zweimanualige Workstation

  • Ersteller Xaver Fischer
  • Erstellt am
Mahlzeit,

das mit der Tastatur kann man sich, wenn entsprechen Platz ist doch zurecht schummeln? Tasten raus und alles was Kontakt ist drin lassen und so einbauen, dass es brach liegt. Da sollte das Problem doch umgehen? Wenn man das ganze dann in ein neues Gehäuse packt, kann man auch beide Tastaturen mit einer abdecken.

Zur Ausfallsicherheit: Wenn zwei Tastaturen in ein Gehäuse baut, lässt sich das ganze auch so bauen, das man quasi zwei Geräte drin hat. Da könnte man das ganze sogar so basteln, dass man der Kiste einen "zweiten" Netzanschluss spendiert. Also wenn das Interne Netzteil mal abraucht, einfach ein externes nehmen.

Ich hätte da schon einige Ideen, aber wenn ich sehe, wie weit ich mit meinem Ort gekommen bin, dann nehme ich so etwas erst mal nicht in Angriff...
 
Mein Lieblingshersteller ist übrigens Access, ich hatte gehofft Christoph Kemper würde meinen Traum verwirklichen. Wenn einer zu so etwas in der Lage wäre dann er...

Vllt. ansonsten noch Guido Kirsch von Neo-Instruments?
 
Aber ich habe von Dieter einen Plan der TP100 bekommen, der besagt dass sie aus zwei Teilen besteht. Einem mit 39 Tasten und einem mit 49. D.h. ich werde probieren den Stecker des 39 Tasten Teils herauszuziehen und zu sehen, ob die anderen 49 Tasten noch funktionieren. Dann nehme ich nur den oberen Teil.

Wenn der Anschluß für die Elektronik im 49er-Teil sitzt, dann sollte das gehen, ja. Das ist doch immerhin schonmal etwas.

Mit der Elektronik bei Doepfer meinte ich deren MKC, aber ich glaube, der will fertige MIDI-Tasturen haben.
 
Hallo Xaver,

ich bins, Dirk (vom Sonntags-Privatworkshop in Uelzen) aka "dizmac". Das die TP100 aus zwei Teilen besteht, klingt spannend. Du sagtest ja schon Sonntag, das es ev. nicht ohne weiteres möglich sein wird, eine 88er-Tastatur zu teilen, weil die Elektronik da nicht mitspielt. Meine Erfahrung mit dem abziehen der Multipins ist ganz allgemein so: die Kiste spielt weiter. In meinem Steinzeit Roland G1000 konnte ich alles mögliche abziehen, das Ding machte alles mit (natürlich ohne die entsprechenden Funktionen). Das deutet ja darauf hin, das das funktionieren könnte. Halt mich/uns bitte auf dem laufenden.

Ich stelle in ein paar Tagen mein Yamaha KX8 Masterkeyboard in die Bucht und bin auch dabei, mir das Numa Nano zu holen. Gibt es demnächst auch mit Alugehäuse (die Seitenteile sehen aber nach Kunststoff aus) und leider hast du mich jetzt völlig Virus-verseucht. Jetzt fehlen mir in meinem Nord Lead 2x doch sehr die Effekte...

Gruß, Dirk
 
so, jetzt ist mein 49 Tasten Hammermechanik Masterkeyboard fast fertig.
Ein Foto gibt´s auf meiner Facebook Seite

Hab ein Fatar Numa Nano geschlachtet.

