Thread zum Höfner Violin-Bass (Beatles)

Also der Viola ist von der Saitenlage und bespielbarkeit auf Höfner niveau.
Vom Sound her:
Druckvoller und nicht so verwaschen wie der Johnson.
Der Viola ist nach meinung vieler die beste violinbass kopie:D
 
Nun, ich hatte es an anderer Stelle, glaube ich, schon erwähnt, es gibt eine Unzahl an Kopien des Höfner Violin-Basses. Die meisten zugegebenermaßen nur wegen seinem unverwechselbaren Look, einige sind aber auch ernstzunehmen.
Ich denke, daß hier im Forum nicht genügend Interesse dafür besteht, sonst hätte ich mal eine FAQ dafür gebastelt. An anderer Stelle habe ich aber überwiegend abfällige Bemerkungen über Violinbässe gelesen, die Harmloseste davon war noch, daß man so ein Ding heutzutage eh nur noch hoffnungslosen Beatles-Fans andrehen kann :rolleyes:
Abgesehen davon, daß es von ziemlicher Intoleranz spricht, ist es meistens Unkenntnis, die schon mit der fast immer falsch wiedergegebenen Entstehungsgeschichte seiner Berühmtheit anfängt.
Aber back @topic:
Ich habe ca 30 Kopien des Beatles-Bass als Bild vorliegen, einige sehr alt, manche von heute, wenige gut. (Musikalisch) gute Instrumente stellt Duesenberg und Jay Turser her, optisch gelungen finde ich noch den Tanglewood.
Das Hauptproblem bei den Kopien ist das Gewicht. So wiegt beispielsweise der Epiphone Viola erheblich mehr als der Höfner, das kannst Du auch in etlichen reviews im Netz nachlesen. Gerade das Gewicht ist aber einer der Haupt-Vorzüge dieses Instrumentes. Unverzichtbar sind für den Höfner-Klang außer den PU's natürlich auch die Saiten. Es müssen Flatwounds sein (habe schon bei etlichen Kopien Roundwounds gesehen und angespielt) die besten IMHO die deutschen Pyramid-Saiten, die zusammen mit Walter Höfner 1955 für dieses Instrument entwickelt wurden.
 
Also ist der Höfner wirklich noch leichter als mein Viola.
Der muss ja dann extrem kopflastig sein.
Deswegen liefert Höfner ihn auch mit dem ledergurt.
Ich möchte auch mal einen neuen Höfner spielen, nicht nur einen aus den 60ern, gibts in München irgendwelche musikhäuser die einen haben könnten (fahre nämlich ma 18.2. deep purple konzert nach münchen):)
 
LP/SG-David schrieb:
Also der Viola ist von der Saitenlage und bespielbarkeit auf Höfner niveau.
Vom Sound her:
Druckvoller und nicht so verwaschen wie der Johnson.
Der Viola ist nach meinung vieler die beste violinbass kopie:D
Hmm, Saitenlage kann man ja problemlos auch am Johnson einstellen (und bei mir ists schon butterweich, noch etwas mehr und es würde schnarren...)
Mit dem Sound würde ichs so machen, dass ich in meinen Johnson den Orignal-Johnson-PU wieder einsetze, und mir dann bei einem evtl. Violin-Bass-Neukauf mir meinen Höfner-PU dann da einpflanze...
OT: 12.02.06: Deep Purple in Erfurt ---> Ich bin dabei, Yeah!

500/1 schrieb:
Ich habe ca 30 Kopien des Beatles-Bass als Bild vorliegen, einige sehr alt, manche von heute, wenige gut. (Musikalisch) gute Instrumente stellt Duesenberg und Jay Turser her, optisch gelungen finde ich noch den Tanglewood.
Der Duesenberg kostet 999€... wenn ichs hätte würde ich auf den Höfner sparen :cool:
Tanglewood könnte ich mir für 225 Pfund + Nebenkosten aus UK bestellen. Aber du schreibst "optisch gelungen"... Mir geht es ja nicht ausschließlich um die Optik (okay, der hätte dann ein Schlagbrett ;) :D )
Zum Jay Turser hab ich leider nichts gefunden. Für mich wäre zurzeit also der Epiphone die einzige Alternative... Mal sehen, oder ich kauf mir noch einen Höfner-PU für die Steg-Position für meinen Johnson und kaufe mir als Schmankerl noch einen SG-Bass :twisted: :D

