hairmetal81
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.03.17
- Registriert
- 20.08.12
- Beiträge
- 12.517
- Kekse
- 33.686
Vergiss' Cubasis ...sieh' dir Mobile-Music-Sequencer an!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ach so... Ist direkt von Yamaha?... Besser als Cubasis?... Ich denke das würde aber in einen separaten Thread im passenenden Forum-Bereich gehören, wenn man das weiter diskutieren wollte...Vergiss' Cubasis ...sieh' dir Mobile-Music-Sequencer an!
der song- und pattern mode braucht einen Sequencer und, wie Du schreibst, acht "theoretisch" parallele Voices. Diese sind aber nur selten gleichzeitig aktiv, da zu unterschiedlichen Ranges/Velocity etc. gehörig. Natürlich könnte man sie alle aktivieren, das klingt aber vermutlich zu fett und passt nicht in den Bandkontext ausser wenn das Instrument total im Vordergrund steht. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren...
Jaja, in der Wikipedia stehts: Über USB und FW werden virtuelle Midi-Verbindungen realisiert, dann ist es schneller...
USB und FireWire
Da MIDI im Wesentlichen ein Datenprotokoll zur Steuerung von elektronischen Musikinstrumenten darstellt, ist es prinzipiell unerheblich, über welche Hardware die Daten übertragen werden. Um eine kostengünstige, plattformübergreifende und vor allem schnelle Anbindung externer MIDI-Interfaces an einen Rechner zu erreichen, statten immer mehr Hersteller ihre Geräte neben den klassischen MIDI-Anschlüssen mit USB- oder FireWire-Anschluss (IEEE1394) aus. Dabei werden die MIDI-Befehle über USB bzw. FireWire getunnelt. Auf diese Art lassen sich mehrere virtuelle MIDI-Verbindungen realisieren, wodurch die Begrenzung auf 16 pro Verbindung praktisch keine Rolle mehr spielt. Diese Art von MIDI-Interfaces stellt die im Vergleich zum PC-Gameport deutlich zuverlässigere Variante zum Anschluss von MIDI-Geräten an den Rechner dar, da die verwendeten Treiber von den Herstellern dieser verhältnismäßig teuren Geräte zumeist auf Timinggenauigkeit hin optimiert werden. Für den professionellen Einsatz werden Interfaces mit vier bis acht einzeln adressierbaren Out-Ports verwendet, mit denen Timingprobleme deutlich vermindert werden können (vgl. auch folgender Absatz).
Wichtig ist zu wissen, dass sich das USB-MIDI-Protokoll vom herkömmlichen MIDI-Protokoll unterscheidet.[7] Die dort genannten „Jacks“, max. 16 pro USB-Endpoint, haben jeweils wieder 16 Kanäle.
Ha ha, tatsächlich. Ich habe die ursprüngliche Version ins PDF gedruckt:Hat jemand den ursprünglichen Link nochmal getestet? Der Montage ist verschwunden, jetzt ist eine Gitarre dort zu sehen!!!