Die Tastaturkonstruktion ist komplett aus Kunststoff (deswegen ist sie so leicht!) und ließ sich leicht zersägen.
Die Kontaktplatine ist zweigeteilt (39 Tasten und 49 Tasten) davon habe ich nur die obere genommen. Funktioniert trotzdem. Leider spielt das unterste C nicht, obwohl es auf der oberen Platine sitzt. Muss damit noch zu Georg Mahr, der sagt er kann das Problem lösen. Ist wohl eine Fatar typische Besonderheit.
Der Rest war easy. Ein Gehäuse aus Holz gebaut, die Bedieneinheit und die Hauptplatine aus dem Nano genommen und links neben der Tastatur angebracht. Den Aftertouch Sensor habe ich abgeklemmt und die beiden Kabel mit einem Poti verbunden. Das gibt Controlpoti Nr1. Das Poti aus dem Mod Wheel ist Controller 2. Pitch Bend hab ich ausgebaut, brauch ich nicht.
Die Nano Elektronik ist ok, es gibt 4 Zonen und 64 Speicherplätze. Die Controller lassen sich alle frei belegen.
Leider gibt es keine Oktave up/down buttons (ist ja ein 88 Tasten Ding)
deshalb musste ich das über verschiedene nebeneinanderliegende und in der Oktave verschobene Presets lösen. Funktioniert aber.

ist nun 80x25x10 cm groß und 6,5 kilo schwer. Der Anschlag ist super, recht schwergängig.

jetzt hoffe ich nur noch dass Georg das unterste C ans Laufen kriegt.

dann habe ich mein Fahrradtaugliches Hammermechanik Keyboard...
 
Ausgezeichnete Arbeit!

Würde mich mal interessieren, warum das unterste C nicht will. Hab da schon eine Idee, aber das wäre wirklich ein wenig seltsam gelöst - Stichwort Sammelschienenkontakt. Nach allem, was ich von Georg Mahr weiß, bekommt er das auch ans Laufen. Wahrscheinlich nur eine blöde Strippe ziehen.

Spricht durchaus auch für die Flexibilität und gute Programmierung der Nano-Firmware, daß die nicht rumzickt. Ich kann Dir versichern, daß es Synthis gibt, die da völlig verrückt spielen, wenn man an deren Tastaturmatrix irgendwas ändert, weil so manche Firmware da schiere Katastrophe ist.
 
Interessanter Thread, und viele interessante Gedanken, die hier zusammengekommen sind.
Im Grunde spricht eine ganze Menge für ein zweimanualiges Gerät vs. zwei einzelner Workstations, u.a.
  • der Abstand der Tastaturen kann deutlich näher und damit ergonomischer zusammenliegen als bei übereinander gestellten Keyboards, weil alleine schon der Platz für die Bedienelemente des unteren Boards wegfällt.
  • eine Soundengine für beide Boards heißt, ich brauche gar nicht erst umständliche Midi-Connections, um vom unteren Board die Sounds vom oberen oder umgekehrt anzusteuern und/oder einzubinden.
  • ich brauche weniger Zubehör, z.B. keinen Submixer, keinen zweifach Keyboardständer
Wo ist das Problem, dass es aufgrund einer zusätzlichen Tastatur mehr kostet, als eine one-manual Workstation? Wenn ich zwei Boards kaufen muss, bin ich sicherlich deutlich mehr Geld los., zumindest, wenn ich amtliche Sounds haben will. Damit meine ich eine häufig zu sehende Kombi, wie 88er Top Workstation (Yamaha Motif, Roland Fantom, Kurzweil PC3 etc.) plus eine weitere, möglicherweise "kleinere" Workstation oder zumindest ein Nord Electro. Eine amtliche 88er Workstation kostet ca. 3000, und eine weitere 61er Tastatur sollte eigentlich nicht mit mehr als 300-400 EUR zu Buche schlagen.
Ich könnte mich mit so einem Gerät durchaus anfreunden, würde aber wie vermutlich die meisten für eine Tastaturkombi mit unten 76er Hammer, oben 61er Waterfall plädieren. Als Kompromiss käme für mich anstelle der Hammertastatur auch die Tastatur in Frage, die bei Roland und Kurzweil in den 76er Modellen verbaut wird (fragt mich nicht nach Typ). Das würde sich bestimmt auch auf das Gewicht auswirken.
Sounds: Das Übliche, halt, was jede aktuelle Workstation drin hat, womit ich ein bisschen mehr meine, als Nord Stage. Ich möchte halt alles abdecken. Es wäre schön, wenn man vielleicht unterschiedliche Soundengines verbaut, so dass man eine vollpolyphone Orgel hat, und damit noch ausreichend Stimmen für Piano plus diverse Layer und Splits.
Ich würde, auch wenn's vielleicht nicht so flexibel bzw. erweiterbar ist, gerne VST vermeiden. Stehe auch eher auf Hardware als auf Computerbased Einsatz auf der Bühne, und ich denke, wir reden hier in erster Linie über ein Live-Equipment. Wenn man eine Sample-Einheit hätte, wäre eigentlch ausreichend Flexibilität für die nächsten Jahre gegeben.
Ich persönlich brauche kein großes Touch Display, wobei es vermutlich sinnvoll ist, ein Display zu haben, aus dem die aktuelle Zuordnung der Sounds auf einen Blick ersichtlich ist und nicht erst nach Durchsteppen durch einige Pages, wie das bei Kurzweil nötig ist.

