Zeigt her eure Setlist

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Wir sind keine reine Coverband - dafür haben wir allerdings ein paar Stücke einstudiert um Auftrittsfähig zu sein. Da wären:

Aktuell in der Setlist:

Papa Roach - Scars
Paramore - Misery Business
Die Happy - Supersonic Speed
Guano Apes - Open your eyes
Nickelback - Animals
Skunk Anansie - Twisted
Blink 182 - All the small things
Hoobastank - Crawling in the Dark
Eigene Version von Knoking on Heavens door (an Guns n Roses angelehnt)
Ein Rockmedley aus den Backstreetboys liedern: Larger than life und just want you to know
Blur - Song 2
Und wir nehmen jetzt Metalingus von Alterbridge auf.
 
@ Martman: geile Setlist, gerade die ganzen 70´s Nummern.
Merci.

Wie regelt Ihr das mit den Bläser, bspw. bei Earth,Wind & Fire, habt Ihr echte oder aus der Kiste?
Echte Bläser haben wir nicht. Bei den meisten Songs bin ich die Bläser, weil ich zum einen das Besteck und zum anderen die Ambitionen hab, das möglichst authentisch rüberzubringen - inklusive Splits für verschiedene Hörner (acht gesplittete/gelayerte Bläserparts alleine in Play That Funky Music). Okay, das Intro von In The Stone ist ohne Sequencer nicht spielbar, und Boogie Wonderland artet streckenweise in Leistungssport aus. Wohlgemerkt, gerade bei Stücken, bei denen die Bläser sehr im Vordergrund stehen, bringt das nicht sehr viel, mal eben einen von zwei werksseitig eingebauten Brass-Sounds anzuknipsen und irgendwie zu spielen.

Ich war bei Beast of Burdon, wo das original von Stones kommt, es aber eine Version mit Female Vocal gibt, weiß im Moment nicht von wem.
Bette Midler.

Bitch von Stones kenn ich gar nicht ;)
Schade. Das geht nämlich ab wie Zäpfchen, und das ist noch untertrieben. Ist aus dergleichen Ära wie Brown Sugar.


Martman
 
Unsere Playlist in alphabetischer Reihenfolge

Blink 182 - All the small things
Blink 182 - Rockshow
Blink 182 - What's my age again
Bloodhound Gang - Along comes Mary
Bloodhound Gang - Ballad of Chasey Lane
Bloodhound Gang - Fire, Water, Burn
Blur - Song 2
Böhse Onkelz - Auf gute Freunde
Böhse Onkelz - Mexico
Böhse Onkelz - Wir ham' noch lange nicht genug
Bryan Adams - Summer of 69
Cranberries - Zombie
Die Ärzte - Junge
Die Ärzte - Schrei nach Liebe
Die Ärzte - Zu spät
Farin Urlaub - Ok
Green Day - American Idiot
Green Day - Wake me up when September ends
Green Day - When I come around
Hot Action Cop - Fever for the flava
Iced Earth - Watching over me
J.B.O. - Bolle
Linkin Park - One step closer
Metallica - Enter Sandman
Metallica - For Whom The Bell Tolls
Metallica - Sad but true
Nickelback - How you remind me
Nirvana - Smells like Teen spirit
Papa Roach - Be free
Papa Roach - Between Angels & Insects
Papa Roach - Last Resort
Puddle of Mudd - She hates me
Rage Against The Machine - Killing in the Name
Sum41 - In Too Deep
The Offspring - Self esteem
 
Unsere aktuelle Songliste:
 

Anhänge

  • Songliste.pdf
    103,8 KB · Aufrufe: 1.481
Okay hier mal die Setlist meiner Band Crossover. Als Cover/Top40 Band versuchen wir möglichst alles irgendwie abzudecken, gelingt halt mehr oder weniger. Ich würde mich besonders über Anregungen, Tipps und Kritik freuen.
 

