Yamaha Clavinova CLP-350 klanglich bauchbar?

  • Ersteller frankpaush
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... ist die Lidl-Gitarre brauchbar?
... na, es geht wohl mehr um aktuelle Harley-Benton VS. Klira 70s oder sowas, auf Gitarre umgerechnet :D Der Unterschied ist halt eher, dass eine tendenziell mäßige E-Gitarre mit etwas Kenntnissen relativ leicht zu etwas Brauchbarem zu machen ist (und ich auch über genügend Erfahrung diesbezüglich verfüge, auch was Gurkenverwendbarkeit angeht, die ich bei Piano-Region nicht habe) ... und sich letztlich magnetische Tonabnehmer in den letzte Jahrzehnten nur unwesentlich "verbessert" haben, das sehe ich schon alles ein.
Aber ich habe hier auch alte Expander (Kurzweil K2000R, Korg A/D, Korg M1R und sowas, selbst ein U220 ;) ) stehen, weil ich sie durchaus klanglich charmant finde und ich den Platz habe (und sie für wenig Geld geschossen habe, zugegeben, aber ohne klangliche Sympathie wäre das auch kein Anreiz gewesen) .

Ich denke, solche Effekte dürfte es auch bei Epianos geben, aber ich sehe ein, dass der Anspruch, irgendwie einem akustischen Piano angenäherte Klänge zu produzieren, schon tendenziell bessere Chancen bei fortgeschrittenerer Technik hat. Erst recht, wenn jemand eben den Klang alleine hört, und nicht in irgendeinem Mix. Da muss ich mich vermutlich etwas nachschärfen in meiner Wahrnehmung ...
 
Ich glaube, dass es einfach Schmarrn ist, krampfhaft Relationen zwischen Gitarren und E-Pianos zu suchen. Gitarren und E-Pianos sind wie Äpfel und Birnen. Bei Gitarren gibt es bei der Bespielbarkeit keine "alte" Technik, die durch neue Entwicklungen überholt wird. Da ist jedes Exemplar individuell und unabhängig vom Alter zu betrachten. Bei "künstlichen" Mechaniken, die es bei Gitarren nicht gibt (ich meine nicht die Stimmwirbel und Potis und Tremolosysteme - das ist alles ersetzbar/reparierbar und nicht immanent für das Instrument), merkt man aber die technische Entwicklung schon in 5-Jahresschritten und die Abnutzung ebenso.

Und, es gibt auch bei alten E-Pianos solche, die trotz älterer Technik interessant sind. So möchte ich mein GEM Promega 3 nicht missen. Die Tastatur fällt unter "passt schon" (und ich bin sie ja auch inzwischen gewöhnt) und die Sounds sind halt "unique". Aber reine "Straßenköter"- oder "Brot und Butter"-Modelle, die eben nichts besonderes bieten, veralten schlicht und einfach. Das wird durch Diskussionen und Begründungsversuche nicht besser. Ich bleibe dabei: Kaufen weil etwas in eine Gattung fällt und der Preis deutlich unter dem eine Tankfüllung ist macht für mich aus den schon dargestellten Gründen keinen Sinn - zu dieser Aussage bekenne ich mich in der Allgemeinheit allerdings auch zur Gültigkeit für Gitarren (bei mir hatten sich da mal 60 Stück angesammelt und ich habe gelernt und die "gekauft weil billig" alle inzwischen wieder "bereinigt").
 
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... na, es geht wohl mehr um aktuelle Harley-Benton VS. Klira 70s oder sowas, auf Gitarre umgerechnet :D Der Unterschied ist halt eher, dass eine tendenziell mäßige E-Gitarre mit etwas Kenntnissen relativ leicht zu etwas Brauchbarem zu machen ist (und ich auch über genügend Erfahrung diesbezüglich verfüge, auch was Gurkenverwendbarkeit angeht, die ich bei Piano-Region nicht habe) ... und sich letztlich magnetische Tonabnehmer in den letzte Jahrzehnten nur unwesentlich "verbessert" haben, das sehe ich schon alles ein.

Es geht ja nicht darum, was Du kannst.
Es geht darum, ob die Lidl-Gitarre brauchbar ist.
Es sollte ein Beispiel sein, ein Bild.
Ist wohl nicht angekommen.

Aber ich habe hier auch alte Expander (Kurzweil K2000R, Korg A/D, Korg M1R und sowas, selbst ein U220 ;) ) stehen, weil ich sie durchaus klanglich charmant finde und ich den Platz habe (und sie für wenig Geld geschossen habe, zugegeben, aber ohne klangliche Sympathie wäre das auch kein Anreiz gewesen) .

Schön für Dich. Hat aber nix mit 'brauchbaren Klavierklang' zu tun.