Ced
 
LP/SG-David schrieb:
Also ist der Höfner wirklich noch leichter als mein Viola.
Der muss ja dann extrem kopflastig sein.
Kopflastig ist er schon, das ist aber nur bei schweren Gitarren ein echtes Problem, die dann sofort auf den Boden knallen, wenn man sie losläßt. Falls ich da einen gewisses Sarkasmus herauslese, hier ist eines der reviews, von denen ich sprach. http://www.bgra.net/reviews/epiphone-violabass-1-rvw.html
Terry Reiber behauptet zwar, der Epi wäre doppelt so schwer, das ist aber weder wahr noch ernst gemeint. Wenn man mal davon absieht, daß Epiphone-Instrumente zur Zeit eine sehr starke Qualitätsstreuung aufweisen, kann man sicher ein gutes Instrument erwischen und entscheidend ist ja, daß der Spieler damit zufrieden ist.
LP/SG-David schrieb:
Ich möchte auch mal einen neuen Höfner spielen, nicht nur einen aus den 60ern, gibts in München irgendwelche musikhäuser die einen haben könnten (fahre nämlich ma 18.2. deep purple konzert nach münchen):)
Aus Deinem Post #117 dieses Threads glaubte ich entnommen zu haben, daß du bereits einen Höfner angespielt hast:confused:
Klar in München gibt es Musikgeschäfte wie Sand am Meer. In der Innenstadt aber wenig gute. Einfach mal googeln oder hier.
@TheKing
Klar, Duesenberg hat seinen Preis, da gibts dann fast schon den Höfner für, ich dachte da auch mehr an was gebrauchtes, da ist es bei Höfner schwer, was günstiges zu bekommen, einen Duesenberg habe ich vor Weihnachten für unter 500,- weggehen sehen.
SG ist auch was feines mit shortscale, klanglich aber völlig anders. Da lohnt es sich, nach einer echten Gibson zu schauen, nur da hast du die Holzgarantie. Ich denke, so ab 4-500 müßte da was zu machen sein.
 
500/1 schrieb:
@TheKing
Klar, Duesenberg hat seinen Preis, da gibts dann fast schon den Höfner für, ich dachte da auch mehr an was gebrauchtes, da ist es bei Höfner schwer, was günstiges zu bekommen, einen Duesenberg habe ich vor Weihnachten für unter 500,- weggehen sehen.
SG ist auch was feines mit shortscale, klanglich aber völlig anders. Da lohnt es sich, nach einer echten Gibson zu schauen, nur da hast du die Holzgarantie. Ich denke, so ab 4-500 müßte da was zu machen sein.
Den Gebrauchtpreis hätte ich mir nicht so "günstig" vorgestellt... um so besser wenn es dann doch nicht so ist :)
Wegen den Epiphone-Qualitätsschwankungen: Wenn ich mir einen Viola bestellen würde, dann würde ich es wie bei meiner Epiphone Les Paul Standard Plus machen, vier oder fünf Stück auf einmal bestellen, und dann die Passende raussuchen. Wenn keine passt alle wieder zurückschicken. Das einzigste Unannehmliche bei der Variante ist, dass man bei Nachnahme dann erstmal >2000€ auslegen muss...
Und SG-Bässe habe ich schon seit längerem im Auge: Dass der Klang anders ist, ist gut. Ich brauch ja keine 2 Instrumente die fast gleich klingen. Außerdem macht micht die SG-Form schon etwas an :D Die Shortscale-Mensur ist ein weiterer Vorteil. Habe jetzt erst vor kurzem meinen Squier Preci verkauft, weil der mir einfach zu lang geworden ist und die mir Bünde zu groß waren, nachdem ich mich so an meinen Violin-Bass gewöhnt hatte... :cool:

Ced
 
Nein das war nicht sarkastisch gemeint.
Hab die reviews auch schon vorher gekannt.
Ich hab mal einen Höfner aus den 60ern angespielt (was hab ich da geschrieben:confused::D). Der klang irgendwie matschig, hat mir überhaupt nicht gefallen.:(
Wenn mir der Vintage 62' oder 63' gefällt kauf ich mir den bald mal.

