Zweite Gitarre kaufen oder zusätzlich lieber Bass lernen?

Supra
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Ich steh grad vor einer schweren Entscheidung. Bin "zufällig" zu etwas Geld gekommen (ja, gut, ordentlich gespart hab ich auch) und überleg mir nun, ob ich mir eine zweite, etwas bessere E-Gitarre kaufen soll oder lieber zusätzlich mit dem E-Bass anfange? Spiele seit August 09 E-Gitarre und übe jeden Tag, aber so rund 30 Minuten pro Tag könnte ich sicher noch für den Bass locker machen, hab momentan relativ viel Freizeit :D.

Hat das schonmal jemand gemacht, oder ist das eher absolut nicht zu empfehlen, weil man sich dann selbst durcheinanderbringt? Will hauptsächlich bei der E-Gitarre bleiben, denk mir aber, so ein Bass hat doch auch was cooles. Und, da ich in absehbarer Zeit unbedingt in einer Band spielen möchte schadet es sicherlich nicht, wenn man neben Gitarre auch ein wenig Bass spielen kann.

Meinungen dazu? Also, ich habe in meinem Leben noch nie Bass gespielt und mein Hauptproblem ist jetzt, ob sich das nicht mit dem Gitarreüben beist (spiel ja erst nen halbes Jahr) weils ja doch etwas anders ist (aber ne Akustikgitarre spielt sich ja auch anders als eine E-Gitarre und da gehts ja auch), oder ob das kein Problem und gar empfehlenswert ist?
 
Eigenschaft
 
Mach wonach dir steht, wenn du an deiner jetzigen E-Klampfe nichts zu meckern hast und damit spass hast, dann kauf dir nen Bass.

Durcheinander bringen wird dich das sicher nicht, macht auch Spass nur wenn dich bei beiden Instrumenten das Gas packt wirds schon übel teuer.

Muss ja nicht der teuerste Bass sein Fender Squier Bässe sind eigentlich relativ tauglich.
 
Würd mal sagen du solltest dir nicht son' Kopf um die Unterschiede zwischen Bass und Gitarre machen. Im Grunde heißt es ja auch "Bass-Gitarre" und ist einfach nichts anderes als ne Gitarre mit langem Hals und (Standard) vier dicken Saiten auf EADG. Also, einfach nur ne andere Art Gitarre. Durcheinander bringen wird dich das totsicher nicht. ;)

/edit:
Meinungen dazu? Also, ich habe in meinem Leben noch nie Bass gespielt und mein Hauptproblem ist jetzt, ob sich das nicht mit dem Gitarreüben beist (spiel ja erst nen halbes Jahr) weils ja doch etwas anders ist (aber ne Akustikgitarre spielt sich ja auch anders als eine E-Gitarre und da gehts ja auch), oder ob das kein Problem und gar empfehlenswert ist?

Null. Ich nehm mich selbst mal als Beispiel :D : Seit ich meine 12-Saiter Westernklampfe hab spiel ich sogar deutlich besser auf 6-Saitern.
 
Würd mal sagen du solltest dir nicht son' Kopf um die Unterschiede zwischen Bass und Gitarre machen. Im Grunde heißt es ja auch "Bass-Gitarre" und ist einfach nichts anderes als ne Gitarre mit langem Hals und (Standard) vier dicken Saiten auf EADG. Also, einfach nur ne andere Art Gitarre. Durcheinander bringen wird dich das totsicher nicht. ;)

/edit:


Null. Ich nehm mich selbst mal als Beispiel :D : Seit ich meine 12-Saiter Westernklampfe hab spiel ich sogar deutlich besser auf 6-Saitern.

Schmeiß da mal nix durcheinander. Klar ist der Aufbau eines Basses erstmal ähnlich wie bei einer Gitarre. Töne sind auch dieselben. Aber die Spielweisen unterscheiden sich doch recht deutlich (zumindest wenn man es richtig machen will). Fingerpicking ist auf Gitarre was völlig anderes als auf dem Bass. Die Betonungen und herangehensweisen bei der Dynamik auch. Dazu orientiert sich die Gitarre meistens anders an den Drums als ein Bass.
Schaden kann es letztendlich nicht, sich auch mit einem Bass zu beschäftigen, ist allerdings natürlich auch die Frage wieviel Zeit man investieren will.
 
