Wir entwickeln unseren Amp!

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(...) Aber man kann zumindest die Grundlagen der Röhrentechnik lernen. Das kann auch jemand, der nicht der absolute Surfer und Technikfreak ist. Wofür gibt es PDF-Dokumente mit den Daten? (...)
Ich weiß nicht ob ich lachen oder einen Schreikrampf kriegen soll?
Meinst du im Ernst, dass ein paar Kids mit zusammengelesenen Wikiartikeln einen Röhrenverstärker entwickeln können/sollen, der Spezialwünsche erfüllt und auch noch mindestens den gängigen Standard aus beliebiger Serienproduktion erfüllt.
Gestatten, aber das ist sowas von unrealistisch .... und möglicherweise gemeingefährlich, sollte es dazu kommen.
 
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bubili [/B]ich brauche keine Grundlagen der Röhrentechnik zu studieren, wenn ein oder zwei Profis in diesem im Team stecken. Danke für den link.
o.k. das wird so akzeptiert! -Vergiss aber nicht die Leute mit Erfahrung; Wenn dennoch Probleme auftauchen, solltest du diese zu Rate ziehen - weil ich kann dir dann möglicherweise nicht mehr helfen.:redface:

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Ich weiß nicht ob ich lachen oder einen Schreikrampf kriegen soll?
Meinst du im Ernst, dass ein paar Kids mit zusammengelesenen Wikiartikeln einen Röhrenverstärker entwickeln können/sollen, der Spezialwünsche erfüllt und auch noch mindestens den gängigen Standard aus beliebiger Serienproduktion erfüllt.
Gestatten, aber das ist sowas von unrealistisch .... und möglicherweise gemeingefährlich, sollte es dazu kommen.

ohne Grundlagen aus der Physik? - Ohne zu Wissen, was 300 Volt, bzw. 6,3 Volt (Nennspannung) mit einigen Ampère anrichten können? Neee, nicht wirklich.
Und ohne den Hinweis, dass bei zuviel Spannung irgendwann Röntgenstrahlen entstehen :weird: ich mag die Kinder ja, aber wenn der Amp lebt, und das Kind nicht mehr...(lassen wir das:() Wir hatten noch Tschernobyl, aber du hast Recht! Sowas lernt man nicht wie YPS-Gimmik oder Gameboy spielen.
 
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Hallo,
ich war jetzt einige Tage nicht aktuell was diesen Thread angeht und habe mich jetzt wieder Tuch die langen(wirklich eeeehlend langen und ich meine wiiiirklich lang;-) ) posts gekämpft. Ich glaube im übrigen nicht, dass sich noch irgendjemand, der bisher nicht involviert war durch diese 11 Seiten Gelaber durchkämpft. Ist teilweise wirklich langatmig!

Nun ja, ich sehe keine Entwicklung in diesem Thread hier wird stark auf der Stelle getreten. Ich biete mich gerne als technischen Ansprechpartner an.
Jedoch scheint die Konzeptionierung und die Elektronikentwicklung ja Top Secret zu sein, was ich wirklich nicht verstehe.
Ist hier schon was in der Mache oder ist hier Stand noch 0?

Hier muss, wie einige meiner Vorredner schon angemerkt haben, Struktur reingebracht werden.
Mikelee strukturiertes Arbeiten ist,zumindest in diesem Fall, wirklich nicht deine Stärke,sorry!

