Yamaha THR VS Katana 50

Also wegen deinen Anforderungen ...

Du suchst: Recording-Out, Röhrensound (als Simulation), Effekte (die du aber anscheinend nicht wirklich brauchst, da du eigene Pedale hast, wenn ich das so richtig gelesen habe) und etwas spieldynamisches ...

Bevor du jetzt mit diesen Wünschen den Boss kaufst, der sicher ein sehr guter Amp ist, warum nicht auch mal zu echten Röhrenamps (ohne Modelling) mit Recording-Out und Kopfhöreranschluss in einer ähnlichen Preisregion schielen?
Hier gibt es doch Marshall DSL1, DSL5 und DSL20 oder Blackstar HT-5R ... Da alle Röhrenamps sind, reagieren sie natürlich auch sehr dynamisches auf das spielen, eben auch so wie du es bereits von deinen anderen Röhrenamps gewohnt bist.
Preislich liegen die auch in der gleichen Region wie der Bluescube. Beide haben Kopfhörerausgang und Recording-Out.

Da schon mal drüber nachgedacht? (Nur so als Hinweis :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor du jetzt mit diesen Wünschen den Boss kaufst, der sicher ein sehr guter Amp ist, warum nicht auch mal zu echten Röhrenamps (ohne Modelling) mit Recording-Out und Kopfhöreranschluss in einer ähnlichen Preisregion schielen?
Guter Einwand. Der Blackstar Artist und Fender Bsssbreaker gehen ja schon in die Richtung. Sind Röhrenamps mit Recording Funktion. Allerdings ohne Kopfhöreranschlußund auch nicht in der Watt Stufe regulierbar. Daher sind die beiden Modelle auch schon wieder aus dem Rennen. Ist mir vorher nicht aufgefallen.
Den von dir in den Raumgeworfenen Blackstar HT-5 hatte ich auch schon mal im Auge. Aber.... Der Blackstar HT-5 ist sicher weniger auf meine Musik ausgerichtet. Ich suche schon was Fender like ist. Und die Blackstar Serie sind ja glaube ich eher für die härtere Gangart gedacht. Ich meine das es den HT-5 zwar auch noch in einer extra Version für ganz besonders harte :)D) gibt, aber das heißt ja nicht, dass der HT-5 deshalb Fendersounds ausspuckt. Mir wurde damals jedenfalls unter anderem deswegen davon abgeraten. Auch die recording Funktion soll da nicht so dolle sein.

Das ist zwar jetzt auch nur Mutmaßung und ich habe keine Wissensbasis auf die sich meine Annahme stützen könnte.... es ist vielleicht vielmehr ein Gefühl... aber ich glaube das ein Modellingamp mit recording Funktion, zwar sicher in seiner Spieldynamik nicht identisch mit einem Röhrenamp ist, aber das das Signal, welches ich mit einem Modellingamp erzeuge bei einer Aufnahme über USB sicher bessere Ergebnisse liefert, als die die ich mit einem Röhrenamp mit recording Funktion erhalte. Also das das was ich aus dem Speaker beim Modellingamp höre, letztlich auch so auf der Aufnahme landet. Beim Röhrenamp mit recording Funktion kann ich mir das nicht vorstellen. Ganz zu schweigen von der Soundqualität die man bei Röhrenamps über Kopfhörern bekommt. Deshalb haben die meisten Röhrenamps ja auch gar keinen Kopfhöreranschluß. Weil es eben keinen Sinn macht, da dort keine wirklich zufriedenstellende Ergebnisse erziehlt werden können.

Ich lasse mich gerne auch eines besseren belehren. Aber so falsch werde ich mit meiner Argumentation sicher nicht liegen.

Der Roland Blues Cube ist zudem kein Modellingamp sondern ein Transistor Amp mit recording Funktion.
 
Ich habe Katana und BluesCube angespielt, wenn auch zeitlich versetzt.

Beim BluesCube (und es war der große) ist der Funken nicht übergesprungen. Ich habe mich echt gefragt, warum das Teil so teuer ist. Sicher, stabil gebaut aber mir etwas zu eintönig vom Sound und zu wenig "röhrig". Vielleicht auch nur einfach nicht meine Richtung. Würde ich nicht kaufen.

