Zeigt her eure Setlist

  • Ersteller -insider-
  • Erstellt am
Das hier ist unsere..
Coverrock aus Hessen

01. Blitzkrieg Bob
02. Learn to fly
03.Basket case
04. Nur geträumt
05. Normale Härte
06. Won`t forget these
07. Ring of fire
08. Zu spät
09. mein Freund Harvey
10. Rebell yell
11. Alex
12. Song 2
13. Nothing else matters
14. Paranoid
15. Californication
16. Heros
17. The Middle
18. Bad Case of Loving
19. Ace of spades
20. Foxtrott Uniform
21. Wort zum Sonntag
22. Everlong
23. Ganz Anders
24. Sex On Fire
25. Times like These
26. Roxanne
27. Heizer
28. All the Small Things
29. With Arms Wide Open
30. Creep
31. Mein Ding
32. Kompliment
33. Alles Roger
34. Walk
35. What's my age again
36. Seven Nation Army

37. Hey Ya
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wir (Blues-Rock Band) spielen etwa zur Hälfte eigene und die andere Hälfte gecoverte Lieder.
Hier mal unsere Liste von Covern, die wir in unser Set aufgenommen haben:

Kickbat City - (Rory Gallagher) als Opener

Don`t start me talkin` - (Rory Gallagher)
Dreamer - (Tommy Bolin)
Double Coyote - (Damned Yankees)
Red House - (Jimi Hendrix)
Wild & Wicked - (Shania Twain)
Set Fire to the Rain - (Adele)
Pain & Sorrow ( Joe Bonemassa)
Suicide - (Thin Lizzy)
Hitchhiker - (Neil Young)
Where did you sleep last Night - (Nirvana)
Baby drives me crazy - (Thin Lizzy)

und als Zugaben:
Rock it - (Motorhead)
Heaven - (Bryan Adams) unplugged version
 
Wir sind ANDERS aus dem Hunsrück. Unsere Setlist nach diversen Änderungen:

1. Summer - Beatsteaks
2. Crush - Paramore
3. Promises - Cranberries
4. Ring of fire - Johnny Cash
5. Denkmal - Wir sind Helden
6. Who knew - Pink
7. Wheels - Foo Fighters
8. Enjoy the silence - Lacuna Coil
9. Links 2 3 4 - Rammstein
10. Ready to go - Republica
11. Johnny B. Goode - Chuck Berry
12. Walking on sunshine - Katrina & The Waves
13. All right now - The Free
14. Elektrisches Gefühl - Juli
15. Meer sein - Silbermond
16. Blitzkrieg Bop - Ramones
17. Bro Hymn - Pennywise
18. I would stay - Krezip
19. Everlong - Foo Fighters
20. Feuer frei - Rammstein
 
@Schmiddy: Wie kommt "Denkmal" von den Helden denn beim Publikum an? Wir überlegen das gerade reinzunehmen...Spielt ihr das original nach, oder habt ihr was dran verändert?

Viele Grüße

P.
 
@pdthegreat: Es kommt gut an, der Song passt auch absolut zu unserer Sängerin. Wir spielen es original nach, ich singe den Background (eigentlich nur Refrain) noch dazu.

Gruß Schmiddy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Schmiddy: Danke für die Antwort. Wir haben aktuell "Kompliment" von den Sportis im Programm und merken, dass das immernoch super abgeht . Und jetzt wollten wir was ähnliches für unsere Sängerin machen. Werden das also weiter verfolgen :)

VG

P.
 
Hallo,

ich les hier jetzt schon eine Weile mit und möchte endlich auch meinen Senf dazugeben. Wir (Sängerin, Drummer, Basser, Akku-Git+E-Git.), im vortschreitenden Alter machen seit ca. einem guten Jahr zusammen Musik und sind noch in der exponierten Lage, nur Lieder zu spielen, die uns auch gefallen.
Wobei sich dies voraussichtlich in Zukunft ändern wird, da wir mittlerweile einige Auftritte hatten und die Frage nach Stimmungsliedern kamen, wie z.B. Cocaine, Country Roads, Westerland, Fürstenfeld, Schifoan,... .
Ich finde, man sollte solche Lieder im Repertoire haben und bei Bedarf abrufen, da m.M. der Veranstalter und das Publikum ein "Recht" darauf hat, mitsingen zu können.
Das ist meine gewagte These, bitte steinigt mich jetzt nicht.
So aber jetzt genug gelabert. Hier kommt unsere völlig wahrlos zusammengestellte Setlist:

Fire
Viva la vida (auf Country)
Rose of cimarron
Don´t marry her
Supply and demand
Proud Mary
Bad bad Leroy Brown
San Francisco Bay Blues
A night like this (Bandvorstellung)
Willenlos
Travelin´ soldier
King oft he road
On the road again
Meet me on the corner
Lay down Sally
I love a rainy night
Drivin´ my life away
Fallin´ and flyin´
City of New Orleans
This ole house
When I come around
The first cut is the deepest
Crossfire
Fallin´ and flyin´
Folsom prison blues
Good luck charme
Jeans on
Landslide
Let your love flow
Long time gone
Stuck on you
Thank god for the radio
The way
What a woman knows
Why not me


Viele Grüße
Steffen
 
Hallo,

Ich finde, man sollte solche Lieder im Repertoire haben und bei Bedarf abrufen, da m.M. der Veranstalter und das Publikum ein "Recht" darauf hat, mitsingen zu können.
Das ist meine gewagte These, bitte steinigt mich jetzt nicht.

Klar, der Kunde ist König. Das kostet allerdings manchmal schon Nerven.

Hatten neulich eine Veranstaltung, wo wir den ganzen Abend nur Schlager, DiscoFox usw gespielt haben - und nur, damit das jüngere Publikum auch was davon hatte, haben wir es uns erlaubt auch ein paar englischsprachige Schlager (ABBA, Climie Fisher, Soulsister, etc.) und auch hin und wieder mal ein 70/80 Disco-Stück zu spielen. Nacher mussten wir uns von der einen Hälfte anhören warum wir denn so viel "ausländische Musik" gespielt hätten (da war wohl noch mehr Flippers gewünscht) und von der anderen Häfte warum wir den nur "son Schlagersch***" gespielt hätten (was wir zugegebenermaßen ähnlich sahen).

Mein Fazit: Klar hat der VA ein Recht darauf zu bestimmen welche Stilrichtung er hören will. Also Coverband die einen solchen Auftrag akzeptiert hat man dann aber auch die etwas trockene Pflicht, genau das zu liefern - und sich im Zweifelsfall bei einem Teil des Publikums unbeliebt zu machen.

Ich würde Deiner Aussage im Prinzip zustimmen, aber die etwas spitzfindige Bemerkung sei erlaubt: "das Recht haben" heißt nicht immer auch "Recht haben" :)

Ich geh' mich jetzt von Wendler, Drews und Co erholen :bang:
 
Kommt ganz drauf an, was man für eine Band hat. Bei einer Top40-Band, die möglichst viele Gigs pro Jahr spielen will oder muß, trifft das zu, die brauchen Musik für so ziemlich jede Art von Publikum.

Eine spezialisierte Motto-Coverband, die das Ganze hobbymäßig macht und nicht davon leben muß, muß das nicht. Wir zum Beispiel haben uns weitgehend spezialisiert auf Soul/R&B/Funk/Disco, Schwerpunkt Ende 70er und 80er Jahre, was an sich sowohl vielseitig ist als auch für Stimmung sorgt. Wenn jetzt irgendein Veranstalter daherkommt und im Vorfeld klarmacht, daß wir Schlager spielen sollen und das Rote Pferd und das Lasso und Hölle-Hölle-Hölle, dann machen wir ihm unmißverständlich klar, daß er sich die falsche Band ausgesucht hat und sich bitteschön eine andere Band suchen soll. Es gibt genügend Leute, die uns buchen wollen für die Musik, die wir spielen. Zwar keine 120 Gigs im Jahr, aber wenn du neben einem Vollzeitberuf hobbymäßig in einer Band spielst, reichen dir auch 5-10 Gigs.


Martman
 
Stimmt schon, da kann man mich wirklich missverstehen.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass wenn man dem VA das "Recht" einräumt bestimmte Stilrichtungen zu fordern, dass man sich dann nicht wundern muss, wenn er auch genau das tut. Allerdings wissen die werten Herren (und Damen) leider auch nicht immer was das "beste" für das Publikum ist. Wenn man wie Du mit Deiner Band in der schönen Situation ist, selbst solche Grenzen zu setzen, um so besser.

Mir wäre es persönlich sehr lieb, man würde einer Top40 oder sagen wir "Party/Tanz" Band die Erfahrung zutrauen, Publikumswünsche zu erkennen und zu erfüllen, oder zumindest erlauben den VA in der Einschätzung seines Publikums ggf. zu beraten. Leider passiert das nach meiner Erfahrung eher selten,...oder ich hatte bisher einfach nur Pech :)

Wollte Deine Arbeitsrichtung damit aber nicht diskriminieren:redface:

VG

P.
 