Anhänge

  • Setlist Crossover.pdf
    40,5 KB · Aufrufe: 1.563
Unser letzter (Privat-)Gig war der Versuch, fünf Sets* in vier Stunden zu spielen. Ist uns deswegen nicht gelungen, weil zum einen wir (und die anderen Gäste) ziemlich viel Zeit mit dem Buffet verbracht haben und zum anderen eine Menge zwischendurch gesabbelt wurde. Und wir haben schon früher anfangen können, wir haben schon spielen können, während die meisten Gäste noch zugeguckt haben, wie die Argentinier nach allen Regeln der Kunst vom Rasen gepwned wurden.

*à fünf Songs, aber trotzdem

Weil anfangs "Löffelmusik" angesagt war, also eher ruhigeres Material, haben wir ins Programm aufgenommen:
  • Sunrise (Simply Red)
  • You Might Need Somebody (Randy Crawford/Shola Ama)
  • Lovely day (Bill Withers)
Danach war's mit der Ruhe aber schon wieder vorbei (Shame, Shame, Shame).

Am Ende mußte dann bei Get On Your Feet, Upside Down und Give Me The Night der Rotstift angesetzt werden. So kam als fünftes und letztes Set ein amtlicher Discoblock zustande:
  • September
  • Le Freak
  • Celebration
  • Ladies' Night
  • Give It Up
Wobei die letzteren zwei als Zugaben gedacht waren.

Wir waren auch tatsächlich kurz vor 22.00 Uhr fertig, aber der Gastgeber wollte unbedingt eine Zugabe. Komisch, daß wir immer als letzte Zugabe unsere einzige Rocknummer spielen...

Aus unserem "aktiven" Repertoire stand auf der Ur-Setlist übrigens nur ein Song nicht - Love Games von Level 42.


Martman
 
Hallo zusammen !

Dann will ich auch mal. Wir hatten am Freitag ein Mitarbeiterfest einer Bank zu bedudeln. Das kam zum Einsatz:

Take it Easy Eagles
Listen to the music - Doobie Brothers
Lay down Sally - Clapton
Ride like the wind - Christopher Cross
Corazon Espinado - Santana
Another cup of coffee - Mike and the mechanics
Have you ever seen the rain - CCR
Mustang Sally - Wilson Picket

Heartache tonight - eagles
Hotel california - eagles
Wasted on the way - crosby stills nash + young
Long train running - Doobie brothers
I feel fine - beatles
He aint heavy - Hollies
Welcome to heartlight - Jonny Logan
Walking by myself - Garry Moore

Roseanna - Toto
Hold the line - Toto
The Voice - John Farnham
Power of Love - Huey lewis
Jonny B - Hooters
All night long - Linonel Richie
To love Somebody - Bee Gees
Whiter Shade of Pale - Procul Harum
Desperado - Eagles

Danach unplugged am Lagerfeuer:

seven bridges road - egales
Boat on the river - styxx
Those where the days - ?
Soul Sister - ? aktueller Titel ;-)
Karla with a K - Hooters
Country roads usw....

Ihr seht : alles alter Kram - aber wir sind auch nicht mehr die Jüngsten und dem Publikum hats definitiv gefallen.
Bei uns ist das alles eher Gesangslastig, deshalb passen Eagles, CSYN, Hollies, Beatles eben perfekt.
Anfänglich war ruhigere Mucke gewünscht, danach sollte es etwas lauter werden und abschließend dann die Session am Lagerfeuer.......

so weit ......

bluebox
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun das mit den Setlisten bei Coverband ist ein spannendes Thema. Ich kenne viele Coverbands die alle unheimlich lange Setlisten haben. Nur leider haben die Songs oft nicht wirklich soviel mit dem Original zu tun. Leider erlebe ich es für meinen Geschmack immer wieder das, Quantität weit über Qualität geht. Rock muss Power haben und tight knallen. Ich möchte damit niemanden persönlich angreifen zumal ich die Bnads hier kaum kenne. Ich rede halt nur von den Bands die ich gehört habe. Mir persönlich wären 10 Songs, die dafür richtig rocken, allemal lieber als 30-40 Songs die mehr recht als schlecht gespielt sind. Lange Listen sagen nicht viel über eine Band aus;).
 