Schmeiß da mal nix durcheinander. Klar ist der Aufbau eines Basses erstmal ähnlich wie bei einer Gitarre. Töne sind auch dieselben. Aber die Spielweisen unterscheiden sich doch recht deutlich (zumindest wenn man es richtig machen will). Fingerpicking ist auf Gitarre was völlig anderes als auf dem Bass. Die Betonungen und herangehensweisen bei der Dynamik auch. Dazu orientiert sich die Gitarre meistens anders an den Drums als ein Bass.
Schaden kann es letztendlich nicht, sich auch mit einem Bass zu beschäftigen, ist allerdings natürlich auch die Frage wieviel Zeit man investieren will.

Dass die Spieltechnik was anderes ist wollt ich auch gar nicht anprangern. Ist ja auch nicht so dass man als Gitarrist ohne umlernen Bass spielen könnte und andersrum. Wollte den OP nur allgemein ein wenig ermutigen. :gruebel:
 
Will hauptsächlich bei der E-Gitarre bleiben, denk mir aber, so ein Bass hat doch auch was cooles.

Moin,

also ich bin da etwas anders versiert, für meine Verhältnisse möchte ich definitiv besser in meinem "E-Gitarrenspiel" werden und werde mir auch keine Akustik oder Bass kaufen. Du solltest dir schon überlegen, wie du das gerne hättest. An sich kann ich persönlich nichts gegen 2 oder sogar 3 Instrumente sagen aber wenn du beides oft spielst wirst du, denke ich, nicht schneller in deiner Entwicklung fortschreiten als wenn du erst mal ein Instrument permanent übst. Die Entscheidung muss du fällen, ich finde für mich, E-Gitarre ist mein Lieblingsinstrument und für die nächsten Jahre möchte ich dabei auch bleiben. :)

MfG
 
Ich behaupte, dass es grundsätzlich immer gut ist seinen Horizont zu erweitern. Und da du Zeit und Lust hast mal Bass zu probieren spricht nichts dagegen das zu tun. Außerdem lernt man so die "Gegenseite" auch mal kennen, was im Zusammenspielt mit anderen definitiv auch ein Vorteil ist.
Von daher würd ich sagen just do it. :)

MfG Wod
 
Danke für die vielen Meinungen und Anregungen :great:

Ich denke, ich werd mich dann die nächsten Tage mal ausführlich informieren, was es so an empfehlenswerten E-Bässen und Verstärkern so gibt und mich dann mal umsehen, was der Gebrauchtmarkt so hergibt (dann kann ich die Sachen wenigstens ohne großen Verlust wieder verkaufen, wenn mir das Bassspielen doch nicht gefallen sollte). Außerdem ist das vorläufig eh nur so für nebenher, damit man halt paar Grundlagen draufhat, aber vielleicht ändert sich das ja mit der Zeit dann noch. Man muss ja alles mal ausprobieren :D - und in paar Jahren kommt dann das Schlagzeug :gruebel:
 
Nimm auf jeden Fall den Bass (es sei denn du denkst ne "etwas bessere Gitarre" bringt dir viel)! Bass spielen bringt dir auch viel fürs Gitarrenspiel. Du kommst ohne lästige Stretch-Übungen mit den Fingern weiter auseinander (die Frets sind beim Bass einiges weiter auseinander), kriegst kräftigere Finger und kannst die Grundlagen nochmal gründlich wiederholen (da du beim Bass nochmal die Anfängerübugen alle machen solltest). Darüber hinaus ist Bass als Instrument auch super cool. Ich find diese Videos absolut hammer:

http://www.youtube.com/watch?v=87UVbOIYT_k
http://www.youtube.com/watch?v=rJON9-494UE (ab 5:08)

Außerdem kannste dich, wenn du mal keine Lust auf Gitarre hast, an den Bass setzen. Ne zweite Gitarre bietet bestimmt nicht so viel Abwechslung.

