micharockz
Helpful & Friendly User
Ein Grund, warum ich Setups mit veränderbarer Effektreihenfolge so gut finde, liegt genau hier.
Ich stehe darauf, zwischendurch Synthesizersounds und ähnliches mit der Gitarre zu erzeugen. Auch wenn viele darüber den Kopf schütteln mögen, weil Keyboarder das ja viel flexibler und authentischer können. Die Sounds des Line6 FM4 sind schon echt gut für meinen Geschmack, vor allem wenn man sie noch nachbearbeitet. Ich habe keine Demo im Netz gefunden, die das tatsächliche Potential der Kiste zeigt, das meiste klingt eher bescheiden. Einfach die Sounds durchschalten und dazu daddeln ist auch nicht unbedingt zielführend, man muss sich schon etwas damit beschäftigen. Chorus, Delay und gerne noch Verzerrung dazu wertet viele Sounds enorm auf, das wird mit echten Synthesizern ja auch gemacht. Wichtig ist auch, ein geeignetes Signal zum Ansteuern, denn viele Gitarrensynths haben manchmal Schwierigkeiten, den Ton zu erkennen. Der Hals PU bietet eigentlich bei allen Gitarren das geeignetere Signal. Ggf. Kompressor oder etwas Booster dazu, für besonders lange Töne ist ein Big Muff mit volle Pulle Sustain und nicht zu vielen Höhen sehr gut geeignet.
Da “Zerre hinter Synthesizer“ eher ein Sonderfall im Gitarristenalltag ist, sind Boss ES-5 und 8 oder auch das Line6 HX Effects mit mehreren Loops eine tolle Möglichkeit, nicht gleich ein oder mehrere Pedale für Spezialeinsätze an ungewöhnlichen Positionen in der Kette verbraten zu müssen .
Das HX Effects muss ich bald mal testen, ich befürchte, dass es mir den Kauf einiger Pedale erspart, so dass ein ES-8 garnicht mehr nötig ist...
Ich stehe darauf, zwischendurch Synthesizersounds und ähnliches mit der Gitarre zu erzeugen. Auch wenn viele darüber den Kopf schütteln mögen, weil Keyboarder das ja viel flexibler und authentischer können. Die Sounds des Line6 FM4 sind schon echt gut für meinen Geschmack, vor allem wenn man sie noch nachbearbeitet. Ich habe keine Demo im Netz gefunden, die das tatsächliche Potential der Kiste zeigt, das meiste klingt eher bescheiden. Einfach die Sounds durchschalten und dazu daddeln ist auch nicht unbedingt zielführend, man muss sich schon etwas damit beschäftigen. Chorus, Delay und gerne noch Verzerrung dazu wertet viele Sounds enorm auf, das wird mit echten Synthesizern ja auch gemacht. Wichtig ist auch, ein geeignetes Signal zum Ansteuern, denn viele Gitarrensynths haben manchmal Schwierigkeiten, den Ton zu erkennen. Der Hals PU bietet eigentlich bei allen Gitarren das geeignetere Signal. Ggf. Kompressor oder etwas Booster dazu, für besonders lange Töne ist ein Big Muff mit volle Pulle Sustain und nicht zu vielen Höhen sehr gut geeignet.
Da “Zerre hinter Synthesizer“ eher ein Sonderfall im Gitarristenalltag ist, sind Boss ES-5 und 8 oder auch das Line6 HX Effects mit mehreren Loops eine tolle Möglichkeit, nicht gleich ein oder mehrere Pedale für Spezialeinsätze an ungewöhnlichen Positionen in der Kette verbraten zu müssen .
Das HX Effects muss ich bald mal testen, ich befürchte, dass es mir den Kauf einiger Pedale erspart, so dass ein ES-8 garnicht mehr nötig ist...