[Workshop] How To Play Like Malcolm Young

  • Ersteller Thundersnook
  • Erstellt am
@snook
welche Saiten meinst du sind am besten geeignet. Hab mir jetzt mal Daddario 11er Satz draufgespannt, binn nicht 100% von überzeugt.

Gruß
 
Saiten sind immer Geschmackssache, daher kann ich da keine Tips geben. ;) Ich hatte bei meiner 12-56er Ernie Balls drauf und fand die net schlecht ... hab jetz allerdings wieder meine 9-46er Hybrid Slinkies drauf und mag Gretchen mehr als je zuvor :D
 
@snook
weißt du welche mal spielt?
 
@snook
weißt du welche mal spielt?

Das sollten Gibson Pure Nickel 12-56er sein. Ich weiß allerdings nicht ob er auf der Tour, wo sie ja im Eb-Tuning spielen auch diese oder sogar 13er benutzt ;)
 
Ich hab Ernie Ball 12-56 Saiten drauf und bin sehr zufrieden. Wenns Musicland mal wieder Gibson Saiten da hat probier ich da mal 12-56. Aber ich glaub die sind mir auf Dauer doch zu teuer.
 
Ich wundere mich, dass noch keiner erwähnt hat, dass Malcolm's G-saite auch eine Basssaite ist :)
Zumindest habe ich das auf vielen Fotos von der aktuellen Black Ice Tour gesehen, ob es bei früheren Touren auch so war weiß ich nicht.... (Bei Flick of the switch aber sicher nicht :p)
 
Ich wundere mich, dass noch keiner erwähnt hat, dass Malcolm's G-saite auch eine Basssaite ist :)
Zumindest habe ich das auf vielen Fotos von der aktuellen Black Ice Tour gesehen, ob es bei früheren Touren auch so war weiß ich nicht.... (Bei Flick of the switch aber sicher nicht :p)

Naja sie ist nicht direkt eine Bassaite, aber er benutzt eben einen so dicken Saitensatz, dass auch die G-Saite umsponnen ist ;)
 
Meinst du, dass sie "wound" ist? Also umwickelt wie die E, A und D Saite?
Ja das kann sein, dass er das hat. Weiß ich aber nicht genau.

Hättest du mal so ein Bild wo man das erkennt? Wäre cool das zu wissen. :)

So eine umwickelte G Saite hatte ich auch schon. Aber ich mag die G Saite lieber "plain".

EDIT: Oh, zu spät.
 
Ah, ich hätte noch eine Frage.
Stimmt es, was auf Wikipedia steht?
http://en.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Young
Er hat seine alte White Falcon verkauft und besitzt jetzt eine neue. Die hat er aber nur bei Hamden Park und Hockenheimring gespielt?
 
Ah, ich hätte noch eine Frage.
Stimmt es, was auf Wikipedia steht?
http://en.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Young
Er hat seine alte White Falcon verkauft und besitzt jetzt eine neue. Die hat er aber nur bei Hamden Park und Hockenheimring gespielt?

Nach den Foddos die n Kumpel von mir von der White Falcon gemacht hat, scheint es die Selbe zu sein wie zu den Back In Black Promo Videos. Evtl ist es ja doch eine andere Stereo-White Falcon. Ein Mysterium! :gruebel:

Oder eben so:
It was sold a few years ago on a rock star items website, along with one of Cliff Williams' MusicMan basses. He has recently used another Gretsch White Falcon at shows at Hampden Park and the Hockenheimring on The Black Ice Tour.
 
hmmm.... hat vielleicht jemand die Telefonnummer von Malcolm?:rolleyes: Dann könnte man ihn ganz einfach fragen und das Mysterium aufdecken.
 
Joa, Aufgrund der Wicklung reflektiert die G-Saite das Licht besser im Vergleich zu den Diskantsaiten und wirkt somit wie die oberen Bassaiten. Trotzdem ist sie etwas dünner als die D-Saite
 
Ist eine umwickelte Saite denn nicht eine Bassaite? :confused:
'tschuldigung aber meine G-saite ist nicht umwickelt :)
 
Ist vielleicht Ansichtssache? :confused: Aber da die G Saite ja eine recht hohe Stimmung/Frequenz hat hätte ich sie eben trotz der Wicklung nicht als Bassaite bezeichnet. Ich bin da bei E, A und D-Saite immer nur nach der Stimmung und nicht nach Wicklung gegangen ... aber das is ja auch Korinthenkackerei und vollkommen Wurst :D Fakt ist: Malcolm's G-Saite = umwickelt und das schon seit Äonen :ugly: :D
 
...
Da die meisten Riffs einen eher simplen Aufbau haben zählt hier ein anderer Wert: Punktgenaues Timing, wonach man eine Atomuhr stellen kann! Sitzt das Timing nicht, so merkt man das gerade bei diesen einfachen Songstrukturen am deutlichsten.

[...]
aber nur Wenige bemerken, was Malcolm dort für einen gnadenlosen Rhythmus im Hintergrund runter schrubbt. Und das fast 1,5 Minuten lang in beispielhafter Präzision.

Ja, absolut zutreffend, und Hut ab vor Malcolm.
Meines Erachtens nach einer der, wenn nicht der besten Rhythmusgitarristen im Rock.
Präzise wie eine schweizer Uhr und immer mit Groove.

Malcolm zeigt, wie schwer selbst eher einfach gestrickte Stücke sein können, will man sie denn genau und präzise und groovend spielen.
Und er zeigt dass 1/64-Sologefiedel eben nicht alles ist ... :)

PS 'n' Keks für den super Beitrag über Malcolm Young!
 

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