@ The King:
Das mit dem SG Bass ist meine idee:mad: (kleiner scherz:D)
Die SG Bässe sind mir wie auf den leib geschneidert und sind klanglich eine gute ergänzung zum Violinbass.
Von den Jay Turser dingern hört man nicht so viel gutes.
Da soll der Johnson besser sein (Hab ich mal in nem Ami Forum gelesen)
Edit: Hab auch meinen Squier Precision für einen SG Bass verkauft ^^
Erstaunliche paralellen
 
Ich spiele auch den Höfner Beatlesbass und bin sehr zu frieden.

Mir gefällt besonders seine Form und die Farbgebung!
 
Der SG macht mich auch an, habe aber gehört, daß einige Kopierer schwereres Holz nehmen (wahrscheinlich weil billiger). Den kann man dann übrigens auch slappen, um ganz am Rande noch mal auf eine Frage zurückzukommen, die schon mal hier im Thread gestellt wurde.

Wenn du den Tanglewood eh aus UK bestellst (wo es nebenbei auch den Jay Turser gibt), warum fliegst du nicht mit Ryan Air am WE mal für 19 Euro nach London und spielst das Teil selbst an? Ich habe noch nirgends so viele Violin Bässe rumstehen sehen, wie in London. Ich kann eben leider nur was zur Optik vom Tanglewood sagen, sebst habe ich ihn noch nicht in der Hand gehabt.
 
Wenn ihr euch nen SG Bass kaufen wollt:
Finger weg vom Epiphone EB-0.
Der ist mies verarbeitet und klingt schlecht.

Falls du nach London fliegst ud antestest:
Der Epiphone EB-3 ist zwar ein SG-Bass, ist aber ein Longscale also müsstest du den elitist nehmen.

Mein SG Bass der Firma Diamond ist relativ leicht und überhaupt nicht kopflastig. Hab ihn für 80€ bekommen, Hals PU ist zwar hinüber aber da kauf ich mir nen Dimarzio oder sowas rein.
Für den Preis war das ein super instrument

Zum thema slappen:
Mir dem SG Bass ist das wirklich kein problem, es ist gut dass es aufm Violin Bass nicht geht,denn den würde ich nie schlagen:D

Und @ 500/1
Beim link haste dich vertan.
Das ist ne E-Gitarre^^
Was hast du eingentlich für nen 500/1, neu oder aus den 60s?
 
500/1 schrieb:
Der SG macht mich auch an, habe aber gehört, daß einige Kopierer schwereres Holz nehmen (wahrscheinlich weil billiger). Den kann man dann übrigens auch slappen, um ganz am Rande noch mal auf eine Frage zurückzukommen, die schon mal hier im Thread gestellt wurde.

Wenn du den Tanglewood eh aus UK bestellst (wo es nebenbei auch den Jay Turser gibt), warum fliegst du nicht mit Ryan Air am WE mal für 19 Euro nach London und spielst das Teil selbst an? Ich habe noch nirgends so viele Violin Bässe rumstehen sehen, wie in London. Ich kann eben leider nur was zur Optik vom Tanglewood sagen, sebst habe ich ihn noch nicht in der Hand gehabt.
Wär eigentlich eine Idee mit dem Flug... allerdings könnte ich dann auch in ein großen deutschen Musik-Laden fahren und meinen eigenen Amp mitnehmen...
Na mal sehen. So schnell würde es in nächster zeit eh nicht mit nem Flug am Wochenende, fast jedes Wochenende ein Auftritt...

Allerdings werde ich die Düsenbergs in nächster Zeit mal im Auge behalten, danke für den Tipp. Oder ich machs wirklich so, dass ich mir ein Schlagbrett bastle (BTW: danke für die Photos, Uli), noch den anderen Johnson-PU gegen einen Höfner-PU austauschen und mir vom übrig gebliebenen Geld einen SG-Bass kaufen. Und auch das würde wohl die nächsten 5 Monate in Anspruch nehmen...

Also eigebtlich weiß ich noch gar nicht so richtig, was ich machen werde. Aber der Höfner Violin-Bass hat mich echt aus den Socken gehauen, das hatte ich nicht erwartet :great: :rock:

Ced
 
LP/SG-David schrieb:
Und @ 500/1
Beim link haste dich vertan.
Das ist ne E-Gitarre^^

Na wo du recht hast, ich hatte im US-ebay geschaut und da gibts die jay Turser Violas haufenweise, die versenden aber nicht nach Europa. Und in UK hab ich dann gleich den erst besten gepostet, shit happens :evil:

@The King
Laß dir Zeit, das soll man nicht überhasten. Ich spiele am liebsten alles mögliche an, so mit dem blind bestellen ist nicht mein Ding.