Beim Katana dachte ich "Gut gemacht!". Preis/Leistung mehr als stimmig und Zuhause besser spielbar als mein Cube 40 GX da durch die hintere Öffnung auch mit weniger Druck spielbar. Bedienung und Einstellung ist beim Katana sehr direkt und einfach, kein Vergleich zu irgendwelche verschachtelten Multieffekte. Guter Allrounder den ich mir als zusätzlichen Übungsamp kaufen würde, auch wenn das Digitale für mich wahrnehmbar ist.

Dann bin ich weiter zum Fender Bassbreaker 15. Was mich dort fasziniert hat, ist die Art wie er den Ton umkippen lässt beim Crunchton. Herrlich. Dennoch ist er mir nicht wertig genug gebaut und man liest oft von technischen Problemen. Der Clean Tone ist auch kein Fender Clean á la Twin Reverb. Ihn zusätzlich zu haben wäre sicherlich denkbar aber letzen Endes entschieden habe ich mich für den Vox AC10, für mich ein rundum ausgewogener Amp.

Die Diskutiererei hier geht etwas an Praxis und Realität vorbei, nur meine Meinung. Selber ausprobieren ist hier die Devise.

Edit:
Für das Recording gibt es auch andere Lösungen für Röhrenamps. Z.B. Two Notes Captor oder andere IR Cabinet in Verbindung mit einer Loadbox.
 
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Das stimmt der BluesCube ist ein Transistor ohne Modelling, wird aber sicher auch nicht "Fender"-like klingen, sondern hat seinen eigenen Klang. Der muss gefallen (oder eben nicht)..
Und deswegen:
Die Diskutiererei hier geht etwas an Praxis und Realität vorbei, nur meine Meinung. Selber ausprobieren ist hier die Devise.

Schließe ich mich hier vollkommen an und sage: du solltest dir echt mal die Zeit nehmen und selbst testen gehen.

Und nebenbei: die Blackstars sind sicher nicht nur zum "Metal machen" geeignet. Ich finde das einige von Ihnen sehr schöne Cleansounds haben, die sich auch gut dazu eignen mit Pedalen "befeuert" zu werden. Klar ..sicher auch kein Fender, aber wenn man Fendersound will muss man auch einen kaufen. Dabei wird der Bassbreaker aber sicher sehr ungewöhnlich erscheinen ...der bietet nämlich nicht diese "Fender typischen" crispen Cleans, sondern liegt tonal irgendwo zwischen Fender und Marshall ...
 
Wie gesagt, bassbreaker und bkackstar sind eh raus. Grunde hatte ich genannt.
Das der blues cube nicht wie Fender klingen Jann bezweifelt ich. Hab schon testvideos im direkten Vergleich gesehen, die eindeutig das Gegenteil beweisen.

Das Argument, dass die diskutiererei nichts bringt, kommt früher oder später immer. Genauso, dass das alles nix bringt u nan anspielen gehen soll. Natürlich, aber es macht doch auch Spaß die eigenen Erfahrungen auszutauschen und mit anderen zu diskutieren und wieder unerfahrenen über die Produkte aufzuklären. Ich weiß nicht was daran unnötig sein soll. Ich find das Klasse u liefert mur jedes mal neue Blickwinkel. Wer keine Lust drauf hat, muss ja nicht schreiben. Aber ich mag es u hoffe das wir jetzt noch nicht am Ende sind. Der thread ist nicht mehr oder weniger überflüssig als viele andere
 
Ich meinte nicht, dass der Thread überflüssig ist. Nur...

Hab schon testvideos im direkten Vergleich gesehen, die eindeutig das Gegenteil beweisen.

...wenn ich sowas lese bin ich raus hier. Gegen deine eindeutigen Beweise komme ich nicht an. Ich habe das Teil gespielt und das Letzte was ich mit einem Blues Cube verbinden würde ist ein Fender Clean... nichts für ungut..
 