Hier mal unsere Setlist vom ersten wirklichen Gig den wir gespielt haben, sind auch ein paar eigene Sachen mit dabei ;)

Musikrichtung ist Metal, wie man unschwer erkennen kann :p

1. Enter Sandman (Metallica)

2. Creeping Death (Metallica)

3. Holy Diver (Killswitch Engage, Dio Cover)

4. Try To Get Me Down (Eigener Song)

5. Seek And Destroy (Metallica)

6. Descend The Shades Of Night (Machine Head)

7. Who´s To Blame (Eigener Song)

8. Wake Up (Eigener Song)

Das ganze ergibt mit Ansagen etc. ca. eine Stunde Spielzeit :p

Die Setlist wird für den nächsten Gig sehr ähnlich sein, jedoch mit einem Metal-/Rock-Cover von Pokerface (Lady Gaga) und ein bis zwei neuen, eigenen Songs dazu :D

www.myspace.com/cliffhangermetal



Wer uns für nen Gig in Schleswig-Holstein buchen möchte, kann das gerne tun :)


:great:
 
Ich kenne viele Coverbands die alle unheimlich lange Setlisten haben. Nur leider haben die Songs oft nicht wirklich soviel mit dem Original zu tun.
Das eine hat mit dem anderen erst einmal gar nichts zu tun. Ich vermute Du setzt lange Setlisten mit weniger Konzentration auf eine gute Qualität eines einzelnen Song gleich, was Dein nächster Satz vermuten lässt:
Leider erlebe ich es für meinen Geschmack immer wieder das, Quantität weit über Qualität geht. ... Mir persönlich wären 10 Songs, die dafür richtig rocken, allemal lieber als 30-40 Songs die mehr recht als schlecht gespielt sind.
Man muss schon unterscheiden zwischen reinem Dientleister (Tanzmucke) und einer Coverband. Während die Tanzband ein riesiges Repertoire an Publikumswünschen erfüllen muss, was oft dazu führt, dass lediglich ein Wiedererkennunsgwert der Songs gewährleistet sein muss, legt eine vernünftige Coverband mehr Wert auf Qualität. Ich mache beides und kenne daher auch beide Bereiche. Bei der Tanzmucke haben wir ein Repertoire von über 300 Songs, spielen auch den einen oder anderen mal spontan, auch wenn wir einen Song nie zuvor gemeinsam geprobt haben. Da muss man nicht über Qualität diskutieren. Mit der Coverband haben wir ein Repertoire von derzeit knapp 90 Songs. Die proben wir a. regelmäßig, b. ergänzen es genau wie wir auch Songs rausschmeißen, weil sie vielleicht doch nicht so gut grooven wie wir uns wünschen und c. stellen für jeden Auftritt eine individuelle Setlist zusammen, die wir auch gezielt nochmal vorher proben. Will sagen, wir legen auch bei Quantität Wert auf Qualität. Diese Einstellungen übertrage ich auch mittlerweile mehr und mehr auf die Tanzmucke, weil's mir persönlich einfach auch wichtig ist.

Was den Anspruch an das Original angeht, da sind die Meinungen oft unterschiedlich. Ich persönlich finde eine gute Interpretation eines Songs viel interessanter als den krampfhaften Versuch, einen Song möglichst 1:1 nachzuspielen. Ich könnte Dir eine nicht endende Liste von Songs geben, die erst durch covern richtig zum Erfolg geworden sind. Klar waren das meistens bekannte Bands, aber genau dies kann und sollte auch eine gute Coverband leisten. 1:1 ist langweilig und da kann man sich auch besser einen DJ engagieren.

Lange Listen sagen nicht viel über eine Band aus;).
Völlig richtig!
 
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@dr. rollo: Wie heißt Deine Coverband? Wenn ihr mal in der Nähe von Mainz seid, komme ich gerne vorbei. Oder habt Ihr vielleicht Livematerial bei YouTube oder so? Würde mich echt interessieren. Mit den Interpretationen gehe ich mit Deiner Meinung voll dacor.
 