Snake

PS: Ich würd erstmal schauen wie sich der Bass an deinem Gitarrenverstärker macht (Soll einige Bassisten geben die Gitarrenverstärker benutzen). Meine Pandora PX4D ist glücklicherweise für Gitarre UND Bass, so dass ich außer dem Bass selbst nix kaufen musste.
 
Hej,

ein Bass als Ergänzung ist immer eine gute Idee, weil...
- Du Deinen Horizont erweiterst
- Du selbst den Bass bei eigenen Homerecording-Projekten einspielen kannst (eine E-Gitarre mit Octaver als Bassersatz klingt erbärmlich...).

Aber: stell Dir das nicht zu einfach vor. Der einzige Vorteil, den ein Gitarrist beim Einstieg ins Bassen hat, ist der, daß man bereits theoretische Vorkenntnisse vorweisen kann ("Wo liegt welcher Ton auf dem Griffbrett" etc).
Was Spieltechniken oder gar die Funktion innerhalb einer Band angeht, so betrittst Du mit dem Bass völlig neues Terrain.
Für den Anfang sollte man auf jeden Fall ein paar Stunden Unterricht nehmen, um die grundlegenden Spieltechniken (Fingerstyle, Slap & Pop) zu erlernen, bevor man sich was falsches aneignet. Beim Bass trifft der Satz "Der Sound kommt aus den Fingern!" noch viel mehr zu als bei der Gitarre.

Hier mal drei Beispiele zur Veranschaulichung: 1. Marcus Miller slappt 2. Victor Wooten, Tapping und Flageoletts 3. Victor Wooten, Grooveübungen mit Metronom
 
Ich spiele Gitarre über einen Peavey Vypyr, der ist leider völlig bassuntauglich. Alleine schon bauartbedingt (hinten offen). Neuer Verstärker muss also sein.

Und zu leicht stell ich mir das nicht vor, im Gegenteil, deshalb hab ich ja hier gefragt, ob sich das rentiert und Sinn macht oder eher nicht. Aber, ich finds gut, dass so viele hier die Idee positiv sehen und werd es deshalb auf jeden Fall mal ausprobieren. Meine E-Gitarre hab ich mir "damals" ja auch nur mal so auf Probe gekauft um mal zu schaun, wie es mir so gefällt - und bis jetzt bin ich immer noch begeistert davon, macht sogar immer mehr Spaß umso besser man wird :D. Eine zweite Gitarre wäre zwar auch nicht verkehrt (hatte da eine Cort X-4 im Sinn), aber so viel bahnbrechend besser als meine Pacifica 112V wird die dann wohl auch nicht sein. Und, realistisch betrachtet ist die Pac für meine knapp 6 Monate Spielerfahrung auch noch mehr als ausreichend. Also kommt jetzt noch ein Bass ins Haus, auch wenn ich meine lieben Nachbarn und Mitmenschen schon jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen sehe :D
 
Ja, mach das mit dem Bass.
Basser werden mehr gesucht als Gitarristen. Allein das ist schon kein schlechter Grund.
Ich hatte seinerzeit ebenfalls kurz nachdem ich mit Gitarre angefangen hatte, auch mit Bass begonnen. Mit Kontrabass und dann einem E-Kontrabass (Upright Bass). War schwerer zu erlernen, hat aber viel gebracht.
 
Würd mal sagen du solltest dir nicht son' Kopf um die Unterschiede zwischen Bass und Gitarre machen. Im Grunde heißt es ja auch "Bass-Gitarre" und ist einfach nichts anderes als ne Gitarre mit langem Hals und (Standard) vier dicken Saiten auf EADG. Also, einfach nur ne andere Art Gitarre.

AuaAuaAua :(
Nein, ein Bass ist eben KEINE Gitarre! Gitarre und Bass sind zwei völlig unterschiedliche Instrumente.
Wer Gitarre spielen kann, kann eben NICHT "automagisch" auch Bass spielen und umgekehrt.

