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Wenn ich versuche, mich zu erinnern, wieviele Haustiere (Vögel, Hamster, Schildkröten, Fische, Meerschweinchen) bei mir und früher bei meinen Eltern im Laufe meines Lebens bereits über die Regenbogenbrücke gegangen sind ...
Allerdings war die gemeinsame Zeit bei diesen Tieren nie länger als wenige Jahre.
Ja, es ist schwer so eine Entscheidung zu treffen und es dann zu tun, aber das gehört leider dazu, so schlimm es ist.
Sie wird immer in unserem Herzen bleiben!
@GeiGit: Mein herzliches Beileid. Wir haben uns im Februar nach über 16 Jahren von unserer Hundedame verabschieden müssen. Auch wenn wir hier einige Zeit hatten, uns vorzubereiten, trifft es einen dann ja doch, wenn es so weit ist.
Bei uns gab es am Wochenende einen Neuzugang im heimischen Zoo. War ein kleiner Hilferuf aus dem Tierheim. Junge Fundkatze mit Behinderung (Schiefstellung der Hüfte, verkürzte Sehnen in den Hinterläufen). So im Tierheim nicht behandelbar und auch die nötige Pflege dort kaum zu leisten. Da meine Frau derzeit eh eine Ausbildung Physiotherapie für Tiere (eigentlich speziell Hunde) mach, sind wir gefragt worden, ob wir die Lady nicht aufnehmen können. Mit regelmäßiger Behandlung und gesteuertem Muskelaufbau ist die Prognose laut Tierarzt ziemlich gut.
Einer unserer Kater ist gestern gestorben. Der rechte auf dem Foto (Balu links, Mogli rechts). Wurde nicht mal zwei Jahre alt. Hatte noch mit seiner Stoffmaus gespielt, zitterte und war tot. Ich vermute Herzinsuffizienz.
Oh mann, das ist echt traurig! Ich kann das gut nachvollziehen und mitfühlen! Mein herzliches Beileid!
Marpel fehlt uns auch total! Man glaubt gar nicht, wie sehr man an den Tieren hängt!