InTune
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KI ist Realität, ob man das nun gut findet oder nicht. Am Ende ist es aber auch nur eine weitere Evolutionsstufe von „Hilfsmitteln“. Das waren vorher Sequenzer und Drum-Machines, dann Autotune und Quantetisierung. Jedes diese „Hilfsmittel“, hat „Musik so wie sie mal war, getötet“.
Wie KI generierte Musik sich auswirken, hat IMO zwei Gesichtspunkte:
1. Wie gehen damit Musik Konsumenten um?
2. Was bedeutet das für Musik Schaffende?
Wenn die „Kunst“ die KI generiert, interessanter, spannender, neuer,…, als „Menschgemachtes“ ist oder sein kann, dann ist das so! Dann „braucht“ man keine Musiker mehr, so wie man heute keine Seiler, Weber oder Schriftsetzer mehr „braucht“.
Ob das Publikum nur noch KI-Kunst konsumieren wird, ist jedoch die Frage. Bisher kann KI nur aus schon Vorhandenem „schöpfen“. Ob da der „Genius“ vorhanden ist, ganze Genre wie Metal, Grunge, Blues, Jazz, Hip Hop,…. neu zu erfinden, ist die Frage.
So lange die Menschen diejenigen sind, die „ihre eigene“ Musik entwickeln und „ihre“ Musik dann auch entsprechend promoten und feiern, eilt die KI dem immer nur hinter her.
Wer Musik nachspielt/reproduzieren möchte, dem kann es IMO egal sein, wie die Musik nun zustande gekommen ist. (Und damit da kein falscher Zungenschlag hinein kommt, „Ein Instrument zu spielen und Musik zu machen, heißt global gesehen, fast immer Musik Nachzuspielen und bereitet Millionen Musikern viel Spass und Befriedigung.)
Für den Musik Schaffende sieht das ganze IMO etwas anders aus.
KI „lebt“ immer noch von der „Frage“!
Je weniger ich schon eine Idee im Kopf habe, wo ich hin will, desto eher kann ich auch einfach das Radio anmachen, um „Musik zu machen“ anstatt KI zu nutzen.
Die Idee und der Wunsch etwas auszudrücken, kann IMO keine KI ersetzen. Wohl kann sie bei der Umsetzung helfen. Wie viel Hilfe man sich da gönnen möchte, bleibt dem Musiker immer überlassen.
KI-Musik und Kommerzialisierung ist dann ein echt schwierigeres Thema. Aber Märkte müssen eigentlich immer reguliert werden. Hier hinkt die Gesetzgebung bei „Computer-Themen“ immer gnadenlos hinterher. KI und Urheberrechte, Produktkennzeichnung,… alles wichtige Fragen die es zu klären gilt und die geklärt werden müssen. Darauf haben wir aber (wenn auch begrenzt) Einfluss.
Wie KI generierte Musik sich auswirken, hat IMO zwei Gesichtspunkte:
1. Wie gehen damit Musik Konsumenten um?
2. Was bedeutet das für Musik Schaffende?
Wenn die „Kunst“ die KI generiert, interessanter, spannender, neuer,…, als „Menschgemachtes“ ist oder sein kann, dann ist das so! Dann „braucht“ man keine Musiker mehr, so wie man heute keine Seiler, Weber oder Schriftsetzer mehr „braucht“.
Ob das Publikum nur noch KI-Kunst konsumieren wird, ist jedoch die Frage. Bisher kann KI nur aus schon Vorhandenem „schöpfen“. Ob da der „Genius“ vorhanden ist, ganze Genre wie Metal, Grunge, Blues, Jazz, Hip Hop,…. neu zu erfinden, ist die Frage.
So lange die Menschen diejenigen sind, die „ihre eigene“ Musik entwickeln und „ihre“ Musik dann auch entsprechend promoten und feiern, eilt die KI dem immer nur hinter her.
Wer Musik nachspielt/reproduzieren möchte, dem kann es IMO egal sein, wie die Musik nun zustande gekommen ist. (Und damit da kein falscher Zungenschlag hinein kommt, „Ein Instrument zu spielen und Musik zu machen, heißt global gesehen, fast immer Musik Nachzuspielen und bereitet Millionen Musikern viel Spass und Befriedigung.)
Für den Musik Schaffende sieht das ganze IMO etwas anders aus.
KI „lebt“ immer noch von der „Frage“!
Je weniger ich schon eine Idee im Kopf habe, wo ich hin will, desto eher kann ich auch einfach das Radio anmachen, um „Musik zu machen“ anstatt KI zu nutzen.
Die Idee und der Wunsch etwas auszudrücken, kann IMO keine KI ersetzen. Wohl kann sie bei der Umsetzung helfen. Wie viel Hilfe man sich da gönnen möchte, bleibt dem Musiker immer überlassen.
KI-Musik und Kommerzialisierung ist dann ein echt schwierigeres Thema. Aber Märkte müssen eigentlich immer reguliert werden. Hier hinkt die Gesetzgebung bei „Computer-Themen“ immer gnadenlos hinterher. KI und Urheberrechte, Produktkennzeichnung,… alles wichtige Fragen die es zu klären gilt und die geklärt werden müssen. Darauf haben wir aber (wenn auch begrenzt) Einfluss.