Oder, anders herum:
Der Charme alter Geräte ist mir da egal, ich müsste es probieren. Ich habe 2001 ein Digitalpiano gekauft. Heutzutage würde ich das nicht mehr unbedingt spielen wollen, da würde ich zumindest mal vergleichen mit Neugeräten. Vermutlich wird das Gerät, was den Klavierklang angeht, von einem 600€-Gerät in die Tasche gesteckt. Neupreis war übrigens 11k€.

KORREKTUR: es waren 11kDM.

Ich denke, solche Effekte dürfte es auch bei Epianos geben

Warum nur? Verstehe ich nicht. :cool: (Nicht in Anbetracht der längeren, aber nicht vollständigen Liste der technischen Fortschritte.) Hältst Du Dich krampfhaft an 'das darf doch auch alt sein!' fest? Wie gesagt, ich versuche die Motiviation zu verstehen, aber es gelingt mir nicht.

Ich bin draußen, ich glaube, wir verstehen uns einfach nicht.

Ich wünsche Dir von ganzen Herzen ein glückliches Händchen und Erfolg beim Kauf.

Grüße
Omega Minus
 
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Mal Klartext: jedes Clavinova von vor 2000 ist absolut grottig im Klang, furchtbar zum Spielen und keinen, ABSOLUT KEINEN, Cent mehr wert. Jedes, ABSOLUT JEDES, neue Marken Stage Piano um +-400€ ist da um Welten besser.

Wenn man sich selber quälen will, dann kann man so ein altes Clavinova kaufen. Man kann auch Geld zum Fenster raus schmeißen. Oder sich mit dem Hammer selbst auf den Kopf schlagen. Alles äquivalent sinnvoll.

Ich hoffe das war jetzt klar genug.
 
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Ist wohl nicht angekommen.
vielleicht sind meine Sätze zu lang?? :D
furchtbar zum Spielen und keinen, ABSOLUT KEINEN, Cent mehr wert.
... oh himmel, ich habe nie gewusst, dass die Tastenspezies so schrecklich gelitten hat im vorigen Jahrtausend ... und wie viele offenbar komplett kenntnislose Käufer es da gegeben haben muss ... ich meine: fanden die Tausenden das, was du "absolut grottig" nennst, aus irgendwelchen Gründen brauchbar? oder sind das nicht eher so "das Bessere ist der Feind des Guten"-Effekte? (müssen wir aber hier wirklich nicht diskutieren)
Ich habe verstanden, worauf ihr hinaus wollt, erlaube mir aber doch ein klein wenig Verwunderung ... .
 
... oh himmel, ich habe nie gewusst, dass die Tastenspezies so schrecklich gelitten hat im vorigen Jahrtausend .
Viele haben das ganz sicher, aber es gibt auch bis heute Freunde der frühen Digitalpianos, z.B. unser @rw und Familie.
Ein praktischer Hinweis noch, die erste graduierte Hammermechanik für Digitalpianos von Yamaha wurde erst ab ca. 1996 oder noch etwas später eingebaut.

Gruß Claus
 
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Viele haben das ganz sicher, aber es gibt auch bis heute Freunde der frühen Digitalpianos, z.B. unser @rw und Familie.
Wir haben uns die Kisten ja nicht als besondere Vintage-e-Pianos ausgesucht, sondern als günstigen Ersatz für ein akustisches Schülerklavier. Dafür taugen sie imho immer noch. Klar gibt es bessere e-Pianos, mit "schöneren" Klängen und überhaupt, but so whar? Unsere beiden haben für wenig Geld, für jeweils weniger als ein neues (oder neueres gebrauchtes) einfaches Roland oder..., jeweils ein Instrument zum Üben, mit dem sie, auch im Vergleich zu Bechstein, Roenisch und anderen akustischen Klavieren zufrieden sind, und auch im Vergleich zu neueren Yamaha e-Pianos, Rolands oder... Mehr als 10 Finger brauchts in klassischer und romantischer Musik auch nicht, die Tastatur ist ok, die Klänge sind es auch. Und die sind für den Übungserfolg nicht besonders wichtig.
Es ging nicht um das beste Instrument, sondern um ein brauchbares für wenig Geld. Für den Bösendörfer Imperial hat's nicht gereicht. Auch nicht vom Platz. Die Vorspiele erfolgten dann ohnehin bei der Musiklehrerin (Schimmel) oder bei Bechstein selbst oder auf dem Bechstein in der Sparkassenfiliale oder...
 
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ich meine: fanden die Tausenden das, was du "absolut grottig" nennst, aus irgendwelchen Gründen brauchbar?

