MrMojoRisin666
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Was vorher schon mal erwähnt wurde, aber das finde ich sehr wichtig. Spare eher an der Gitarre, als am Amp. Denn Gitarren bekommst schon für kleines Geld, richtig brauchbare Stücke. Aber wenn der Amp scheiße klingt, dann verlierst du bestimmt schnell die Motivation, man bezieht das ja dann oft auf einen selber.
Ich hatte jahrelang nen kleinen Übungsamp, der gruselig war für das was ich machen wollte. Er ging clean und bis ins chrunchige. So, aber als Anfänger kann man damit nix anfangen. Ich wollte HardRock und Metal spielen. Irgendwie hing die Gitarre 13 Jahre an der Wand und wurde einmal im Monat zum klimpern runtergenommen... so ungefähr.
Dann hatte ich vor 2 Jahren irgendwie eine Eingebung, weil ich die Gitarre damals aus welchen Gründen auch immer mal öfter in der Hand hatte. Kauf dir nen guten Amp und ich hatte einen, der um Welten besser klang, als der bisherige. Und ungelogen, seit dem Dezember 2016 spiele ich jeden Abend. Glaub die Abende, wo ich nicht gespielt habe, da reichen meine 10 Finger zum zählen.
Also erstmal die Amps anhören, ob sie das können, was du damit spielen willst. Lass dir ruhig vom Verkäufer vorspielen, dafür sind sie da. Und ehrlich gesagt, würde ich auf Modelling verzichten, auch wenn der Katana gut klingt, aber es kann einen doch am Anfang sehr überfordern mit den ganzen Möglichkeiten. Lieber puristisch bleiben, nen Clean und nen Zerrkanal, das sollte doch reichen. Meine Meinung.
Und Lehrer willst ja eh nehmen, das passt auf jeden Fall sehr gut. Und schau dir ruhig auch mehrere an, denn es soll ja passen. Bei mir wars beim ersten so, dass er stur sein Buch durchmachen wollte, ich kam damit gar nicht klar. Bei meinem jetzigen machen wir das, was wir für sinnvoll halten, er geht sehr auf meine Wünsche ein und kann mir das was er vermitteln will auch rüberbringen, so dass ich mit arbeiten kann.
Ich hatte auch einen Lehrer, der bestand auf Noten. Ich bin der Meinung brauchts nicht beim Gitarre spielen und das hätte mich nur aufgehalten, schadet natürlich auch nichts, wenn du mit Noten klar kommst, aber ich komme mit Tabs besser klar muss ich sagen.
Ich hatte jahrelang nen kleinen Übungsamp, der gruselig war für das was ich machen wollte. Er ging clean und bis ins chrunchige. So, aber als Anfänger kann man damit nix anfangen. Ich wollte HardRock und Metal spielen. Irgendwie hing die Gitarre 13 Jahre an der Wand und wurde einmal im Monat zum klimpern runtergenommen... so ungefähr.
Dann hatte ich vor 2 Jahren irgendwie eine Eingebung, weil ich die Gitarre damals aus welchen Gründen auch immer mal öfter in der Hand hatte. Kauf dir nen guten Amp und ich hatte einen, der um Welten besser klang, als der bisherige. Und ungelogen, seit dem Dezember 2016 spiele ich jeden Abend. Glaub die Abende, wo ich nicht gespielt habe, da reichen meine 10 Finger zum zählen.
Also erstmal die Amps anhören, ob sie das können, was du damit spielen willst. Lass dir ruhig vom Verkäufer vorspielen, dafür sind sie da. Und ehrlich gesagt, würde ich auf Modelling verzichten, auch wenn der Katana gut klingt, aber es kann einen doch am Anfang sehr überfordern mit den ganzen Möglichkeiten. Lieber puristisch bleiben, nen Clean und nen Zerrkanal, das sollte doch reichen. Meine Meinung.
Und Lehrer willst ja eh nehmen, das passt auf jeden Fall sehr gut. Und schau dir ruhig auch mehrere an, denn es soll ja passen. Bei mir wars beim ersten so, dass er stur sein Buch durchmachen wollte, ich kam damit gar nicht klar. Bei meinem jetzigen machen wir das, was wir für sinnvoll halten, er geht sehr auf meine Wünsche ein und kann mir das was er vermitteln will auch rüberbringen, so dass ich mit arbeiten kann.
Ich hatte auch einen Lehrer, der bestand auf Noten. Ich bin der Meinung brauchts nicht beim Gitarre spielen und das hätte mich nur aufgehalten, schadet natürlich auch nichts, wenn du mit Noten klar kommst, aber ich komme mit Tabs besser klar muss ich sagen.