So, ich bin für heute raus, muß noch was tun.

See you!!
 
TheKing schrieb:
Aber du schreibst "optisch gelungen"... Mir geht es ja nicht ausschließlich um die Optik (okay, der hätte dann ein Schlagbrett ;) :D )
Zum Jay Turser hab ich leider nichts gefunden. Für mich wäre zurzeit also der Epiphone die einzige Alternative... Mal sehen, oder ich kauf mir noch einen Höfner-PU für die Steg-Position für meinen Johnson und kaufe mir als Schmankerl noch einen SG-Bass :twisted: :D

Ced
Hier eine kleine Auswahl für die Entscheidung zur "Optik" :D

hofclones_sm.jpg


Die Fabrikate sind:
1.Reihe: Acepro-Alden-Aria-Brice-Career-Conqueror-Coxx-DeVille-Domino-Duesenberg
2.Reihe: Eko-Eko(solid)-Eko(solid)-Emperador-Epiphone-Galveston-HarleyBenton-Ibanez-Italeko-JayTurser
3.Reihe: Johnson-Karera-National-Noname-Richwood-Rogue-Shine-Starfire-Tanglewood-Winter

Es gibt natürlich noch jede Menge anderer, die meisten aber nur noch auf dem Gebrauchtmarkt. Was, wie ich denke, durch die Gegenüberstellung des Originals recht deutlich wird, ist die Tatsache, daß nur wenige der Hersteller den Aufwand betreiben, die eckigen Formen des Violinkorpus herzustellen, weil das fast nur in Handarbeit geht. Die meisten Taillierungen sind rund, d. h. da sind nicht zwei Zargenstücke aneinandergebaut, sondern eines unter Dampf gebogen worden, was dann halt nie richtig eckig werden kann. Wer da einen recht guten Eindruck hinterläßt ist, wie gesagt, der Duesenberg oben rechts und, kaum zu glauben, der Harley Benton (Mitte, vierter von rechts). Ich habe den immer für eine Gurke gehalten, jetzt aber schon mehrfach gehört, daß der gar nicht so schlecht sein soll. Mehr zur Volksbelustigung gedacht sind die bunten Brettchen von Eko (Mitte links) oder das Monstrum von Domino neben dem Duesenberg.
Ich hänge die Datei noch mal was größer an, daß man die Details besser sehen kann. Ich habe natürlich noch jede Menge mehr davon, aber wir wollen's ja nicht übertreiben;)
 
Das sind aber nicht alles deine, oder?;)
Besteht soundlich eigentlich ein unterschied zwischen den 70er PU's (mit dem schwarzen streifen) und den alten die paul hatte?
 
LP/SG-David schrieb:
Besteht soundlich eigentlich ein unterschied zwischen den 70er PU's (mit dem schwarzen streifen) und den alten die paul hatte?
Der 513er Pickup (mit den schwarzen Streifen) wurde ab 1967 verbaut, anfangs auch noch parallel mit dem 511er, der in McCartneys zweiter Gitarre verbaut war.

Während der Typ 510 noch von Höfner selbst hergestellt wurde, wurden die meisten späteren Typen zugeliefert. 67 hatte der Violinbass noch nicht den Kultstatus wie heute, so daß der damalige Hersteller der Tonabnehmer 511 und 513 (Franz Pix) einfach einen druckvolleren Typ (513) anbot, da die Musik sich weiter entwickelt hatte und der 511er nicht mehr so richtig durchkam.
Als Übergangslösung wurde in diesen Jahren sogar ein aktiver Typ des Höfner-Baß angeboten (IMHO die schlimmste Verschandelung des Violinkorpus überhaupt:rolleyes:) um musikalisch mithalten zu können.
In den neuen Retro-Typen ist wieder der 511er eingebaut, (jetzt aber aus Korea) und heute ist es ja eh kein Thema mehr.
Mit meinem GNX-4 kann ich per Tastendruck (rein akustisch) von Singlecoil auf Humbucker umschalten, also was soll's?

Technisch waren die Höfner PU's die im Violinbass verbaut wurden, seit dem 61er Cavern alles Humbucker, davor Singlecoils.
 