Die ersten Jahre war ich froh. Dann nicht mehr. Aber das CLP-300 war halt besser als das 61-Tasten Keyboard, damals so ziemlich das billigste anschlagsdynamische Keyboard, Kaufpreis IIR 1280DM, 8-stimmig Polyphon, FM-basierte Tonerzeugung. Das ist 16-stimmig schon toll.

Brauchbar war es, weil es stimmte, im Gegensatz zu meinem Klavier.

oder sind das nicht eher so "das Bessere ist der Feind des Guten"-Effekte?

Man wird sich mit der Zeit nach der Anfangsbegeisterung der Defizite bewusst. Synthetisches Ausklingverhalten war nur eins davon. Mangelnde Polyphonie auch. Immerhin hatte es drei Tasten mehr als mein altes Klavier zuhause. In meiner Mini-Studentenbude wäre auch kein Platz für ein Klavier gewesen.

Ich habe verstanden, worauf ihr hinaus wollt, erlaube mir aber doch ein klein wenig Verwunderung ... .

Ja, Du musst etwas umdenken. Ein Digitalpiano ist keine Gitarre. Ehrlich.

BTW, in der Retrospektive sind natürlich die ganzen vollmundigen Werbeversprechen erheiternd. Gerade bei den Mängeln.
Werbeversprechen: mit verbunden Augen kein Unterschied zum Flügel
Realität: ich merke den Unterschied in 1s

Ach ja Saitenresonanzen. Beim Klavier kann man die innere Harfe zum Schwingen bringen. Bei meinem alten Digi wurde lediglich der Sustain-Level der Hüllkurve gehalten. Es gab klanglich keinen Unterschied. Halbpedal gab es sowieso nicht.

Da weiß man, was man hat. Guten Abend.
Omega Minus

PS:
Jetzt habe ich doch wieder geschrieben.
 
Es ging nicht um das beste Instrument, sondern um ein brauchbares für wenig Geld.
Eben deshalb habe ich dich angepingt, bei Frank scheint die Lage vergleichbar zu sein. Da hilft dein Eindruck aus zeitnäherer Erfahrung vielleicht mehr als manch eine schaurig-schöne Erinnerung wie meine anno 1989: zweifellos schön war meine erste Trompetenlehrerin, schaurig der Klang ihres Yamaha... :D

Gruß Claus
 
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und wie viele offenbar komplett kenntnislose Käufer es da gegeben haben muss ... ich meine: fanden die Tausenden das, was du "absolut grottig" nennst, aus irgendwelchen Gründen brauchbar?

Es gab halt nichts anderes. Mein Nachbar hatte damals so ein 80/90er Jahre Clavinova, wir waren erstaunt, dass überhaupt irgendwas ging, aber Klang und Tastatur fanden wir schon damals absolut grottig und völlig unbrauchbar um wirklich ein klassisches Stück zu spielen. Schlicht nicht möglich. Und ja, jedes aktuelle Marken Stage Piano klingt und spielt sich um Welten besser.

Ich habe verstanden, worauf ihr hinaus wollt, erlaube mir aber doch ein klein wenig Verwunderung...

Die kannst du dir gerne erlauben, es ändert halt nichts an der Tatsache und den Fakten. Also wenn man Masochist ist, kann man sich ja so ein Ding holen. Oder mit dem Kopf gegen eine Wand springen. Oder sich selbst ins Knie schießen.
 
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Mir geht es genauso: Ich habe Mitte der 80er ein Yamaha pf-15 gekauft, gebraucht für DM 2000,-. Das Ding klingt kaum nach Klavier, aber es klingt auch heute immer noch gut. ALLE Clavinovas und ähnliche Digitalpianos, die danach kamen, klangen schlechter! Miserabel, furchtbar, grottenschlecht, blechern, dünn, weil sie versucht haben, den Klavierklang nachzumachen, was ihnen nicht gelang. Ich habe mich dann seit Ende der 90er mit JV1080 und MIDI, später mit dem GEM rpx - und vor allem mit meinem Rhodes - über Wasser gehalten. Jetzt habe ich das Yamaha p-515 und das Ding ist wirklich gut.

Wenn schon Vintage bei Tasten aus den 80ern, dann entweder ein Rhodes, ein Oberheim, Moog oder Korg etc. Aber das ist halt eine komplett andere Baustelle. Bei den Digis gibt es aus dieser Zeit einfach nichts brauchbares. Alle Klavierlehrer aus dieser Zeit haben davon immer grundsätzlich abgeraten. Das ist heute anders.