Man muss schon unterscheiden zwischen reinem Dientleister (Tanzmucke) und einer Coverband. Während die Tanzband ein riesiges Repertoire an Publikumswünschen erfüllen muss, was oft dazu führt, dass lediglich ein Wiedererkennunsgwert der Songs gewährleistet sein muss, legt eine vernünftige Coverband mehr Wert auf Qualität. Ich mache beides und kenne daher auch beide Bereiche. Bei der Tanzmucke haben wir ein Repertoire von über 300 Songs, spielen auch den einen oder anderen mal spontan, auch wenn wir einen Song nie zuvor gemeinsam geprobt haben. Da muss man nicht über Qualität diskutieren. Mit der Coverband haben wir ein Repertoire von derzeit knapp 90 Songs. Die proben wir a. regelmäßig, b. ergänzen es genau wie wir auch Songs rausschmeißen, weil sie vielleicht doch nicht so gut grooven wie wir uns wünschen und c. stellen für jeden Auftritt eine individuelle Setlist zusammen, die wir auch gezielt nochmal vorher proben. Will sagen, wir legen auch bei Quantität Wert auf Qualität. Diese Einstellungen übertrage ich auch mittlerweile mehr und mehr auf die Tanzmucke, weil's mir persönlich einfach auch wichtig ist.
Das kann man gut veranschaulichen anhand der zwei Extreme. Das eine Extrem ist die Top40- und Galaband, die sich ausschließlich aus hauptberuflichen Muckern zusammensetzt. Hauptberuflich auch deshalb, weil sie sehr viel Zeit investieren müssen, um diese Mengen an Musik zu bewältigen – und auch für die über 100 Gigs pro Jahr. So eine Band muß, um möglichst viele möglichst lange Gigs zu möglichst vielen Gelegenheiten spielen zu können, ein Riesenrepertoire haben. Da wird dann auch schon mal nach einem 7-Stunden-Gig auf einer Hochzeitsfeier gefragt, der dann auch entsprechend entlohnt wird. Der NDR wird dann auf der Kieler Woche bei einem 2-Stunden-Gig wieder ganz was anderes hören wollen und so weiter. Da braucht man sehr schnell sehr viel Musik. Sehr schnell auch deshalb, weil solche Bands immer die Hand am Puls der Zeit haben müssen. Wenn irgendein neuer Superhit rauskommt, darf die Band nicht länger als 48 Stunden brauchen, um den auftrittsreif zu haben.

Das andere Extrem sind Tributebands. Auch wenn manche das wenig originell finden – bei solchen Bands geht es häufig um die absolut perfekte Replica eines konkreten Vorbildes. Da zahlt das Publikum dann für die Illusion, tatsächlich U2, Pink Floyd, Genesis oder die Rolling Stones vor sich zu sehen und zu hören – Originalmusik, Originalsound, Originalbühnenshow, nicht selten ein konkretes Konzert oder eine konkrete Tournee bis ins allerletzte Detail perfekt nachgebildet –, und zwar wohlwissend, daß es eben nicht U2, Pink Floyd, Genes oder die Stones sind. Da investiert der Keyboarder einer Prog-Rock- oder Elektronik-Tributeband schon mal einige zigtausend Euro darin, genau das gleiche Equipment wie das Original aufzufahren, und noch einmal einige tausend Euro in die Instandhaltung von Polysynths aus den 70er Jahren, weil auch ein Arturia Origin nicht nah genug an einen echten Yamaha CS80 kommt und eine beliebige Workstation erst recht nicht. Da werden über Monate oder gar Jahre die originalen Bühnenbauten nachgebaut, wird die originale Lightshow für jeden einzelnen Scheinwerfer genau nachgebildet, studiert der Leadgitarrist jedes einzelne Gitarrensolo bis zur letzten kleinen Phrasierung exakt ein.