Von den technischen Unterschieden abgesehen, spielen beide Instrumente in Musiktheorie und Band-Kontext völlig unterschiedliche Rollen.

Edit: Azriel war schneller, sehe ich gerade.....
 
Ich würde auf die Frage keinesfalls mit ja oder nein antworten. Ich spiele nebenbei auch etwas Bass - aber nur gezwungenermaßen fürs Homerecording. Geh in einen Laden (Versandhandel mit Rückgaberecht *räusper* ) oder leih dir irgendwo einen aus. Vllt. gefällt dir Bass spielen auch gar nicht! Mir taugt dieses Instrument beispielsweise überhaupt nicht, aber da ich ihn für meine Solosachen brauche muss ich da leider durch.

Natürlich hat es gewisse Vorteile dieses Instrument auch etwas spielen zu können, aber wenn es dir nicht gefällt, dann hast du die Kohle umsonst ausgegeben. Also erst testen und dann selbst entscheiden!
 
AuaAuaAua :(
Nein, ein Bass ist eben KEINE Gitarre! Gitarre und Bass sind zwei völlig unterschiedliche Instrumente.
Wer Gitarre spielen kann, kann eben NICHT "automagisch" auch Bass spielen und umgekehrt.

Von den technischen Unterschieden abgesehen, spielen beide Instrumente in Musiktheorie und Band-Kontext völlig unterschiedliche Rollen.

Wieso Aua? Ich find auch, man sollte da nicht so einen Voodoo aufbauen nach dem Motto "was Bassisten können können nur Bassisten". DIe Instrumente sind von der Konstruktion ähnlich und in der Stimmung (idR) identisch, dh wer das eine versteht, versteht auch das andere. Dass man beides auch üben und lernen muss, um es wirklich gut zu machen, ist eine andere Frage. Natürlich spielt unser Basser besser Bass als ich. Aber das heisst nicht, dass einer von den Gitarristen ihn nicht mit 1-2 Proben Vorbereitung auch mal zur Not vertreten könnte :)
 
Alleine schon um mal selbst festzustellen welche Seite nun recht hat, ob der Bass im Prinzip wirklich nicht mehr als eine 4-Saitige Gitarre mit zu dicken Saiten ist, die jeder Gitarrero nach bischen üben spielen können sollte, oder obs doch deutlich schwieriger ist, lohnt es sich, einen Bass mal anzutesten :D.

Wie sieht es da Verstärkermäßig aus? 15Watt dürften doch für ein ca. 8-10qm Übungszimmer ausreichen, oder? Dachte da an den Line6 Lowdown LD15? Falls ich dochmal in einer Band Bass spielen sollte kann man ja immernoch aufrüsten. Such halt nen Modeling-Amp, der schon paar Effekte on-Board hat und vor allem vielseitig einsetzbar ist (ähnlich wie die Cubes von Roland und die Vypyr von Peavey), allerdings ist sowas für Bass scheinbar relativ selten. Zu teuer natürlich erstmal auch nicht, aufrüsten kann man dann später ja ggf. immernoch.
 
Wieso Aua? Ich find auch, man sollte da nicht so einen Voodoo aufbauen nach dem Motto "was Bassisten können können nur Bassisten". DIe Instrumente sind von der Konstruktion ähnlich und in der Stimmung (idR) identisch, dh wer das eine versteht, versteht auch das andere. Dass man beides auch üben und lernen muss, um es wirklich gut zu machen, ist eine andere Frage. Natürlich spielt unser Basser besser Bass als ich. Aber das heisst nicht, dass einer von den Gitarristen ihn nicht mit 1-2 Proben Vorbereitung auch mal zur Not vertreten könnte :)

Ja, das ist eben die typische Gitarristen-Arroganz :(
Schau', ich spiele jeden Tag Gitarre und/oder Bass, seit Jahren. Ich widme beiden Instrumenten in etwa dieselbe Zeit. Trotzdem habe selbst ich Probleme, "einfach so" das Hirn auf das jeweilige Instrument umzuschalten.
Aber wer glaubt, dass ein Bass "nur mal so ein paar Achtel spielt", glaubt eben auch, er könne als Gitarrist jederzeit den Bassisten auf der Probe vertreten. Interessanterweise glaubt gleichzeitig kein Gitarrist, dass der Basser das umgekehrt auch könnte....
 
