen. ;)

MFG
Paul
 
Lyricseiten sind verboten?
Und trotzdem findet man wenn man bei google xy artist lyric eingibt 100erte von songtexten.:screwy: ;) .vllt wirds ja mit den tabs genauso :D .
 
Ich find die ganze Sache auch ziemlich sinnlos. Ich meine, mit der Sache mit dem Brennen von Cds oder so, da haben sie meiner Meinung nach recht, das finde ich auch so. Ich mein, Songs runterladen, tut zwar heutzutage sogut wie jeder, aber ich meine originalCds sehehn nicht nur besser als ausserdem unterstüzt man die Band damit.
In der Hinsicht haben die Typen recht.

Aber die Sache mit den Tabseiten, nee sry dass nenn ich total bescheuert, erhlich. Was bringt denen das denn? Wenn es Tabbücher mit den Tabs gäbe, die man will, dann wäre das nicht soooo schlimm. Aber woher soll cih sonst bitte meine Rammsteintabs kriegen? Selbstrausschreiben?
Bringt ja nix!
 
Paul McCartney schrieb:
Mir ist das ganze herzlich egal, da ich sowieso nicht nach Tabs spiele.
Tabs haben für mich nicht allzuviel mit der Musik ansich zu tun - raushören bzw. Noten lesen bringt einen viel näher an das heran, was man spielt, einfach weil man automatisch versteht, was man überhaupt spielt. Bei den Noten weiß man eben die ...ja, die Noten (klingt absurd, aber weils schon so selbstverständlich geworden ist stimmts halt doch) und beim raushören lernt man wohl am allermeisten (zumindest, wenn man es richtig heraushört).

Bei den Tabs ist es eben so, man sieht "Aha, 3. Bund auf der G-Saite", spielt das, und hat keine Ahnung, was man überhaupt spielt. Klar, es gibt auch Tabs mit Rythmus-Angaben, Akkord Symbolen oder Tönen drunter ... aber man malt sich doch auch keine leuchtenden Punkte auf die Klaviertasten, oder?

Hehe, recht hast du. ;) Wie ich schon gesagt habe, irgendwann denkt man nur noch in Bünden und nicht in Noten. Außerdem hat raushören etc. einfach einen gewissen pädagogischen Effekt (oh Gott pädagogisch, na das klingt da aber mal total seltsam, aber egal, ist nun mal so ;)). Allerdings haben vielleicht auch Tabs so ihre Vorteile, hab mich damit zwar noch nicht beschäftigt, aber in der Notenschrift waren so Dinge wie Slides und Hammer-Ons etc. nicht vorgesehen, gut wozu auch und es war nicht jeder wie Nostradamus. :D Würde mich mal interessieren, ob es auch für sowas Regelungen/Zeichen gibt, oder ob man es einfach heraushören muss bzw. es dem Interpreten eingeräumt wird, wann er slidet usw.
 
Erstens:
Da meint jemand mal wieder, mit Restriktionen seinen Markt schützen zu wollen, statt sein Angebot mal zu überdenken und an veränderten Erfordernissen auszurichten. Die Plattenfirmen haben schon sehr schmerzhaft lernen müssen, dass das nicht klappt, und es wird auch bei den Tabs nicht klappen.

Das Vorgehen der MPA ist sicherlich nicht gerade intelligent, und die Aussagen des Herrn Keiser sind völlig indiskutabel. Aber das werden sie schon noch selbst merken.

Zweitens:
Ich finde nicht, dass Tabs mir irgendwie helfen. Ich habe sie nie genutzt und nutze sie auch weiterhin nicht. Aus folgenden Gründen:
  • Tabs aus dem Internet sind tendenziell falsch! Entweder sind sie unspielbar, in der falschen Tonart oder es sind schlicht und einfach falsche Töne angegeben
  • Tabs aus dem Internet enthalten keinerlei Hinweise zur Rhythmik und sind daher unbrauchbar. BTW: Warscheinlich kommt daher dieses bescheuerte Vorurteil, Tabs enthielten keine Angaben zur Notenlänge. QUATSCH! In den meisten Lehrbüchern haben die Tabs sehr wohl Notenhälse und damit auch Notenlängen. Alles > 1/4-Noten wird dann halt durch Bindebögen angegeben. Das ist halt mit dem normalen ASCII-Zeichensatz im Web nicht so ohne Weiteres darstellbar. Was die Tabs aus dem Web für mich einfach unbrauchbar macht.
  • Ich bin deutlich schneller, wenn ich mir Stücke selbst raushöre. Trainiert das Gehör und das musikalische Verständnis. Das Argument mit "ist halt mittlerweile allgemein Gewohnheit" lasse ich nicht gelten. Ich beschäftige mich mit Musik, weil es mir Spaß macht. Wenn es irgendwann mal "zur allgemeinen Gewohnheit" wird, alles per MIDI einzuspielen*, mache ich das auch nicht mit, auch wenn es mein Leben doch deutlich "vereinfachen" würde.

Ok, ich gehöre zu den Dinosauriern, die Bass spielen lernten, als es noch kein WWW gab (Mitte der 80er) und sehe das daher möglicherweise etwas anders als die Kiddies hier im Forum. Aber wenn ihr es so leicht wie möglich haben wollt, solltet ihr lieber aufhören, ein Instrument zu spielen, denn das ist nun mal mühsam. Das macht einen Teil des Reizes aus. Umso schöner das Gefühl, wenn es dann klappt.

Tabs aus dem Web waren mir noch nie eine Hilfe, und ich würde sie auch nicht vermissen. Was ich eher suche wären Sites mit vernünftigen Lead-Sheets :rolleyes:

LeGato

* War alles schon mal da. Als ich Mitte der 80er anfing, Bass zu lernen, hörte ich von allen Seiten "Hat keine Zukunft, wird in Zukunft alles vom Computer gemacht werden". Und in den 80ern hatten natürliche Instrumente in den Charts wirklich einen schweren Stand. Aber dann kam die Trendwende zurück zu handgemachter Musik. Also mache ich mir da nicht wirklich Sorgen...
 
Driver 8 schrieb:
aber in der Notenschrift waren so Dinge wie Slides und Hammer-Ons etc. nicht vorgesehen, gut wozu auch und es war nicht jeder wie Nostradamus. :D Würde mich mal interessieren, ob es auch für sowas Regelungen/Zeichen gibt, oder ob man es einfach heraushören muss bzw. es dem Interpreten eingeräumt wird, wann er slidet usw.
Bitte? Natürlich sind solche Dinge in der Notenschrift vorgesehen bzw. darstellbar...

LeGato
 

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