Man könnte die Nord Combo-Orgel C1/C2 als Basis nehmen, ein bisschen breiter, um eine 76er Tastatur zu verbauen, von mir aus die Sounderzeugung des PC3K plus die des Nord Electro.
Und was die Bedienelemente angeht: Links oben eine Zugriegel Section, ob mit LED-Kette und Taster oder Fader - da streiten sich bestimmt wieder die Geister. In der Mitte das Touch-Display, rechts daneben eine konventionelle Bedieneinheit, z.B. für Mixer und/oder gerne auch ein paar frei belegbare Pads.

Design: Mich würde ein Flightcase Design nicht stören, obwohl ich auch in letzter Zeit mehr mit Tasche unterwegs bin, und wenn's nicht zu schwer wird, was ja wohl auch ein Hauptkriterium sein soll. Ein bisschen Vintage würde dem Teil sicher nicht schlecht stehen, ob Holzdesign wie C1/C2 oder schlichter wie Korg SV, hauptsache nicht zu schwer. Die Idee mit den anschraubbaren Beinen finde ich auch nicht so schlecht.

Und wer baut's? Die Schweizer sicher nicht. Die Schweden?
 
Und wer baut's? Die Schweizer sicher nicht. Die Schweden?

Tatsächlich habe ich darüber nachgedacht, in die Richtung zu arbeiten. Da ich momentan jedoch beruflich eingespannt und auch privat zu tun habe, komme ich nicht wirklich dazu, die Idee zielstrebend zu verfolgen.
Außerdem gibt es da noch einige Dinge zu klären, zum Beispiel wo man die Sounds her holt. Selbst wenn man sich ein tolles Keyboard baut mit allem Pi-Pa-Po fehlt die Klangerzeugung. Im Softwarebereich sind sicherlich Kooperationen relativ leicht zu finden im Gegensatz zu Hardware. Wenn der Kunde jedoch partout nicht mit einem Rechner auf die Bühne will, hat man ein Problem.
Ich bin mir relativ sicher, dass man mit den Jungs von Brainspawn, GSi, etc. etwas gutes auf die Beine stellen kann.

Momentan verfolge ich mein eigenes Projekt.
Ich habe derzeit eine Tastatur hier, die mal in einem Yamaha P80 eingebaut war. Diese werde ich auf 76 / 73 Tasten kürzen, darüber soll eine Waterfall mit der gleichen Länge. Links davon Pitch / Modulation. Als Controllerboard dient ein Selbstbau (siehe Anhang) mit dem iPad einerseits als Monitor, andererseits ebenfalls als Controller. So spare ich mir z.B. Samplepads (Anschlagdynamik spielt da für mich keine Rolle) oder Zugriegel (da ändere ich live kaum was. Daher ist das eine gute Lösung). Rechts befindet sich die Fader-Section. Die Fader liegen auch schon neben mir. Es sind motorisierte ALPS-Fader. Grundsätzlich dienen diese zur Levelanpassung, sind aber selbstverständlich auch für alles andere programmierbar.