Für mich gibt es verschiedene Arbeitspakete mit verschiedenen Unterpunkten:
1. Elektronikentwicklung
->Festlegen der Anforderungen an Klang
->Festlegen der Anforderungen an Features
->Entwickeln des Schaltplans
->Auslegen und Auswählen der Bauelemente
->Entwickeln eines Layouts
->Entwickeln eines Verdrahtungsplans
->Testaufbau nach Schaltplan,Layout und Verdrahtungsplan
->Messungen und gegebenenfalls Anpassungen und Vorgang wieder von vorne
2. Cabinetentwicklung(Kein Kompetenzfeld von mir, bitte um Ergänzung)
->Festlegen der Anforderungen an Klang in Verbindung mit den Eigenschaften des Amps
->Auswahl der Lautsprecher
->Dimensionierung und Konstruktion des Cabinets. Bei Combo natürlich in Verbindung mit Gehäuseentwicklung
->gegebenenfalls Anpassungen und Vorgang wieder von vorne
3. Gehäuseentwicklung(Kein Kompetenzfeld von mir, bitte um Ergänzung)
->Variation Top/Combo sinnvoll planen.
->Erstellen von technischen Zeichnungen
->Prototyp aufbauen
->gegebenenfalls Anpassungen und Vorgang wieder von vorne
4. Design
->Designkonzept erstellen (Zeichnungen etc)
->Bespannung usw. wählen
->Festlegen welche Komponenten individualisierter sind
->Logo und andere Applikationen

Dies wäre meine Ansicht eines Projektplan. und ich würde diesen auch in dieser Reihenfolge durchführen. hier würde ich mich auch über Feedback freuen ob das die Struktur widerspiegelt die gefordert wird.

PS: Beim schreiben ist mir auch aufgefallen, dass mein Beitrag auch so ein eeeehlend langer wird, sorry ;-) Aber ich hoffe hier handelt es sich nicht um Gelaber sondern ich versuche hier Struktur reinzubringen.
 
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@fyDe1989: TOP...das hat hier gefehlt :)

...und ich wollte schonmal verlauten lassen, dass ich Sachen wie technische Zeichnungen, Visualisierungen, usw. liefern kann, wenn es denn soweit ist. (Der Schaltplan gehört aber explizit NICHT dazu ;) )
 
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@fyDe
Natürlich wird auf der Stelle getreten... man ist hier am diskutieren. Vom Diskutieren hat noch nie jemand einen Amp gebaut. Ich würde sagen es ist genau andersrum. Die Amps die gebaut wurden begannen mit Arbeit und dann kam die Diskussion erst dazu.

->Festlegen der Anforderungen an Klang
->Festlegen der Anforderungen an Features

->Entwickeln des Schaltplans

Die ersten zwei Punkte - an sich problemlos, denn das kann man nur über labern herausfinden. Das ist praktisch, man braucht kein Wissen und kommt voran. Dann kommt aber das Entwickeln des Schaltplanes. Bevor irgend ein Gedanke über das Design, das Gehäuse, die Box, das Marketing etc verschwendet wird muss doch diese Stufe geklärt werden, oder?

Wer macht das? Wenn man da niemanden findet, dann kann man das ganze Projekt gleich begraben.
 
alex-de_luxe du sprichst mir aus der Seele!
Aus diesem Grund habe ich diese Punkte auch ganz an den Anfang gestellt, und diese Reihenfolge ist aus meiner Sicht unumstößlich.

Ein großes Fragezeichen für mich ist nun nur, was hat der "Techniker" (sorry für die Anführungszeichen, aber so lange ich von ihn weder etwas gehört noch gesehen hab bleiben diese erhalten) bereits gemacht. Sind die 3 genannten Schritte ja vielleicht schon abgeschlossen.
Hierzu muss sich Mikelee mal äußern.
Man darf nicht vergessen is der Zeit in der wir jetzt hier schreiben entwickelt dieser "Techniker" vielleicht schon einen Amp von vorne bis hinten. (Anspielung auf die 5 Stunden "Entwicklungszeit", konnte ich mir nicht verkneifen:rofl:)

Grüße
 
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So Mikelee, der gute fyDe1989 spricht mir aus der Seele, Danke. So muss / sollte ein Konzept aussehen. Wie ich schon ein paar mal geschrieben habe.
Welcher Sound wird gewünscht, realisierbar von der technischen Seite und, und, und.
 