Wenn jemand jetzt sagt, dann sollen die Leute zum Original gehen: Die Tradition der Tributebands kommt im wesentlichen aus Australien. Die Aussies waren gefrustet, daß jede Band sie auf jeder Welttournee ausließ, weil Australien einfach zu weit weg und zu dünn besiedelt war. Keine Band machte einen Umweg von weit über 10.000 km für einen Gig in Sydney und vielleicht noch einen in Melbourne. Also haben die Aussies einfach angefangen, die ganzen großen Bands selbst nachzubauen und sich selbst ihre Konzerte zu machen. Heute ist es eher so, daß die Leute zu solchen Tributeshows gehen, nicht, weil sie sich Stones-Tickets nicht leisten können, auch nicht, weil Pink Floyd nicht mehr touren, sondern um eben diese perfekte Illusion eines Konzertes einer Band zu sehen – mit dem vollen Bewußtsein, daß es eben gerade nicht diese Band ist, die da auf der Bühne steht, sondern eine ganz andere Gruppe, der es trotzdem gelingt, eben diese perfekte Illusion zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Das ist das Geile. Du weißt ganz genau, die Leute da auf der Bühne sind nicht Genesis und waren nie Genesis, und selbst wenn, Peter Gabriel ist schon seit drei Jahrzehnten nicht mehr bei Genesis, aber trotzdem sieht es aus und klingt es bis ins allerhinterletzte Detail ganz genau wie die Selling England By The Pound-Tournee 1973.

Was den Anspruch an das Original angeht, da sind die Meinungen oft unterschiedlich. Ich persönlich finde eine gute Interpretation eines Songs viel interessanter als den krampfhaften Versuch, einen Song möglichst 1:1 nachzuspielen. Ich könnte Dir eine nicht endende Liste von Songs geben, die erst durch covern richtig zum Erfolg geworden sind. Klar waren das meistens bekannte Bands, aber genau dies kann und sollte auch eine gute Coverband leisten. 1:1 ist langweilig und da kann man sich auch besser einen DJ engagieren.
Wie gesagt, live kommt es drauf an. Je schwieriger es ist, ein Original absolut detailgetreu zu kopieren, und je größer der Aufwand ist, den eine Band mindestens zu betreiben hat und letzten Endes betreibt, desto eindrucksvoller ist es. Blowin' In The Wind von Bob Dylan ist relativ simpel und daher langweilig, wenn originalgetreu nachgespielt. Aber stell dir mal vor, eine Band würde eine exakte Kopie der Zoo TV-Tour von U2 oder der Bridges To Babylon-Tour der Stones spielen. Oder gar der Europe In Concert-Tournee von Jean Michel Jarre inklusive der teilweise zig Meter hohen Projektionswände nebst der musiksynchronen Originalprojektionen, des 120köpfigen Chors und des Feuerwerks, von allein EMS-Synthis im Wert von über 35.000 Euro ganz zu schweigen.

Zweifelhaft kommen mir immer wieder Uminterpretationen in Form von Vereinfachungen vor, besonders dann, wenn es weder durch die Mannstärke noch durch das vorhandene Equipment begründet sein kann. Da frag ich mich dann: Können die nicht besser? Oder wollen die nicht besser? Zugegeben, ja, ich bin Musikerpolizei, und ich achte ganz besonders auf das, was der (idealerweise sehr flexible) Keyboarder macht, so vorhanden, und gerade da find ich häufig einiges, was mir sauer aufstößt.

Umgekehrt kann's originell sein (und dient es hervorragend zum Schocken des Publikums), wenn man Musik, zu der das eigentlich nicht paßt, die vielleicht eigentlich nicht mal Rockmusik ist, auf den Sound der Ramones umstrickt, so simpel der auch ist. :D


Martman
 
Servus!
Hier mal eine Setliste von uns - is aber nicht unser komplettes repertoir..
die zahlen hinter den songs sind die bpm und wenn songs dicht aneinander stehn mit schwarzen rahmen drumm, werden die ineinander gespielt..

wenn ihr anregungen oder andere coole songs in dieser richtung habt - als her mit!!

Anhang anzeigen 10.04. ppp.pdf
 
feine songauswahl!
wie lang braucht ihr für das komplette set aus dem beispiel denn so?

grüße
 
Okay, ist sowieso ein offenes Geheimnis. Hier die Setlist von unserem Gig letztes Wochenende. Ich hab mal die Interpreten dabeigeschrieben, deren Versionen wir übernommen haben (das waren oft genug selbst Coverversionen), falls jemand mit den Titeln nichts anzufangen weiß.