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Videos können sehr irreführend sein, sie können einem aber einen Einblick gewähren den man so vorher nicht hätte.
Das eigene Ohr kann nur entscheiden, und kein Video der Welt kann einem das Spielgefühl vermitteln. Da bin ich bei @HD600.
 
Ich schaue mir jetzt trotzdem ein paar YT-Videos über den Blues Cube an. Kann ja auch sein, dass sich langsam Alzheimer beim mir breit macht und meine Erinnerungen getrübt sind...
 
Stimmt im Umkehrschluss könnte ich mir den Katana schön reden;). Ich wollte nur diesem:"Heureka der ist es!!" Was entgegensetzten.Das ist mir selbst nämlich schon mal passiert.;):D.Als ich das schrieb, waren die anderen Amps aber noch nicht genannt worden.Und Röhrenamps waren auch noch nicht in der Verlosung. Eine andere Alternative zum Blackstar HT5 wäre der Bugera G 5. Der hat auch einen Clean Kanal, den Zerrkanal muss man ja nicht nutzen.Leistung ist regulierbar auf 1Watt und 0,1 Watt. Clean Kanal hat auch der 1 Watter von Blackstar der HT 1. Fender Clean macht der aber auch nicht.
 
Habe mir gerade intheblues Vergleich reingezogen auf YT.

Yep, ich kann verstehen, dass man aufgrund von YT-Videos meint, dass der BluesCube wie ein Fender klingt. Er wurde ja sogar dafür konzipiert wie ein Blues Junior zu klingen. Dennoch, in meiner Erinnerung klang er nie wie ein klassischer Fender. Er wurde im Video auch mit einem Blues Junior verglichen, m.E. nicht unbedingt der klassische Fender Clean den ich dabei im Kopf habe.
 
Ich weis das YouTube Videos keine ideale Referenz darstellen. Aber sie zeigen eine Richtung auf.

@HD600
Deine Reaktion ist auch wieder recht board typisch. Ist nicht böse gemeint. Ich weis auch zu schätzen, dass du dich einbringt u deine Erfahrungen mit mir/teilst. Aber nur weil ich deine subjektive Wahrnehmung nicht einfach, ohne sie zu hinterfragen, schmucke, muss man sich nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen. Ich glaube dir ja, dass du das so empfindet. Andere sehen das eben wieder anders. Und ich möchte eben so viele Meinungen und Eindrücke von anderen sammeln um mir so auf der theoretischen ebene ein Bild machen zu können. Das an testen bleibt nicht aus. Aber es geht nicht jetzt sofort. Also möchte ich Informationen, Ideen und Anregungen einholen. Und ich möchte auch, dass es mir erlaubt ist, Beiträge zu hinterfragen. Ich denke, dass das nicht zu viel verlangt ist. Wer nicht möchte, dass seine Beiträge auch mal hinterfragt werden, der muss sich hier nicht beteiligen. Ubd ich finde auch nicht in Ordnung so zu tun, als sei meine Argumentation der absolute Blödsinn, nur weil ich mich auf ein YouTube Videos beziehe. Das ist eben die einzige Referenz die ich habe. Tut mur leid, dass ich Bucht mehr bieten kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Okay, dein letzter Beitrag hat sich mit meinem uberschnitten. Siehst du... Der Fehler schien da zu liegen, dass du etwas anderes mit Fender cleansound zu verbinden scheint, als ich.
 
die BluesCubes (eher ein OneTrickPony) haben eine 6L6 Emulation als Grundlage, die Katanas eine EL34, wobei man die Katanas eben schon ziemlich individuell auch in eine andere Ecke vom Typ 6L6 modulieren lassen kann, die Blackstars sind durch das ISF-Shaping entweder british EL34 (rechtsanschlag) oder fenderig 6L6 (linksanschlag) spielbar. Ich habe sowohl einen Katana (50) , als auch einen Blackstar (TVP) und kriege mit beiden einen richtig schönen eher amerikanischen Ton hin. Der Blackstar hat m.E. den besten KH-Sound. Beide lassen sich schön sehr leise spielen. Beide haben leider keinen Effekt-Loop, was ich inzwischen bedauere, da ich bewusst meine Pedale abgeschafft habe (darum auch die Modeller, beide mit sehr guten Basis-Effekten) und jetzt doof da stehe und keinen Looper mehr nutzen kann, aber irgendwas ist ja immer
 