ich hab vor etwa zweieinhalb jahren mit dem bass spielen angefangen. davor 16 jahre gitarre. und ich muß sagen, daß diese "Gitarristen-Arroganz" sehr stark bei mir war...
...genauso lange, wie ich den dinger dann hatte und das erste mal drauf gespielt hab :eek:

klar, die töne sind die selben, aber das ganze drumherum, "wie" ich denn nun wirklich bass spiele, daß es sich auch "gut" anhört und sich in das gesammtbild einfügt - jo, das war n`richtiger augenöffner...

mittlerweile reicht es für meine aufnahmen, aber da dann meist dezent im hintergrund. um mich wirklich "bassist" nennen zu dürfen fehlt dann doch noch einiges.

aber es ist ein sehr faszinierendes instrument und ich kann jedem nur empfehlen sich einmal damit zu beschäfftigen. ich empfinde es mitlerweile als absolute bereicherung damit angefangen zu haben. es gibt einem halt nochmals einen tieferen einblick in die musik und eröffnet kreativ gesehen ungeahnte möglichkeiten.
mal ganz davon abgesehen, daß es einfach unglaublich viel spaß macht...

*dumm, dumm, dummdidumm* :)

gruß
 
Was hat das mit Arroganz zu tun? Ich sagte, wer das eine versteht, versteht auch das andere. Nicht, wer immer Gitarre spielt, spielt auch genauso gut Bass. Allerdings habe ich tatsächlich schon öfter mal als Bassist ausgeholfen, und wenn man seine Grenzen kennt, muss das nicht automatisch in totalem Gestümper enden, nur weil man sonst überwiegend Gitarre spielt ... ich kenn sogar ein paar LEute, die in der einen Band das eine, in der anderen das andere spielen und tatsächlich jedesmal wiederkommen dürfen :)
 
Was hat das mit Arroganz zu tun?...

also meine ganz persönliche arroganz zum thema bass spielen sah ungefähr wie folgt aus:

- nur vier saiten (das sind immerhin 48 töne weniger als auf einer 24 bündigen gitarre)...
- keine akkorde sondern "nur" grundtöne. alles andere is jazz...
- ich spiel 16tel läufe und riffs jenseits der 200 auf der gitarre. das soll so`n oller basser erst mal nachmachen...
- immer nur clean, kein "kampf" mit dröhnen, pfeifen, scheppern. wie langweilig, clean is für pussies oder allerhöchstens mal für nen intro oder so...
- den hört man ja eh nicht raus...
- gehört halt "irgendwie" dazu, wirklich brauchen tut den keiner...

soll ich weiter machen ? :D

na ja, zum glück wird man ja älter und (hoffentlich :p) weiser...
find das heute selber mehr als lächerlich und entschuldige mich hiermit bei allen bassern dieser welt. ich war jung und wußte es einfach nicht besser... :redface:

nur meine armen, armen, zarten gitarristenfinger - die sind "sowas" einfach nicht gewohnt... :D

und daß jemand beides wirklich gut beherrschen kann, ist ja wohl keine frage. es geht doch eher darum, wie intensiv man sich damit auseinander setzt, und daß man eben nicht mit so einer einstellung wie meinereiner ran geht ( und entsprechend auf die schnautze fliegt... :D).
so ne einfache achtel grundtonbegleitung wird wirklich fast jeder gitarrist hinbekommen, aber das kratzt noch nicht einmal oberflächlich an den möglichkeiten, die in diesem instrument wirklich stecken. allein wenn ich daran denke, wieviele meiner bekannten irgendwie ein paar akkorde auf ner gitarre schrammeln können. sind das gitarristen nur weil sie einigermaßen fehlerfrei mit ach und krach ne handvoll wanderakkorde spielen können ? nicht wirklich wie ich finde... :)

aber, wie immer: macht doch was ihr wollt :great:
so lange es spaß macht...

gruß
 

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