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kort
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Hallo,
ich spiele mit einem Yamaha RBX 375 + Chromes Flats + Warwick 10" Blue Cap 30.1 im 40m² Wohnzimmer zu Musik (Rock-Pop-Country-bluesig, die Richtung) aus der Hifi-Anlage.
Bei leisen Lautstärken des Basses ist alles ok. Leise heißt in dem Fall, dass der Verstärker nur minimal aufgedreht ist, eher so unverstärkte Akustikbass-Lautstärke. Drehe ich den Verstärker etwas auf, wandelt sich der schöne runde, warme Klang des Basses in (etwas übertrieben formuliert) zunehmend matschiges Blubbern, Matschen, Dröhnen, Ploppen.
Es ist jetzt nicht so, dass sich das defekt anhört oder so, sondern eher, als wäre der Soundcheck daneben gegangen. Ich habe mit EQ-Einstellungen, Pickup-Höhen, Aufstellungsort des Combos usw. experimentiert, das ist nicht das grundlegende Problem. Einstellungen sind also eher kompromissbehaftetes Herumdoktorn am Grundproblem. Ich kann zwar auf den Bridge-PU umschalten, mehr zur Brücke hin spielen usw. , aber das ist nur Kosmetik. Da es seit jeher auftritt, ist da auch eher nichts mit Defekten am Bass, leerer Batterie oder sonstwas Aktuellem.
Meine Frage wäre: liegt das wohl am mit 30 Watt recht eingeschränkten Combo, an der Raumakustik oder ist das eher eine Eigenart des Basses? Wie bekomme ich ohne Umstieg auf einen drahtig-dreckigen Bass, oder das Rausdrehen der tiefen Frequenzen, einen trockenen, knackigen Bass hin?
Ist der Combo also ab etwas mehr als Akustiklautstärke mit der Fedinition der tiefen Frequenzen überfordert, fängt er dann an zu schlabbern? Vermatschen sich die Frequenzen, wenn man in bemöbelten Wohnzimmern etwas lauter macht? Ist der Preamp des Basses Müll, denn mein passiver Fretless ist da wesentlich besser, wenn auch nicht begeisternd?
Ich hätte am ehesten gesagt, dass ich z.B. einen ordentlichen 8" Combo mit mehr Verstärkerleistung und ohne Bassreflex-Prinzip brauche, weil im Wohnzimmer ansonsten nur Gedröhne auftritt?
ich spiele mit einem Yamaha RBX 375 + Chromes Flats + Warwick 10" Blue Cap 30.1 im 40m² Wohnzimmer zu Musik (Rock-Pop-Country-bluesig, die Richtung) aus der Hifi-Anlage.
Bei leisen Lautstärken des Basses ist alles ok. Leise heißt in dem Fall, dass der Verstärker nur minimal aufgedreht ist, eher so unverstärkte Akustikbass-Lautstärke. Drehe ich den Verstärker etwas auf, wandelt sich der schöne runde, warme Klang des Basses in (etwas übertrieben formuliert) zunehmend matschiges Blubbern, Matschen, Dröhnen, Ploppen.
Es ist jetzt nicht so, dass sich das defekt anhört oder so, sondern eher, als wäre der Soundcheck daneben gegangen. Ich habe mit EQ-Einstellungen, Pickup-Höhen, Aufstellungsort des Combos usw. experimentiert, das ist nicht das grundlegende Problem. Einstellungen sind also eher kompromissbehaftetes Herumdoktorn am Grundproblem. Ich kann zwar auf den Bridge-PU umschalten, mehr zur Brücke hin spielen usw. , aber das ist nur Kosmetik. Da es seit jeher auftritt, ist da auch eher nichts mit Defekten am Bass, leerer Batterie oder sonstwas Aktuellem.
Meine Frage wäre: liegt das wohl am mit 30 Watt recht eingeschränkten Combo, an der Raumakustik oder ist das eher eine Eigenart des Basses? Wie bekomme ich ohne Umstieg auf einen drahtig-dreckigen Bass, oder das Rausdrehen der tiefen Frequenzen, einen trockenen, knackigen Bass hin?
Ist der Combo also ab etwas mehr als Akustiklautstärke mit der Fedinition der tiefen Frequenzen überfordert, fängt er dann an zu schlabbern? Vermatschen sich die Frequenzen, wenn man in bemöbelten Wohnzimmern etwas lauter macht? Ist der Preamp des Basses Müll, denn mein passiver Fretless ist da wesentlich besser, wenn auch nicht begeisternd?
Ich hätte am ehesten gesagt, dass ich z.B. einen ordentlichen 8" Combo mit mehr Verstärkerleistung und ohne Bassreflex-Prinzip brauche, weil im Wohnzimmer ansonsten nur Gedröhne auftritt?
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