Tja PD, das ist das Los des Musikers als Dienstleister. Wenn es Dir was ausmacht, halt auch die Schlagerfraktion zu bedienen, ist das für Dich nicht der richtige Job. Als "Tanzmucker" muss man aus jeder Art von Musik seinen Teil lieben lernen - und wenn es nur, was oft der Fall ist - durch das Feedback vom Publikum entsteht. Ich würde die Musik, die ich dort live spiele, nie zu Hause oder im Auto hören, aber live hab ich überhaupt kein Problem, über den Dingen zu stehen. Helene Fischer oder Andrea Berg, ja auch DJ Ötzi haben auch eine Daseinsberechtigung. Und mal im Ernst, da ist vielleicht nicht der musikalische Anspruch im Vordergrund, was er aber auch bei diversen anderen Rock- und Pop-Songs nicht ist.
Unser Repertoire ist ziemlich breit gefächert, und da sind natürlich auch jede Menge Songs, die wir uns gezielt ausgesucht haben, weil wir sie besonders gerne mögen. Hier heißt es dann nur, sie entsprechend in die Setlist einfließen zu lassen und vor allem zu verkaufen.
Gerade bei ziemlich durchwachsenem Publikum mischen wir die Sets, mal eine Runde für die einen, dann eine andere Runde für die anderen, und dann vor allem so, dass man auch mal beide Fraktionen erwischt, was man gerne mit den Zugaben, die man kurzerhand noch hinten dran hängt, hinbekommen kann. z.B. fängt man eine Runde mit Andrea Berg und Tim Toupet an, und endet nach "Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz" mit "Walking by Myself" von Gary Moore. Wo ist das Problem? Auch ein Großteil der älteren, die sich vielleicht wegen Frau Berg auf die Tanzfläche begeben haben, sind am Schluss noch dabei. Entscheidend ist nur, dass Du sie bei den heftigeren Songs freundlich von der Bühne herab anlächelst, und sie evtl. sogar anfeuerst ;)

Leute, mal im Ernst. Ich glaube, viele haben den Tanzmucker Job noch nicht begriffen. Den Anspruch kann man größtenteils selbst bestimmen. Wenn man natürlich die Schlager nur runtermuckt, und sich a. keine Mühe beim Umstzen und b. schon gar nicht bei der Performance gibt, kann einem das natürlich auch selbst keinen Spaß machen, und es kommt auch beim Publikum nicht ehrlich an. Wenn Ihr dann im Gegenzug "anspruchsvollere" Songs mit deutlich mehr Elan bringt, ist das natürlich dem Gesamteindruck nicht gerade zuträglich.
Ihr seid als Dienstleister auch gleichzeitig Entertainer, Unterhalter des Publikums. Dazu gehört, dass Ihr Euch glaubhaft den Wünschen des Publikums anpasst, auch mal mit Ihnen kommuniziert. Wenn jemand zur Bühne kommt (wer kennt es nicht): "Ey, spielt doch mal was von ABBA!" ist die Antwort: "Klar, machen wir. Das nächste Set starten wir gleich mit 'ABBA bitte mit Sahne'... " (kurze Pause) dann Grinsen zurück: "AH klar, auch ein geiler Song." Und schon ist er wieder weg, und hat was an der Theke zu erzählen.
Vielleicht merkt der eine ja, was ich eigentlich sagen will...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Frei nach dem Motto:

Sie wünschen - wir spielen !

Bedeutet in echt:

Sie wünschen - was Sie wollen,
wir spielen - was wir wollen .......

Nein Quatsch - oft ist es nicht ganz einfach sich selbst treu zu bleiben, gleichzeitig aber auch das Publikum nicht zu verprellen.

Wir sind vom Repertoire eigentlich auch eher spezieller aufgestellt, was auch durch unser Logo welches "..Rock, Pop, Beat, und roll" beinhaltet,
dargestellt wird. Trotzdem kommte es ab und zu vor, dass wir auf einen Geburtstag oder ein Straßenfest gebucht werden, bei dem der Veranstalter
durchaus weiß was er mit uns bucht - trotzdem kommen Leute und wünschen sich das eine oder andere. Da muss man dann abwägen was machbar ist und was nicht. natürlich spielt auch die Gesamtspieldauer eine große Bedeutung zu. In einem 90-Minuten-Gig ist die Wahrscheinlichkeit kurzfristig irgendeinen Wunsch zu erfüllen wesentlich geringer, als bei einem 4-Stunden-Auftritt.
Ich persönlich stehe dem Thema auch viel schmerzfreier gegenüber als manche meiner Kollegen - viellicht auch deshalb weil ich so viele verschiedene Dinge auf musikalischer Seite mache, dass ich oft mit allen möglichen Musiksparten konfrontiert werde.

ciao

Michael
 
Hmm, ich glaub ich hab den Hang dazu missverständlich zu schreiben. Mir macht das überhaupt nichts aus einen Stil zu bedienen der gewünscht ist. Dafür mach ich das ja mit der Band. Wenn ich mich festlegen wollte, wäre sicherlich ein anderes Setting besser für mich - will ich aber gar nicht.