Also, ich habe mich entschieden. Es ging sehr schnell, das kenne ich gar nicht von mir :D

Ich hatte gestern Abend einen Gig, bei dem ich gemerkt habe, dass ich nur meinen Johnson will :) Keine Ahnung warum, ich denke es die Erinnerungen die ich mit meinem Johnson hatte und haben werde :cool: Hört sich zwar ziemlich komisch an, ist aber so, wir zwei haben einfach zu viel zusammen unternommen... Tja, eine Freundin verkauft man ja auch nicht einfach... :D

Das heißt, dass ich mir noch nen Höfner-PU holen werde und mir ein Schlagbrett bastle. A propos Schlagbrett:

500/1 würdest du mir noch einen großen Gefallen tun? Würdest du das Bild aus Post#132 für mich nochmal mit einer hohen Auflösung posten? Ich brauche nämlich ein Bild, wo das Schlagbrett von oben fotografiert ist, also ohne perpektivische Verzerrungen, damit ich es dann vektorisieren kann, um es exakt auf die Perloid-Platte zeichnen kann. Hast du evtl. noch Tipps für Schlagbrett bauen zwecks Befestigung mit den Nägeln/Stiften/Metalhalter (woher?), dieses rechteckige Etwas (Holz?).

Vielen Dank für deine Hilfe, aber sowas hab ich noch nie gemacht... :great:
THX

Ced
 
Hm, das ist sicher eine gute Entscheidung.
Das besagte Bild ist aus einem Ersatzteilfundus und liegt mir leider nicht in größerer Auflösung vor. Aber ich hätte da einen anderen Vorschlag: Ich pause mein Original-Pickguard auf ein normales DIN A4-Blatt durch und schicke es dir zu, wenn du mir per PM eine gültige Postanschrift mitteilst. Die paar Cent habe ich für einen Violinbass-Spieler immer übrig ;).
Mit dem zweiten PU würde ich mir noch überlegen, an der Stegposition bringt der nicht so viel, obwohl andererseits dann wieder die gleiche Optik hergestellt wäre. Was für einen hast du denn eingebaut, den 511er?
 
Kauf dir halt irdenwann mal nen höfner und behalt den Johnson (den höfner als Backup:D , ne umgekehrt).
Aber ein wechsel des Bridge PU's würde nicht viel bringen.
Mit welchen settings spielst du (volume 1, volume 2 und tone?)
Ich hab immer beim Hals Tonabnhemer Volume 10,
beim bridge tonabnehmer 8 und tone auf 3-4.
 
500/1 schrieb:
Hm, das ist sicher eine gute Entscheidung.
Das besagte Bild ist aus einem Ersatzteilfundus und liegt mir leider nicht in größerer Auflösung vor. Aber ich hätte da einen anderen Vorschlag: Ich pause mein Original-Pickguard auf ein normales DIN A4-Blatt durch und schicke es dir zu, wenn du mir per PM eine gültige Postanschrift mitteilst. Die paar Cent habe ich für einen Violinbass-Spieler immer übrig ;).
Das würdest du machen? Das wäre ja allererste Sahne :great: Ich schicke dir dann gleich eine PM :) :)
500/1 schrieb:
Mit dem zweiten PU würde ich mir noch überlegen, an der Stegposition bringt der nicht so viel, obwohl andererseits dann wieder die gleiche Optik hergestellt wäre. Was für einen hast du denn eingebaut, den 511er?
Ich hab den H511 63er-Modell drin. Die Optik ist allerdings die selbe wie mit dem Johnson PU, da ich die PU-Kappe dann wieder draufgebastelt habe, finde ich optisch angenehmer.

LP/SG-David schrieb:
Mit welchen settings spielst du (volume 1, volume 2 und tone?)
Hals-PU 10, Bridge-PU 0 und Tone 7-8, den Rest mache ich über meinen Amp. Und der Höfner kommt mir auf jeden Fall auch noch ins Haus, auch wenn es noch 2 oder 3 Jahre dauern wird :great:

Ced
 
Wenn wir von diesem sprechen

hofner%20staple%20bass%20pick%20up.jpg


davon habe ich noch zwei original verpackte da. Wenn du erst mal ausprobieren willst, ob es was bringt, schicke ich dir einen mit und du schickst ihn nach dem Test wieder zurück. Die sind nämlich nicht ganz billig und das wäre schade, wenn du die Ausgabe umsonst machst (obwohl, verkauft bekommst du ihn bei ebay wahrscheinlich immer).
 

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