gutmann
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Schoene Boards. Einiges davon sitzt bei unserem anderen Gitarristen auch auf dem Board. Ist sehr spannend.
Zum Hotcake kann ich noch gar nicht soviel sagen. Ist vor 3 Tagen bei mir angekommen und ich konnte nur hier zu Hause testen auf dem Princeton. Aber ich glaube er tut genau das, was ich erwartet habe.
Vor allem mag ich den leicht Fuzz-igen Sound wenn man mit dem Drive in Richtung Anschlag geht. Und selbst dann reagiert das Pedal noch irre dynamisch auf deine Spielweise. Aber ich seh inzwischen, dass die Doppelvariante durchaus Sinn macht. Weil es einfach ne Menge brauchbarer Sounds liefert ohne staendig rumschrauben zu muessen. Achso.. machen die internen Schalter nen wirklich hoerbaren Unterschied bei dir?
Ich hab beim Hotcake grade seine Stärke als Boost entdeckt. Aber es stimmt schon, das Gainspektrum ist sehr groß, der Presenceregler ändert den Charakter sehr, da stecken ne Menge Sounds drin und immer sehr dynamisch bleibt er. Die internen switches hat der Double Hotcake nicht. Seite A ist der bluesberry mode, also etwas bassreicher und weicher. Aber ein dezenter Unterschied. Ein großer Vorteil ist das boosten von B durch A, dafür gibts den extra driveregler, somit kann man beide Seiten gut aufeinander abstimmen. Außerdem hat der Double Hotcake einen ausgezeichneten Buffer der beim normalen fehlt. Bei meinem kleinen Board ist das von Vorteil da sonst nix buffert...
Das Pedal war mein persönliches Reisemitbringsel aus Auckland, dort werden die Dinger ja einzeln von Paul Crowther zusammengebaut.