WORKSHOP BLUES 5: Blues You Can Use - das Bluesbetty-Project – DOUBLE STOP STOMP

Ich seh das so: Du kannst das Stück jetzt wiedergeben. Genau jetzt wird es interessant am Ton und Ausdruck zu arbeiten, damit es auch gut und cool klingt.
 
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Ich sehe das wie relact, deswegen habe ich auch schon länger nichts mehr neues gepostet (bin aber trotzdem noch an BYCU dran :)).

Wenn mir neben den Hausaufgaben meines Gitarrenlehrers noch Zeit bleibt, versuche ich zum Beispiel einfach mal andere Backing-Tracks bei YouTube zu finden und dazu das gelernte BYCU-Zeug umzusetzen. Es ist immer wieder erstaunlich wozu man die Songs, auch in Variationen, alles spielen kann. Auch das einfach mal ausprobieren kann Spaß machen.
Ich habe erst immer versucht den gelernten Song zu nah wie möglich ans Buchbeispiel zu bringen. Aber ich erwische mich immer öfter dabei die Lieder einfach anders zu spielen, wenn auch manchmal mit mäßigem Erfolg. Aber wie heißt es so schön? Nur der Versuch macht klug :D
 
Klingt gut, ich glaube, so gehe ich das auch mal an. Wie wär's, wenn wir auch mal ein paar dieser improvisierten BYCU-Songs hier mit einstellen? Oder meinetwegen: die von BYCU inspirierten Improvisationen?

Im Gesamtzusammenhang mal eine Frage:

Wieviel Zeit (in % vom Gesamt-BYCU Zeitaufwand) verwendet Ihr auf
(a) Akkorde, Akkordwechsel und -forstschreitungen (b) Skalen (c) Übungsstück
Ich habe das Gefühl, so etwa bei einer 1:1:3-Teilung (also 20% 20% 60%) zu liegen, und das auch nur, weil ich auch ohne BYCU häufig an Blues-Akkorden und Skalen arbeite.
Ist das normal/vernünftig, "nur" für die Übungsstücke soviel Zeit aufzuwenden?
Habe immer das Gefühl, wenn ich das Handwerkszeug richtig drauf hätte, wäre es nicht so zeitaufwendig.
 
Muss mal sehen ob ich mal was aufnehme oder bereits aufgenommen habe. Oftmals lasse ich Cubase nebenbei laufen, vielleicht ist ja tatsächlich mal ein Versuch dabei den man hier posten könnte :D

Momentan geht die meiste Zeit für die Musikschule drauf. Zum Beispiel Griffbrett verinnerlichen und den Song Kryptonite von 3 Doors Down lernen. Das Lied ist eigentlich gar nicht so schwer, allerdings hängt es, als bekennender Seit 2-Jahren-Autodidakt-und-schon-immer-Barré-Akkord-Verweigerer, sehr am H-Moll Akkord. Deswegen würde ich sagen alleine für diesen Akkord und die dazu gehörigen Akkordwechsel gehen momentan bestimmt locker 75% der Zeit drauf. Meine Hand ist einfach zu langsam und unflexibel für Barré-Griffe, es wird aber schon langsam besser.
Die übrige Zeit geht dann meist an den Rest des Liedes, das ja aus noch ein paar anderen Akkorden und Powerchords besteht. Alternativ halt noch die vom Gitarrenlehrer vermittelte Musiktheorie verinnerlichen, auch wenn ich wohl eher, wie bestimmt viele andere auch, eher ein Mann der Praxis bin. Mit 37 ist das Gehirn halt nicht mehr so offen für Theorie sondern will lieber alternder Rockstar werden :D

Bei BYCU sieht es dafür wieder wieder ein wenig anders aus. Da spiele ich das Übungsstück immer und immer wieder und nochmal und nochmal. Dann nochmal und nochmal und dann noch ein paar mal mehr, bis meine Frau schimpft und sich beschwert das sie das Lied nicht mehr hören kann. Dann dreh ich den Amp etwas leiser oder setze Kopfhörer auf und fange von vorne an. Neue Akkorde oder ähnliches übe ich dann eigentlich nur beim spielen. Aber eine (bewusste) Aufteilung der Übungszeit habe ich da eigentlich nicht.

EDIT: Zu früh auf den absenden Button gedrückt

Und dann gibt es die Zeiten da mache ich überhaupt nichts von dem was ich eigentlich sollte, sondern starte einfach einen Backing-Track auf YouTube und versuche da ein wenig dazu zu spielen. Meistens werden es dann einfach nur die Blues-Pentatoniken (andere kann ich nicht), macht aber trotzdem auch Spaß. Da gibt es momentan einen recht aktuellen Thread im Forum "Griff und Spieltechnik" (https://www.musiker-board.de/griff-spieltechnik-e-git/583511-blues-rock-solospiel.html), der auch recht interessant ist.
Da versuche ich jetzt auch ein paar Dinge umzusetzen und ohne "man, das muss jetzt einfach cool werden" auszuprobieren. Irgendwie hänge ich immer noch ein wenig in den Lehrbüchern, die der Meinung sind das muss jetzt so oder so sein, fest. Aber eigentlich sollte man sich schon mal die Zeit nehmen und versuchen heraus zu hören welche Töne gut zueinander passen oder welche beim benden ganz passabel klingen oder oder oder. Dann entdeckt man manchmal völlig neue Dinge, verinnerlicht diese Sachen deutlich besser und kann diese im späteren Gitarrenspiel mit einbauen.

Das ist jetzt doch ein längerer Beitrag geworden und hat so irgendwie fast gar nichts mit deiner Frage zu tun :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt schon. Mich interessiert auch allgemein, wie es es euch Lerngenossen so ergeht und was und wie ihr es bzw. Euch anstellt, ich finde es gut, wenn wir uns hier offen austauschen.
Allerdings muss ich ganz entschieden ( !!! ;-) )deiner Aussage "mit 37 ist das Gehirn nicht mehr so offen für Theorie" widersprechen, sofern Du mein zwölf Jahre älteres Gehirn da einbeziehen willst. Finde auch die Theorie sehr interessant und es überfordert mich persönlich jetzt nicht, mich immer mehr in diesen Strukturen über bzw. aus im wesentlichen zwölf Elementen zurechtzufinden. Spannend ist halt diese Verbindung aus Theorie, Emotion und Handwerk, für mich der perfekte Drei"klang". :)
 
So, ich mal wieder. Ich habe das Stück Double Stomp Stomp jetzt auch mal in voller Geschwindigkeit aufgenommen. Es sind übrigens zwei Takes zu hören.

https://soundcloud.com/hendock/doublestopstompfast
 
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Null Feedback? Schade. Na dann kann ich mir die Mühe eigentlich auch sparen. :(
 
Sorry, gerade erst gehört, zwischendurch schon mal gesehen, aber nicht in Ruhe abhören können. Also, ich finde es sehr sauber gespielt, besonders im Vergleich zu meinem Ergebnis. Bei dir scheint alles recht gut aus den Fingern zu kommen. Ich hör nochmal rein....
 
.... Hm, nix zu meckern aus meiner (limitierten) Wahrnehmung. Erzähl mal, wie kommst du voran, ziehst du es regelmäßig durch? Habe im Moment BYCU etwas auf der Konsolidierungsbank und arbeite an andren Themen. Vor drei? Wochen war ich einige Stunden ungestört im Musicstore in Köln, Kids waren in der LanxessArena auf den Videodays... Papa hat sich also mit IPad, Irig und GarageBand in den Musicstore gesetzt und mit den für ihn interessantesten Gitarren verlustiert. Habe dann einfach auf jeder der Klampfen alle BYCUStücke gespielt und aufgenommen. Bin dazu nicht in die Amp-Kammern gegangen,sondern habe mich in die Sessel vorm Café oder in der Gibson-Reihe gelümmelt. Ungewohnt mit vielen Leuten so um einen herum, gar nicht einfach, sich zu konzentrieren. Habe es als Herausforderung betrachtet. Ergebnis natürlich nicht toll, teilweise könnte ich die Stücke nicht mehr auswendig... &-) vielleicht stelle ich die trotzdem mal hier ein, und ihr könnt raten, welche Gitarre ich jeweils spiel (Tele, Paula, Gretsch Elektromatic)... Also, Hendock, sorry für die späte Reaktion, ich bleibe hier in Lauerstelllung, nur etwas reaktionsträge, nicht verzagen :)
 
Ich habe jetzt eigentlich auch nicht groß was zu meckern, klingt wirklich gut was du da spielst.
Ist halt schon schade das sich kaum mehr jemand in den Workshop Thread verirrt, aber nicht aufgeben und trotzdem weiter Ergebnisse posten. Irgendwann kommt immer jemand in die Workshop-Threads. Ich sollte auch schon längst mal wieder etwas aufnehmen, vielleicht sollte ich die Neuanschaffung von Cubasis für das iPad zum Anlass dafür nehmen :)

@Rockroadster:
Das mit dem iPad im Musicstore gefällt mir. Ich glaube das mache ich auch wenn ich in voraussichtlich 2 Monaten beim großen T (oder einem lokalen Musikalienhandel, je nachdem was sich ergibt) aufschlage um meine zukünftige Gibson LP Futura oder Studio anzuspielen und auszusuchen. Wobei die Läden meist auch ganz tolle Verstärker zum testen haben. Erfahrungsgemäß würde es aber dann wahrscheinlich teurer werden, deswegen vielleicht doch lieber das iPad. Die LP kostet alleine schon genug.
 
1. Grundsätzlich gut gespielt.:great:
2. Es fehlt etwas "Flüssigkeit" und Dynamik, was eindeutig daran liegt, dass Du jeden Ton anschlägst. Im Sinne eines wirklich fliessenden Höreindruckes müsste wesentlich öfter mit Pull - On und -Offs und Legato gespielt werden. Manche Stellen schreien förmlich danach.
3. Aufpassen bei den Enden der jeweiligen Licks. Da wirkt auch ein sehr kurzes Vibrato manchmal Wunder, was die saubere Intonation angeht.
4. Ein bißchen mehr "nach vorne" spielen. Man hört, dass Du "nur" auf die Begleitung reagierst. Damit es wirklich souverän klingt. musst man sich aber von Begleitung etwas mehr lösen.

Bei all dem kenne ich die Vorgabe aus dem Buch nicht. Vielleicht ist es ja auch genauso gewollt. Dann nichts für ungut.;)
 
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. :D

Erstmal danke an alle für die Kritik. Vielleicht sollte ich nicht so Ungeduldig sein. Ist halt doch etwas ruhig geworden in diesem Workshop.

@Rockroadster: Ich gehe neue Lektionen aus BYCU z.Zt. recht unregelmäßig an, da ich neben meinem Gitarrenunterricht und dem Bandprojekt (dort spiele ich Bass) nicht sooo viel Zeit habe. Momentan bin ich bei Lektion 8:Bends, Slides and Shifts, übe die älteren aber immer wieder und sobald mir eine flüssig von der Hand geht, nehme ich sie auf und stelle sie hier ein. Ein paar ältere bin ich aber noch schuldig.
Das mit dem Gitarren-Anspielen im Geschäft kenne ich. Irgendwie hat man da alles vergessen, was man am Tag davor noch so draufhatte. :rolleyes:

@ComPoti: So 'ne Neuanschaffung ist immer gut für die Motivation. :great:

@emptypockets: Naja, im Buch steht (bisher noch) nichts von Dynamik, Flüssigkeit, Hammer Ons, Pulls Offs, Legato, Vibrato usw. Grundsätzlich gebe ich dir aber vollkommen Recht und da will ich auch hin. Ich arbeite dran.
Deinen Punkt 4. werde ich mir mal besonders vornehmen.
 
Hi,
ich möchte hier gerne mitmachen.

Kurz zu mir: Spiele seit 30 Jahren Gitarre, aber immer sehr undiszipliniert und ohne Konzept. Mit BYCU hab ich jetzt endlich mal eine Schule gefunden, die mir viel Spaß macht und an der ich auch mal länger als 2 Wochen dran bleibe, ohne frustriert die Axt ins Eck zu feuern.

Ich hab mal von True Blue bis Delta Mood alles zusammenkompiliert:
https://soundcloud.com/wintermute1/bycu-bis-delta-mood
00:00 True Blue
01:32 Swinging The Blues (full tempo)
02:24 Double Stop Stomp (full tempo)
03:32 Delta Mood

Eingespielt hab ich es übrigens auf meiner Harley Benton ST-20. Das ist Absicht, denn ich hab zur Zeit einfach Bock auf ihren Sound :) Ich spiele übrigens nicht immer genau nach Blatt. Das ist beim Blues - glaube ich - nicht Sinn der Sache.

Für Kritik bin ich Euch dankbar.

Im Gegenzug:
Wie kann ich mich nützlich machen? Ist Kritik von mir - einem Nicht-Profi - überhaupt erwünscht?

LG
 
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Wie geil ist das denn! Habe so die Vermutung, dass Du auch mit nem Waschzuber, Besenstiel und Wäscheleine jeden von uns heimlichen Materialfetischsten hier locker an die Wand spielen würdest!? Wobei ich nix gegen HB sagen will, habe eine ST-Mini für meinen Jüngsten geholt, die richtig gut ist.
 
Danke für Deine positive Kritik! :)

Zum "Materialfetischisten": Ich hab schon auch GAS, so ist das ja nicht. ;) Und ich spiele auch eine Art Powerstrat, die im 4-stelligen Bereich liegt. Dennoch greife ich gerne zu meinen HBs, denn die legen wirklich jeden Spielfehler gnadenlos offen, die Gitarren verzeihen nichts. Außerdem ist das eine gute Alltagsgitarre, auf die man nicht ständig aufpassen muss, die man auch mal auf der Couch trocken spielen und liegen lassen kann, wenn einem was dazwischen kommt.

Ich hab mir mal Deine Aufnahme angehört. Ich bin kein Lehrer, deswegen weiß ich nicht, was Dir meine Kritik bringt.

Du spielst das Stück fast staccato. Kann es sein, dass Du mit dem Vibrato Schwierigkeiten hast? So gut BYCU auch ist, aber ich verstehe absolut nicht, warum das Vibrato erst so spät behandelt wird. Meiner Meinung nach gehört Vibrato noch vor Bendings, Shifts, Hammers/Pulls, Slides, DoubleStops usw., also eigentlich gleich ins erste Kapitel. Du kannst alleine mit der Moll-Pentatonik und einem guten Vibrato schon ein gutes Solo hinlegen. Ohne Vibrato hingegen klingt alles immer irgendwie....hm....ohne Schmelz, undramatisch, trocken, "gefühllos".
Wenn Du es schaffst, die Töne hauptsächlich am Ende länger stehen zu lassen (und das gelingt mit Vibrato eben sehr gut), dann klingt Dein Solo gleich ganz anders. Denn ansonsten finde ich es nämlich sehr gut gespielt!

Ich übe Vibrato übrigens täglich und immer ohne Amp. Das ist zwar schwerer, zwingt Dich aber zum besseren Hinhören. Und Du kannst Dir dann sicher sein: Das erzeugte Sustain kommt wirklich nur aus Deinen Fingern.
 
Ich verstehe aber nicht, was Deine Motivation ist, bei diesem Workshop einzusteigen.

Du bist doch aus der reinen "Lernphase" lange 'raus. Das klingt alles sehr locker und souverän.
Man merkt deutlich, dass Du mit dem gespielten unterfordert bist und Dich die Vorgaben des Workshops in erster Linie einschränken.
Wenn Du nicht vorhast, Dir eine Band zu suchen, würde ich persönlich Dir empfehlen, entweder selbst Stücke komplett aufzunehmen oder wenigstens zu so vielen Backingtracks zu spielen, wie Du kriegen kannst.

Ein weiterer Tipp wäre die Teilnahme am Blues - Jam hier im MB, wo Du locker mitmachen könntest. Da erfährt man auch nebenbei viel wissenswertes über den Blues und überhaupt.... .

Nur so ein Gedanke.
 
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Hi emptypockets,

sei mir nicht böse, aber Du irrst Dich.

Bevor ich die BYCU-Reihe gekauft habe - das war vor ungefähr 2 Monaten - dachte ich wirklich, dass man eine Moll-Pentatonik nur über einen Moll-Akkord spielen könne. Zu Moll passt nur Moll, Dur und Moll beißen sich, ist doch irgendwie klar, oder? ;)
Ich ziehe meinen Benefit aus BYCU nicht aus den Solotechniken, das stimmt. Die kenn ich alle schon und kann sie auch teilweise schon recht gut. Aber momentan sitz ich an "Bending the Blues" und wundere mich doch schon sehr, wie schwach meine Bending-Technik ist. Nicht nur, dass ich die Töne (mit 9er-Saiten) nur sehr schwer auf einen Ganzton gezogen bekomme. Ich tue mich auch schwer mit der Intonation. Außerdem tut mir nach 5 Minuten Bending die Greifhand weh. Ein Zeichen, dass ich immer noch die falsche Technik anwende. Aber es wird langsam besser, weil ich mehr "aus dem Handgelenk" als mit den Fingern arbeite.

Dass man im Blues hauptsächlich 7-er Akkorde spielt, dass man auch 9-er-Akkorde spielen kann und wie man die überhaupt greift; warum der Hendrix-Akkord funktioniert aber ein IV7/#9 nicht, dass man passend zu den drunter liegenden Akkorden solieren sollte, dass es neben der Moll-Pentatonik auch eine Dur-Pentatonik gibt, was ein QuickChange ist usw. usf. - das blieb mir die letzten 30 Jahre verborgen.

Außerdem sagt mir ein Freund, dass sich mein Spiel seit BYCU deutlich verbessert habe.

Ein weiterer Tipp wäre die Teilnahme am Blues - Jam hier im MB, wo Du locker mitmachen könntest. Da erfährt man auch nebenbei viel wissenswertes über den Blues und überhaupt....

Das klingt gut. Danke für den Tipp. :great:
 
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Klar, das musst Du selbst entscheiden.
Mein grundsätzliches Verständnis vom Blues ist nunmal ein eher handwerkliches.
Und da finde ich, dass man beim Vorhandensein einer solchen spieltechnische Basis wie Deiner, seinen eigenen Weg finden sollte.

ber ich will Dir natürlich nichts einreden. Nichts für ungut.
 
@Neuromancer Danke für die Hinweise, ich bin ziemlicher Anfänger, erste Gitarre Anfang 2013, erste E-Gitarre Mai 2013, bis auf ein paar Wochenend-Workshops nur autodidaktisch unterwegs. Deshalb spiel(t)e ich erstmal das, was notiert ist (schon heftig genug - und ich wusste es, bis ich her mitgemacht habe, auch nicht besser). Aber klar, bin dabei, die verschiedenen Solotechniken zu üben, und fange ganz langsam an, mich vom rein Notierten zu lösen und Ausdruck hineinzubringen. Das nächste Stück werde ich dann mal lockerer mit eigenen Akzenten versuchen, kann aber noch dauern :)
Ich find's cool, wenn sich ein Könner dazu gesellt, seine Stücke hochlädt und sich spezifisch weiterentwickeln will. Nur so aus Neugierde gefragt: Hast Du die Stücke hintereinander weggespielt oder ist deine Aufnahme ein Zusammenschnitt?
 
Hi Rockroadster,

Ich hab mit dem Zoom H1 immer so 2 bis 3 Takes hintereinander aufgenommen und die schlechten dann im Reaper rausgeschnitten.
 

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