Ich fühle mich in überhaupt nich angegriffen. Man kann mich sowieso nicht treffen.. :D
Ich gehe jetzt auch nicht auf das o.g. ein und zerpflücke es. Macht keinen Sinn. Nur:

Es macht nur für mich einen Unterschied ob man einen Eindruck aufgrund eines Videos wiedergibt oder ob man das Video als eindeutigen Beweis für etwas proklamiert. Nada mas.

Alles gut.
 
Es macht nur für mich einen Unterschied ob man einen Eindruck aufgrund eines Videos wiedergibt oder ob man das Video als eindeutigen Beweis für etwas proklamiert. Nada mas.
Das ich das Video als eindeutigen Beweis proklamiere ist eine Unterstellung. Das gabe ich nicht gesagt, bzw. wollte ich nicht das das so verstanden wird.

Beide lassen sich schön sehr leise spielen. Beide haben leider keinen Effekt-Loop, was ich inzwischen bedauere, da ich bewusst meine Pedale abgeschafft hab
Ja in diesem Fall ist das natürlich doof. Aber ich möchte ja meine Pedale auch nutzen. Und bei einem 1 Kanaler macht n FX loop ja irgendwie auch kein Sinn.

Das der blues cube n one trick pony ist, ist nicht wirklich schlimm.

Ich bin grundsätzlich gegenüber Amps die viele Möglichkeiten u features in board haven etwas skeptisch. Und nach wie vor Frage ich mich, was den Roland blues cube so teuer macht? Er hat keine Effekte in board und keine verschiedenen amp Sims. Wenn er ein one trick pony ist, dann müsste doch dieses eine feature das er besitzt, durch das er such auszeichnet, eine vesobdetst gute Qualität haben.

Es geht ja gar nicht darum den blues cube um jeden preis schön zu reden. Ich versuche nur zu verstehen durch was er such auszeichnet und wie der preis zustande kommt. Zu behaupte es sei willkürliche preistreiberei, die soweit getrieben wird, wie der dumme Kunde noch bereit UDT zu zahlen ist in meinen Augen etwas sehr weit her geholt und zu kurz gedacht. Denn boss und Roland sind doch ohnehin ein und der selbe Hersteller. Wieso sollten die ein scheinbar besseres Produkt (katana) zu einem wesentlich besseren preis raus hauen, als das schlechtere Produkt (blues cube)? Ergibt keinen Sinn. Der blues cube muss sich also schon durch irgendwas auszeichnen, dass er diesen preis annimmt.
 
der Hauptunterschied zw. BC und Kat ist einfach die Bauqualität und damit die avisierte Zielgruppe. Der BC ist ein supersolides Profiteil für den Bühneneinsatz etc., der Kat ist eher etwas lausig gebaut (Gehäuse, Potis, Lautsprecher) und zielt ganz klar auf die Hobbyecke und den Freizeitspieler. Damit kann man das Pricing sehr gut erklären und nachvollziehen. Das hat zunächst einmal nichts mit dem Ton zu tun, der ist bei beiden prima.
 
Das ist mal eine Aussage, die ich einordnen kann. Deshalb hat der cube auch keine Effekte in board, weil er kein Spielzeug ist. Allerdings ist der cube mit 30 Watt auch nicht so Bühnentauglich. Aber vielleicht für kleinere Gigs. Dafür brauch ich den amp allerdings nicht. Er soll als gut klinge der amp für zu Hause zum spülen und aufnehmen dienen. Das ist letztlich das Kriterium um das es geht, wenn darüber entschieden wird, welcher amp es wird. Ist die Frage ob der katana oder der cube für das, was ich machen möchte, besser geeignet ist.
 