Das alles wird aber eher ein großes Masterkeyboard. Der Rechner dafür sitzt dann im Rack. Sollte das irgendwann mal fertig sein, schieb ich hier Bilder rein ;)
 

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FantomXR schrieb:
Als Controllerboard dient ein Selbstbau (siehe Anhang) mit dem iPad einerseits als Monitor, andererseits ebenfalls als Controller. So spare ich mir z.B. Samplepads (Anschlagdynamik spielt da für mich keine Rolle) oder Zugriegel (da ändere ich live kaum was. Daher ist das eine gute Lösung). Rechts befindet sich die Fader-Section. Die Fader liegen auch schon neben mir. Es sind motorisierte ALPS-Fader. Grundsätzlich dienen diese zur Levelanpassung, sind aber selbstverständlich auch für alles andere programmierbar.

Ist das ein selbstgebauter MIDI-Controller, den man am PC und an Hardware-Workstatons verwenden kann? Über genau sowas haben mein Bruder und ich vor ein paar Wochen mal nachgedacht. Ob es möglich wäre, so etwas wie ein NanoKontrol von Korg (frei programmierbare Fader, Buttons, Drehregler, etc.) selber zu bauen und zu programmieren (oder gibt es da sogar schon irgendeine Art Software, die man dann modifizieren könnte?). Einsatzgebiet wären dann am Computer als DAW-Controller (über USB) und am Korg M50 als Controller für Lautstärken, Effekte, etc. (über MIDI) gewesen.

Wir haben das aber relativ schnell wieder verworfen, da für die Programmierung wohl kaum die bisherigen 4 Semester Softwaretechnik meines Bruders reichen würden und das alles wohl eher teuer und kopliziert wäre...
 
Das Grundding gibt es bereits fertig. Les einfach mal ein bisschen quer auf www.ucapps.de
Mit dem neuen LPC17 ist die USB-Schnittstelle auch integriert.
 
Ich würde mir das aber zweimal überlegen, ob die Fader wirklich rechts liegen sollen. Wenn man beim Spielen was an den Fadern einstellen will dann doch eher mit der linken Hand als mit der rechten, oder?

Aus Erfahrung kann ich nur raten darauf zu achten, dass jegliche Midi-Steuerung - insbesondere was Fader angeht - auf jeden Fall eine Art "pot-pickup" unterstützt, sprich die Midi-Steuerung erst dann einsetzt, wenn z.B. der Fader einen voreingestellten (oder von der Software vorgegebenen) Wert erreicht um sog. "Midi-jumps" zu vermeiden.
Aus dem Grund habe ich damals in mein Keyboard ein Novation Remote Board eingebaut, was mittels Automap genau das auch unterstützt.
Ansonsten hat man bei einem Preset-Wechsel wo z.B. die Fader einer Orgel einen anderen Wert haben als im Preset zuvor genau die erwähnten "Midi-jumps" sobald man einen Fader anfasst. Dieses "Midi-Feedback" unterstützt z.B. auch Brainspawn Forte und würde natürlich gerade mit Motorfadern nochmal ein Stück komfortabler werden.

Wenn ich mir dem FantomXR sein Frontpanel-Bild so anschaue könnte man eigentlich auch einen Behringer BCF-2000 und einen BCR-2000 nehmen und in die Mitte einfach eine Halterung für`s iPad bauen. Dann noch Stromversorgung, einen Midi-Merger und eine class-compatible Soundkarte eingebaut (z.B. Alesis io2 mit symm. ins und outs) und fertig wäre ein ziemlich geiles Midi-Masterkeyboard ;-)

Gruß
hd
 
Ich würde mir das aber zweimal überlegen, ob die Fader wirklich rechts liegen sollen. Wenn man beim Spielen was an den Fadern einstellen will dann doch eher mit der linken Hand als mit der rechten, oder?

