Claus
MOD Brass/Keys - HCA Trompete
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Wie kommst Du darauf, dass das Yamaha insgesamt besser ist?
Wir spekulieren jetzt beim P-515 natürlich nur aufgrund der Papierform, aber weil's halt Spaß macht...
Ob man die NWX Tastatur einer PHA-50 vorzieht ist wie immer Ansichtssache. Ich kann mir vorstellen, dass die Yamaha-Tastatur Bonuspunkte bei "klassischen" Klavierspielern sammelt und bei denen kommen vermutlich auch die CFX und Bösendorfer Grand Piano Klänge bestens an.
Aber mögen solche Spieler in großen Stückzahlen ein Compact Design und gehen die mit einem P-515 gelegentlich auf die Bühne?
Meines Erachtens eher nicht und so bleibt für mich als Zielgruppe ein eher kleiner Kreis von alleinspielenden Hochzeitsbegleitern mit klassisch geprägtem Repertoire.
Umgekehrt ist die PHA-50 des Roland FP-90 ein dickes Pfund. Bestimmt angenehm, wenn man auf einer Veranstaltung verschiedene Klänge und nicht nur wenige Stücke spielt.
Bei der Klangzusammenstellung hat Yamaha zwar an den Zusatznutzen gedacht, da hätte man aber meines Erachtens noch ein gutes Stück weiter gehen können. Die Klänge dafür hat Yamaha schon lange erstellt, man hätte ggf. Manches anpassen müssen.
40 Klänge sind für meinen Geschmack zu wenig für eine gute "Presetschleuder", die Auswahl hätte schon dreistellig sein dürfen. Dieser Punkt geht für mich klar an Roland.
Nicht kriegentscheidend, aber mein Auge spielt auch mit und da muss nicht erst nachdenken. Das Roland FP-90 finde ich beeindruckend schön.
Das "Split"-Argument verstehe ich zwar, aber hier haben wir ein "Digital Compact Pianos des gehobenen Bedarfs", wozu zwangsläufig "eingebaute Lautsprecher" gehören.
Offensichtlich deckt diese Bauform des Digitalpianos einen Bedarf, der bis heute Neuentwicklungen rechtfertigt.
Derzeit sehe ich da als aktuelle Modelle das Yamaha P-515, das Kawai ES-8, das Roland FP-90 und das seltener anzutreffende Dexibell Vivo P-7.
Gruß Claus
Wir spekulieren jetzt beim P-515 natürlich nur aufgrund der Papierform, aber weil's halt Spaß macht...
Ob man die NWX Tastatur einer PHA-50 vorzieht ist wie immer Ansichtssache. Ich kann mir vorstellen, dass die Yamaha-Tastatur Bonuspunkte bei "klassischen" Klavierspielern sammelt und bei denen kommen vermutlich auch die CFX und Bösendorfer Grand Piano Klänge bestens an.
Aber mögen solche Spieler in großen Stückzahlen ein Compact Design und gehen die mit einem P-515 gelegentlich auf die Bühne?
Meines Erachtens eher nicht und so bleibt für mich als Zielgruppe ein eher kleiner Kreis von alleinspielenden Hochzeitsbegleitern mit klassisch geprägtem Repertoire.
Umgekehrt ist die PHA-50 des Roland FP-90 ein dickes Pfund. Bestimmt angenehm, wenn man auf einer Veranstaltung verschiedene Klänge und nicht nur wenige Stücke spielt.
Bei der Klangzusammenstellung hat Yamaha zwar an den Zusatznutzen gedacht, da hätte man aber meines Erachtens noch ein gutes Stück weiter gehen können. Die Klänge dafür hat Yamaha schon lange erstellt, man hätte ggf. Manches anpassen müssen.
40 Klänge sind für meinen Geschmack zu wenig für eine gute "Presetschleuder", die Auswahl hätte schon dreistellig sein dürfen. Dieser Punkt geht für mich klar an Roland.
Nicht kriegentscheidend, aber mein Auge spielt auch mit und da muss nicht erst nachdenken. Das Roland FP-90 finde ich beeindruckend schön.
Das "Split"-Argument verstehe ich zwar, aber hier haben wir ein "Digital Compact Pianos des gehobenen Bedarfs", wozu zwangsläufig "eingebaute Lautsprecher" gehören.
Offensichtlich deckt diese Bauform des Digitalpianos einen Bedarf, der bis heute Neuentwicklungen rechtfertigt.
Derzeit sehe ich da als aktuelle Modelle das Yamaha P-515, das Kawai ES-8, das Roland FP-90 und das seltener anzutreffende Dexibell Vivo P-7.
Gruß Claus