Set 1:
  1. Fresh (Kool & the Gang)
  2. Let's Groove (Earth, Wind & Fire)
  3. Ain't Nobody (Chaka Khan/Hermes House Band/tlw. Eigenarrangement)
  4. Brick House (The Commodores)
  5. Don't Look Any Further (Dennis Edwards & Siedah Garrett/tlw. Eigenarrangement)
  6. Can't Get Enough Of Your Love (Taylor Dayne)
  7. I'll Be Good To You (Chaka Khan)
  8. Shame, Shame, Shame (Linda Fields & the Funky Boys)
  9. That's The Way I Like It (KC & the Sunshine Band)
  10. Don't Stop 'Til You Get Enough (Michael Jackson) ...das haben wir übrigens schon gespielt, da lebte der noch...
  11. Holiday (Madonna)
Set 2:
  1. In The Stone (Earth, Wind & Fire)
  2. Get On Your Feet (Gloria Estefan/tlw. Eigenarrangement)
  3. Crying At The Discotheque (Alcazar)
  4. This Love (Maroon 5)
  5. You To Me Are Everything (The Real Thing)
  6. Upside Down (Diana Ross)
  7. Le Freak (Chic)
  8. Boogie Wonderland (Earth, Wind & Fire feat. The Emotions)
  9. Play That Funky Music (Wild Cherry)
  10. September (Earth, Wind & Fire)
  11. Celebration (Kool & the Gang)
Zugaben:
  1. Give Me The Night (George Benson)
  2. Ladies' Night (Kool & the Gang) ...6½-Minuten-Langversion...
  3. Give It Up (KC & the Sunshine Band)
  4. Easy Lover (Philip Bailey & Phil Collins) ...Ja, Fremdkörper, ich weiß...


Stones oder Meredith?


Martman
Das nenne ich mal ne coole Setlist...wenn es dann noch grooved...alles klar:)
 
Hier ist dann mal unser Repertoire: http://ctw.ct.funpic.de/songliste.pdf

Diese Songs haben wir (natürlich nicht wie hier alphabetisch ;)) auf unserem ersten Auftritt vor 2 Wochen gespielt.

Derzeit erweitern wir das ganze (voraussichtlich) mit:

Danko Jones - First Date
Green Day - American Idiot
Die Toten Hosen - Schön sein
Green Day - Basket Case
Black Sabbath - Paranoid
Onkelz - Mexico

Die ersten beiden Songs stehn auch praktisch schon fast
 
feine songauswahl!
wie lang braucht ihr für das komplette set aus dem beispiel denn so?

grüße

guude,
pro set so ca 40mins, dann noch 20 mins zugaben = mit pausen grob 3h..
wenn wir richtig dampf machen füllen wir den abend so mit 45 songs..

grüßle
 
@dr. rollo: Wie heißt Deine Coverband? Wenn ihr mal in der Nähe von Mainz seid, komme ich gerne vorbei. Oder habt Ihr vielleicht Livematerial bei YouTube oder so? Würde mich echt interessieren. Mit den Interpretationen gehe ich mit Deiner Meinung voll dacor.
Welche Coverband meinst Du denn? Hab eine für reine Tanzmusik/Dienstleistung, eine für Classic Rock Cover und eine Projekt-Band mit immer wechselnden Besetzungen. Mit letzterer gibt's mittlerweile ein bisschen was auf YouTube, guckst du hier. Ist aber nicht alles beste Qualität, weil nur Amateurkameras und Ton auch nciht wirklich geschnitten.
 
Danke für den You Tube link;).

Ich finde reden lässt sich viel aber mit Soundbeispielen oder Livevideos lassen sich Dinge besser einordnen. Das müßte hier noch in dem Forum irgendwie mehr kultiviert werden. Wenn jemand sagt das klingt geil oder das rockt, sagt es letzendlich ja nicht viel aus. Wenn man jemanden spielen hört, kann man es für sich besser einordenen. Vielleicht gibt es da ja in der Zukunft ein moderneres Forum wo automatisch audio und video Materialien zum Tragen kommen. Besonders bei der Rubrik wo es um Kaufberatung geht. Hat natürlich jetzt nicht viel mit den Thema zu diesem Thread zu tun. Obwohl eigentlich doch.
 
Geiles Set @ Martman

Stehe total auf Kool & the Gang und Earth Wind & Fire. Das ist mitunter meine Motivation Gitarre zu lernen ;-)
 

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