Im Optimalfall verstelle ich nichts an den Fadern live. Ich überlege momentan, ob ich die Fader überhaupt dort mit aufnehme oder ob ich dafür nicht eine seperate Box baue. Und wenn ich was verstellen müsste, bin ich mit rechts schneller als mit links und zu tun haben beide Hände ;)

Aus Erfahrung kann ich nur raten darauf zu achten, dass jegliche Midi-Steuerung - insbesondere was Fader angeht - auf jeden Fall eine Art "pot-pickup" unterstützt, sprich die Midi-Steuerung erst dann einsetzt, wenn z.B. der Fader einen voreingestellten (oder von der Software vorgegebenen) Wert erreicht um sog. "Midi-jumps" zu vermeiden.

Wie gesagt: Motorfader von ALPS mit Coreless-Motor. Da brauch ich die Funktion nicht, da sich die Fader den Wert holen bzw. der Wert gesendet wird.
Alle anderen Regler sind Encoder.

Wenn ich mir dem FantomXR sein Frontpanel-Bild so anschaue könnte man eigentlich auch einen Behringer BCF-2000 und einen BCR-2000 nehmen und in die Mitte einfach eine Halterung für`s iPad bauen. Dann noch Stromversorgung, einen Midi-Merger und eine class-compatible Soundkarte eingebaut (z.B. Alesis io2 mit symm. ins und outs) und fertig wäre ein ziemlich geiles Midi-Masterkeyboard ;-)

Neben mir liegt ein BCF2000 und ich kenne aus meinen früheren Beruf den BCR2000 ebenso. Hochwertig ist was anderes. Die Fader rattern laut, die Pots wackeln alle samt und die Knöpfe lassen sich auch nicht wirklich angenehm drücken. Kein Vergleich zu meinen jetzigen ALPS-Fadern.

Das Foto ist erst ein Entwurf und bedarf wohl noch einiger Anpassung. Aber um zu sehen, in welche Richtung das gehen soll, reicht es doch aus ;)
 
Weißt du schon, wie viel so ein Selbstbau kosten würde? Habe da auf der von dir verlinkten Seite schon ein bisschen rumgeguckt (sehr interessant :great: ), aber auf die Schnelle keine Preise gefunden 8jedenfalls nicht für alles).
 
Die Platinen sind alle recht günstig. Das "Gehirn" des ganzen liegt bei um die 50-60EURO inkl. Platine und Teile.

Je nach dem, welche Controller du nutzen willst, brauchst du noch entsprechende Zusatzboards. Wenn du z.B. Encoder einsetzen willst, kannst du bis zu 16Stk. an das DINX4 Board anschließen. So ein Board kostet inkl. Bauteile 10,- EURO.

Für die Fader gibt es ein einzelnes Modul, welches du bestellen und aufbauen kannst. Das ist bereits fertig. Quasi Fader anschließen und loslegen. Der hohe Kostenfaktor sind hier eher gute Fader.
 
Wie "holen" sich die Fader denn die Werte? Über was steuerst du die denn Midi-technisch an?
 
Es gibt zwei Möglichkeiten:
a.) Brainspawn Forte sendet bei Programmwechsel die entsprechenden Daten (wie es bei anderen MF-Controllern auch üblich ist, z.B. BCF2000)
b.) Ich speichere die Daten im Modul bzw. im Core
 
Herzlichen Dank, und Gratulation zu dieser gelungenen Bastelei! Meine Idee, woran das mit der tiefsten Taste liegen könnte, hat sich somit auch bestätigt (und der Umstand dieser Konstruktion). BTW: nettes Bild vom Fairlight mit einem Atari MegaST dahinter :)
 
Cool. Wirst du dann eines der anderen Master-Keys häufiger mal zuhause lassen / aussortieren?
 
Cool. Wirst du dann eines der anderen Master-Keys häufiger mal zuhause lassen / aussortieren?

Für mich wäre wohl eher das Fatar VMK 149 plus interessant, aber hat das tatsächlich eine Hammermechanik? Teilweise steht in den Angeboten nur "weighted", aber angesichts des Gewichts von 9kg für 49er Tastatur tippe und hoffe ich auf Hammermechanik.
 

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