Claus
MOD Brass/Keys - HCA Trompete
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Würde ich heute in diesem Preisbereich für eine "Erstausstattung" suchen, dann wäre es ganz klar ein FP30X.
Für ab und an ein bißchen Spielen oder als Übergangslösung für ein einsteigendes Kind und vor allem weitgehend auf den Klang des akustischen Pianos begrenzt täte es ein gebrauchtes FP30 natürlich auch.
Ich sehe einige aktuelle Angebote zum FP30 bei Kleinanzeigen und Ebay für 70% des durchschnittlichen Neupreises bzw. rund 380 Euro "nackt", also ggf. dann zuzüglich Ständer/Zubehör und Transport. Der stabilste Big T-Neupreis war um die 555 Euro, Hochstpreis war ca. 650 und recht kurzzeitiger Niedrigpreis ca. 495 Euro, eine Weile sah ich es auch für 530 Euro, ebenfalls nur Instrument mit dem lächerlichen DP2 Pedaltreter. K.A, ob bei der Bewertung des Gebrauchtpreises neben dem Wertverlust auch der gegenteiligen Effekt durch Inflation berücksichtigt wird - gerade die letzten drei Jahre wirken sich deutlich aus.
Zugelegt hat das FP30X neben "Feinheiten" der Schnittstellenelektronik vor allem mit der neuen Klangerzeugung.
Nicht nur das detailreichere, "Concert Piano" mit unbekannten Vorbildern, das Stu Harrison kurz als Steinway bezeichnet, sondern auch "Nebenklänge" sind endlich locker auf der Höhe der Konkurrenz.
Beim wichtigsten Wettbewerber Yamaha P-225 ist mir allerdings ein Rätsel, warum man dort bei der Tastaturkosmetik keinen Zahn zugelegt hat. Das Design insgesamt und der Klang sind m.E. gut gelungen, aber mattierte Tasten statt "reinweiß und spiegelglatt" sind kein Trendsetter, man lässt da immer noch Roland, Kawai oder Casio den Vortritt und teilt sich den Look der Tastenoberfläche mit Korg...
Der Zielgruppe ist die tastenmechanische Überlegenheit der PHA4 vielleicht nicht wichtig, aber das FP30X hat zum ungefähr gleichen Preis wie das Yamaha P-225 auch bei weiteren Details die Nase vorn.
Gruß Claus
Für ab und an ein bißchen Spielen oder als Übergangslösung für ein einsteigendes Kind und vor allem weitgehend auf den Klang des akustischen Pianos begrenzt täte es ein gebrauchtes FP30 natürlich auch.
Ich sehe einige aktuelle Angebote zum FP30 bei Kleinanzeigen und Ebay für 70% des durchschnittlichen Neupreises bzw. rund 380 Euro "nackt", also ggf. dann zuzüglich Ständer/Zubehör und Transport. Der stabilste Big T-Neupreis war um die 555 Euro, Hochstpreis war ca. 650 und recht kurzzeitiger Niedrigpreis ca. 495 Euro, eine Weile sah ich es auch für 530 Euro, ebenfalls nur Instrument mit dem lächerlichen DP2 Pedaltreter. K.A, ob bei der Bewertung des Gebrauchtpreises neben dem Wertverlust auch der gegenteiligen Effekt durch Inflation berücksichtigt wird - gerade die letzten drei Jahre wirken sich deutlich aus.
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Zugelegt hat das FP30X neben "Feinheiten" der Schnittstellenelektronik vor allem mit der neuen Klangerzeugung.
Nicht nur das detailreichere, "Concert Piano" mit unbekannten Vorbildern, das Stu Harrison kurz als Steinway bezeichnet, sondern auch "Nebenklänge" sind endlich locker auf der Höhe der Konkurrenz.
Beim wichtigsten Wettbewerber Yamaha P-225 ist mir allerdings ein Rätsel, warum man dort bei der Tastaturkosmetik keinen Zahn zugelegt hat. Das Design insgesamt und der Klang sind m.E. gut gelungen, aber mattierte Tasten statt "reinweiß und spiegelglatt" sind kein Trendsetter, man lässt da immer noch Roland, Kawai oder Casio den Vortritt und teilt sich den Look der Tastenoberfläche mit Korg...
Der Zielgruppe ist die tastenmechanische Überlegenheit der PHA4 vielleicht nicht wichtig, aber das FP30X hat zum ungefähr gleichen Preis wie das Yamaha P-225 auch bei weiteren Details die Nase vorn.
Gruß Claus
Grund: Umformulierung bei Inflationseffekt und im Schlusssatz
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