Viele Grüße,
McCoy
 
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...mh, bei all euren Einschätzungen, es scheint auch eine andere Wahrnehmung zu geben:

View: https://www.youtube.com/watch?v=xPEmvZUO7Sw
... verstehe ich besser, vom emotionalen Ansatz, muss ich zugeben ... das ist immerhin ein Teil aus der hier als "grottig " beschriebenen Epiano-Phase, oder?
 
Haha, schau, kauf dir einfach so ein Ding und werde glücklich damit. Du scheinst ja auf einer Mission zu sein. 🤣

Klingt wie alles aus der Zeit fürchterlich statisch und ohne Layer, damals natürlich ein Wahnsinn. Heute würde ich jedes Marken Einsteiger SP um 400€ vorziehen.

Er sagt ja selber "für die Zeit".
 
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...mh, bei all euren Einschätzungen, es scheint auch eine andere Wahrnehmung zu geben:

View: https://www.youtube.com/watch?v=xPEmvZUO7Sw
... verstehe ich besser, vom emotionalen Ansatz, muss ich zugeben ... das ist immerhin ein Teil aus der hier als "grottig " beschriebenen Epiano-Phase, oder?


"It should not be considered a piano ..." Stimmt. :) Ich fand es damals nett. Es gibt für mich keinen Grund heute eins zu kaufen.

Der emotionals Ansatz ist übrigens m.E. gut. Inspiriert das Instrument? Mich hatte es schon damals nicht so inspiriert. Wie gesagt: nett. Aber nicht: Boah, geil, muss ich haben!

YMMV.
Mein Tao ist nicht Dein Tao.

Grüße
Omega Minus
 
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...das ist immerhin ein Teil aus der hier als "grottig " beschriebenen Epiano-Phase, oder?

Hast Du vielleicht schon gesehen, zwei führende Modelle im unteren Preisbereich - Yamaha P-145 (neu) und Roland FP-10 (zeitnah Nachfolgemodell?) - werden hier verglichen. Den Fortschritt in der Klangerzeugung gegenüber alten Digitalpianos finde ich recht deutlich. Es gibt noch einige weitere Reviews mit ausführlichen Demonstrationen zu beiden Modellen.


View: https://www.youtube.com/watch?v=gdsMX19obBI

Gruß Claus
 
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Um noch mehr ins Absurde abzudriften :):
Der Sound meines alten Yamaha CP10 ist bestimmt auch unnachahmlich (


View: https://www.youtube.com/watch?v=jASlH9rURaA),

aber das hätte ich jetzt hier als Übungsinstrument NICHT ins Spiel gebracht;-)
Obwohl es im MuWi-Studium mein einziges Klavier war.
Und eine emotionale Bindung hatte ich dazu auch nicht wirklich. Aber es gab in den 2000ern noch einen Liebhaber dafür.
 
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Um noch mehr ins Absurde abzudriften :):
Der Sound meines alten Yamaha CP10 ist bestimmt auch unnachahmlich (


View: https://www.youtube.com/watch?v=jASlH9rURaA),

aber das hätte ich jetzt hier als Übungsinstrument NICHT ins Spiel gebracht;-)
Obwohl es im MuWi-Studium mein einziges Klavier war.
Und eine emotionale Bindung hatte ich dazu auch nicht wirklich. Aber es gab in den 2000ern noch einen Liebhaber dafür.


Brrrrr, das ist eine neue Dimension von grottig. 😄
 
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Er will es ja nicht hören. Im doppelten Sinne. :)
...du missverstehst mich ... der letzte Beitrag von mir sollte nur zeigen, dass sich offensichtlich auch mit "grottigen" Geräten Musik machen lässt ... und ohne Pianistenohr klingt das nun wirklich absolut nicht scheußlich ...

Suchetechnisch wühle ich mich gerade durch die Roland FP-30(x) Angebote, ein komplett irrsinniger Markt, wie mir scheint ... da gibt es Reihenweise Angebote, von FP-30 etwa, die über dem Neupreis eines 30X liegen, obwohl das ja nun klar und in offenbar jeder Hinsicht (Klang, Stimmenzahl, Anschlussmöglichkeiten) zugelegt zu haben scheint.

OT: aber nur halb: Mein bisheriger "Favorit" in dem Irrsinn: ein FP-30 (mit Vollunterbau) für 890:- ... auf die Frage "warum der Preis" kam dann die Antwort, weil es teuer war und gut klingt ... auch mein Vergleich, dass mein 98er Mercedes mal 60k gekostet hat und immer noch gut fährt, aber leider irgendwie keine 2k mehr am Markt bringt, fand die Anbieterin dann so überzeugend, dass sie auf 750 gehen wollte :D "darunter geht nicht" ... damit aber vermutlich auch nicht ... na, SEP.
fürchterlich statisch
...magst du das mal irgendwie übersetzen? sagt mir so nichts ...
 
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