DieterB
Registrierter Benutzer
Hallo,
wenn ich ein neues Stück am Klavier lerne, versuche ich häufig, mir die Akkorde einzuprägen, da ich dann beim Notenlesen viel schneller bin. Da diese bei Klavierstücken (im Gegensatz zur Gitarre, die ich schon lange nur als Akkordbegleitung spiele) meist nicht angegeben sind, schreibe ich sie mir selbst an die entsprechenden Stellen. Bei "komplexeren" Akkorden weiß ich dann aber nie, welchen ich zu einer bereits bestehenden Serie von Akkorden nehmen soll, da es ja für einen gegebenen Satz an Noten immer mehrere Möglichkeiten gibt. Das heißt, ich kann zu wenig Harmonielehre, um den richtigen Akkord zuzuordnen.
Am besten ein Beispiel aus Prelude in C (The Well Tempered Clavier, Book One).
Wenn ich einfach alle Noten eines Takts zusammen nehme, komme ich recht einfach auf folgende Akkorde:
C, Dm7, G7, C, ...
Nach dem 11. Takt (G) kommen dann im 12. Takt folgende Noten: g, b, e, cis
Das kann nun Cis°7, Des°7, E°7, G°7, ... sein.
Bei Dur und Moll weiß ich aufgrund des Quintenzirkels meist was zusammen gehört (gehören kann), bei den "Exoten" bin ich dann aber sehr unsicher.
Gibt es hier auch einfache Regeln, um das richtig anzuschreiben, oder muss ich da tiefer in die Harmonielehre eindringen?
Oder ist der Ansatz sowieso ganz falsch .
wenn ich ein neues Stück am Klavier lerne, versuche ich häufig, mir die Akkorde einzuprägen, da ich dann beim Notenlesen viel schneller bin. Da diese bei Klavierstücken (im Gegensatz zur Gitarre, die ich schon lange nur als Akkordbegleitung spiele) meist nicht angegeben sind, schreibe ich sie mir selbst an die entsprechenden Stellen. Bei "komplexeren" Akkorden weiß ich dann aber nie, welchen ich zu einer bereits bestehenden Serie von Akkorden nehmen soll, da es ja für einen gegebenen Satz an Noten immer mehrere Möglichkeiten gibt. Das heißt, ich kann zu wenig Harmonielehre, um den richtigen Akkord zuzuordnen.
Am besten ein Beispiel aus Prelude in C (The Well Tempered Clavier, Book One).
Wenn ich einfach alle Noten eines Takts zusammen nehme, komme ich recht einfach auf folgende Akkorde:
C, Dm7, G7, C, ...
Nach dem 11. Takt (G) kommen dann im 12. Takt folgende Noten: g, b, e, cis
Das kann nun Cis°7, Des°7, E°7, G°7, ... sein.
Bei Dur und Moll weiß ich aufgrund des Quintenzirkels meist was zusammen gehört (gehören kann), bei den "Exoten" bin ich dann aber sehr unsicher.
Gibt es hier auch einfache Regeln, um das richtig anzuschreiben, oder muss ich da tiefer in die Harmonielehre eindringen?
Oder ist der Ansatz sowieso ganz falsch .
- Eigenschaft