Mir geht es nicht so sehr darum, dass mich stört, dass man flexibel auf wünsche reagieren muss und auch viele stücke die man privat nicht hören würde präsentiert. Was mich gewurmt hat beim letzten Gig war die - excuse my French - Sturköpfigkeit mit dem der VA seine Vorstellung von einem Programm durchgesetzt hat (wir haben natürlich das gespielt was er wünschte, er zahlt ja dafür) und sich kein bisschen dafür interessiert hat, dass das am publikum zu 50% vorbeilief.

Ich weiß es ist nicht unserer Aufgabe als Band, dem VA zu sagen wer seine Zielgruppe ist. Aber wenn mich in jeder Pause jemand anspricht, ob wir denn nicht was mehr Party machen könnten und weniger Schlager/Tanzmucke spielen - und ich jedesmal antworten muss: nee sorry, wir sind halt auf tanzmukke gebucht, dann ist das einfach frustrierend. Und wenn man dann dem VA in eine ruigen Minute sagt, hey pass mal auf, wir würden für die jüngeren hier auch mal was spielen...und der dich ansieht, als ob du vom mars kommst und meint: nee wieso, das ist doch ein ball hier also spielt ihr bitte weiter tanzmusik...naja, dann macht es das nicht eben besser...

was ich in einem satz sagen wollte: mal verlierst du, mal gewinnen die anderen :) - ich mach den job gerne und ich hab auch gelernt schlagern was abzugewinnen und kann da sogar anständig drauf feiern. Und ich mache mir auch die mühe gerade bei den aktuellen sachen nicht nur einfach ein pad drunter zu packen und zu dreienhalb akkorde zu spielen - aber ich schätze, ich musste mir einfach mal den frust von letzter woche von der seele schreiben :redface:

Also nix für ungut, ich sehe die dienstleistung genau als diese an - ich mache hauptberuflich auch was mit dienstleistungen und weiß, dass der kunde immer recht hat...aber drüber ärgern muss man sich auch mal dürfen :)

Viele Grüße und wegen mir: weitermachen mit deen Setliste (sonst krieg ich hier noch einen drüber, weil das langsam doch zu OT wird :D...)
 
Wir spielen Classic Rock im Duo. Drums, Bass und Keyboards werden als Playback eingespielt. Somit sind die Abläufe weitgehend festgelegt, für Spontaneität bleibt wenig Raum; deshalb enthält meine Setlist diverse Hinweise bezüglich des Ablaufs und der Einstellungen, z. B. für mein GuitarRig (ich spiele Leadgitarre über das PowerBook, mein Kollege spielt Querflöte und Rhythmusgitarre).
 

Anhänge

  • SetList2shotguns2.pdf
    151,7 KB · Aufrufe: 779
Das ist ja echt interessant was ihr da spielt, und sonst alles vom Band ist echt mal ne interessante Sache. Habt ihr was zum rein hören? Würde mich mal interessieren, und über was fürn Interface spielst du?

Gesendet von meinem HTC Desire S mit Tapatalk 2
 
Wir haben zwar ein Video, aber das kann ich hier wohl nicht hochladen. Hier ein Auftritt unseres früheren, leider verstorbenen Sängers: http://www.youtube.com/watch?v=tUSuOmQr5O0

Als Interface dient das RigKontrol-Pedal: Gitarre rein, Stereo-Ausgang zum Mischpult. Die Playbacks spiel ich vom iPhone ins Pult.
 
Jazz/Funkduo:

- Cameleon
- Watermelon Man (Beides Herbie Hancock)
- Phitecantropus Erectus (Charles Mingus)
- Summertime (Gershwin)
- Flying Home (Äh.. weiß ned)
- Snoopy (Fällt mir grad auch nicht mehr ein)
- ein paar Stücke von Thelonious Monk
- So What (Miles Davis)

Nicht viel, aber man kann die Stücke sehr in die Länge ziehen, ohne dass es langweilig wird ;)
 
Hier noch eine SetList meiner 5-köpfigen Classic-Rock-Band aus dem Augsburger Raum. Die Tabelle addiert die Zeiten der Songs automatisch, so lässt sich die Auftrittsdauer ziemlich genau berechnen.
 

Anhänge

  • Mx20120530Sigl.pdf
    125,2 KB · Aufrufe: 684
ich hänge mal unsere Set-Liste an, die wir zu sechst in folgender Besetzung auf die Bühne bringen:
Sängerin - Akustikgitarre/Ukulele/Gesang - Akustik-und E-Gitarre/Gesang - Bass/Gesang - Violine/Keyboard/Gesang - Drums
Die Infos in der Liste nutzen wir u.a. auch für die häufiger einzureichenden GEMA-Listen (hat sich einfach bewährt, alles bereit zu haben).
 

Anhänge

  • Titel_Uebersicht_neXus.pdf
    216,3 KB · Aufrufe: 1.346

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben