Hmm, also was ich gar nicht gut kann sind so Picking-Sachen wegen der Koordination bei Arpeggien und dem Wechel von komplexen Akkorden.
Aber meine größte Schwäche ist die theoretische Seite...
Ist nicht wirklich technisch die Schwäche und meistens auch nicht so gravierend, da ich einen ziemlich guten "Musikinstinkt" habe. Das geht also in 95 % der Fälle gut, nur wenn dir mal jemand was anders erklären will oder ich bewusst etwas machen soll fällts mir immer eher schwer. Deshalb spiel ich auch nur ungerne Sachen 1:1 nach, mir gehts immer ums Feeling.
Es ist so dass ich manche Sachen vor allem vom rhytmus her spielen kann die mein bandkollege so nicht so gut hinbekommt, obwohl ich sagen würde dass er technisch ein Stück besser ist als ich. Das ergänzt sich auf der einen Seite ganz gut, weile r vor allem Soli und sowas spielt und ich eher vertracktere Rythmussachen. Aber wie gesagt aufgrund meiner Theorieschwäche kann man sich da manchmal nicht so verständigen wie's sein sollte. Dabei gehts gar nicht darum dass ich überhaupt nix wüsste, es ist eher die Umsetzung, ich bin imemr eher zu faul wirklich "zu denken" wie man etwas machen muss, weil die Musik bei mir sonst immer einfach so drauflos "flutscht" (meistens ist sie jedoch trotzdem im Takt und passt).
Achja und sag mir bloß keiner dass ich beim Gitarrespielen singen oder sonstwas anderes machen soll. Ich bin NICHT Multitaskingfähig
Also Schwächen:
- Theorie mit dem entsprechenden Praxisbezug
- Fingerpickings und Arpeggien
- Immer nur EINE Sache zur Zeit machen können