jetzt bist du genau an dem Punkt wo dir nur deine eigene Ohren den Weg weisen können und zwar in echt und nicht via YT. Und Geräte die einem beim Spülen und Aufnehmen helfen nennen wir gewöhnlich anders :) Spülmaschine und Wischmopp :)
 
Und Geräte die einem beim Spülen und Aufnehmen helfen nennen wir gewöhnlich anders :) Spülmaschine und Wischmopp :)
Haha Witzbold :). Diese scheiß Autokorrektur am Handy mal wieder :)
Aber du hast recht. Also auf zum Atem ;-)
 
Nachdem ich einmal über die Diskusssion hier schlafen konnte, kommme ich weiterhin zu dem Schluß, dass der Roland Blues Cube, ohne ihn tatsächlich selber gehört zu haben, allein aufgrund der Features, als einziger Ampvon den geannten in Frage.

Für das Recording gibt es auch andere Lösungen für Röhrenamps. Z.B. Two Notes Captor oder andere IR Cabinet in Verbindung mit einer Loadbox.
Das ist bspw. eine Lösung die ich mal so in der Art hatte. Also ich besaß ein Two Notes Torpedo Cab. Hab es aber verkauft.Nicht weil ich es schlecht fand. Sondern weil ich dachte, dass ich es nicht mehr brauche. Ich habe das allerdings nicht in Verbindung mit meinem Röhrenamp um einem Attenuator benutzt, sondern bin direkt mit der Gitarre in das Cab und damit dann ins Interface. War mir alles zu viel gewusel auf dem Schreibtisch. Klanglich schon in ordnung, aber irgendwie auch null dynamik. Wie auch?

Eine andere Alternative zum Blackstar HT5 wäre der Bugera G 5
Der Bursche stellt eben keine Alternative für mich zum Blues Cube da. Denn er hat keine Recording funktion.

Die klaren Vorteile des Blues Cube liegen für mich darin, dass man ihn auf verschiedene Watt Leistungen einstellen kann. Das er einen Kopfhörerausgang hat, der nicht gleichzeitig der recording Ausgang (Katana) ist, sondern beides seperat vorhanden ist. Die nicht vorhandenen Effekte sind nicht tragisch, obwohl es natürlich echt schön ist, Möglichkeiten zu haben. Aber so wirklich viele Effeklte nutze ich nicht. Und das was ich brauche (Hall, Delay, Tremolo) habe ich ohnehin als Bodentreter. Der höhere Preis ist mir schon ein Dorn im Auge, aber letztlich bekomme ich laut User 25or6to4 ein Gerät mitprofessionellem Anspruch und weniger ein Spielzeug wie den Katana. Das hast du so zwar nicht gesagt, aber ich interprtiere das mal in deine Aussage hinein.

Ich weiß, ich weiß. Ich soll anspielen gehen. Mal schauen. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Hat natürlich seine Vorteile. Aber eben auch so seine nachteile. Ich bin bei viel Auswahl und Möglichkeiten extrem entscheidungsunfreudig. Da hilft es manchmal auf theoretischer Ebene bestimmte Geräte aufgrund verschiedener kriterien einfach auszufiltern und das zu nehmen was letztlich übrig bleibt. Der Roland Blues Cube bringt imGrunde alles mit was ich brauche. Die Abstriche beim Blues Cube sind eben die nicht vorhandenen Effekte. Die kann ich aber leichter verschmerzen, als einen Ausgang der gleichzeitig für recording und Kopfhörer dient.
 
Kauf was dir gefällt. Du möchtest aufnehmen, da sind die Features nicht unwichtig und es ist legitim sich danach zu richten. Aber das Wichtigste, nämlich der Klang, der bleibt ohne Antesten halt verborgen. Aber notfalls gibt es Money back. Ich fand es immer sehr aufschlussreich zwei Favoriten gegeneinander zu testen. War nur immer schwierig einen Shop zu finden, der beide da hatte. Da musste ich schon mal einen Tag frei nehmen und Vormittags in die nächste "Metropole" fahren, dafür hatte ich den Amp Raum für mich allein und konnte in Ruhe testen.
 

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