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bubili schrieb:
Und ohne den Hinweis, dass bei zuviel Spannung irgendwann Röntgenstrahlen entstehen :weird:
Stop! Das Halbwissen bleibt bitte zu Hause! Bei den (doch moderaten) Spannungen, mit denen hier hantiert wird (absolutes Maximum gute 800V)
ist noch nichtmal ein Ansatz von weicher Röntgenstrahlung messbar. Und auch da wird es für Standard-Röhren schon kritisch.
Bevor es hier im Kolben grün leuchtet, geht das Gewitter entweder drinnen oder am Sockel schon rund ;)
Wir wollen ja keinen Sender bauen, der zig kW in den Aether strahlt und dabei einige 10kV benötigt, sondern "nur" einen Gitarren-Amp.

@fyDe1989: das sieht sehr konstruktiv aus! Gute Arbeit :D

alex_de_luxe schrieb:
Wer macht das? Wenn man da niemanden findet, dann kann man das ganze Projekt gleich begraben.
Da hat mal wieder jemand die letzten Seiten nicht gelesen :) Momentan sehe ich mich dafür (noch) zuständig.

Die Möglichkeiten hab ich natürlich schon per PN mit Mikelee geklärt, die technische Seite ist kein Problem, es fehlen allerdings noch
die Umfragen, damit sich nachher niemand beschwert, dass es so ist und nicht anders:D

MfG
 
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Hallo zusammen

Habe mich gestern durch den ganzen Fred gewurschtelt.... und muss auch noch was dazu schreiben ;-)
Das ganze hat interessant angefangen. Ein neuer Amp der "alles" kann - zu einem vernünftigen Preis. Auch die Sachen mit dem Kantenschutz etc finde ich prinzipiell schon interessant. Weil oft stört man sich an Kleinigkeiten (wie blöd positionierte Buchsen, Regler o.ä.) oder "Design-rillen" die eh nur Dreck fangen.
Aber:
1.) Solche Amps gibt es doch wie Sand am Meer. Vor allem Hersteller (Blackstar, Egnater und so gut wie jede andere, "neuere" Ampschmiede) die eben keinen "Grundsound" (Marshall, Vox, Fender, Mesa) erfunden haben, bieten ja oft die Möglichkeit zwischen britisch, amerikanisch oder Vox-Class A-Style umzuschalten. Was anderes machen die doch eigentlich nicht. Weil das halt die "Vorgaben" sind, wie Amps klingen sollen.
Auch wenn Hersteller wie Engl, Laney, Soldano, Diezel, Bogner einen "eigenen" Sound haben, sind sie doch ziemlich auf einen der "4 Grundsounds" ausgerichtet, bzw die einzelnen Kanäle besitzen deren Charakter/Timbre/Färbung. Oft besser als das "Orginal"...
Ok, soweit, so gut.
2.) Was bisher rauskam, ist ein 2-Kanaliger Amp, der weniger kann als die meisten Allrounder um ca 1000 Euro, dabei keine gleichwertige Garantie/Service/Sicherheit bieten kann und für den es so keinen Anreiz gibt ihn zu kaufen.
3.) Combo??? Das ist doch Blödsinn. Ein Head allein gibt schon mehr als genug Arbeit. Soll der Combo dann 1x12" haben? Zu wenig für laute Bands. 2x12": Braucht der Jazzer nicht unbedingt (und zuhause auch nicht). Wird aber sehr schwer und sperrig und der Metaller hätte doch lieber eine 4x12" oder eine "gute" 2x12".
Was ich sagen will: Ein Head reicht vollkommen!
3.) @Mikelee: Als ich gesehen habe dass du bereits 56 Jahre alt bist, wurde mir ganz komisch. ;-) Ich hätte dich 16 oder maximal (wegen der Werbefirma) 20 Jahre alt geschätzt. Da fehlt mir einfach sowas wie "Professionalität", "Erfahrung" und "Vertrauenswürdigkeit". Das ist nicht böse gemeint. Aber das "Ergebnis", dass du bis jetzt hast, findest du bei fast jedem Hersteller in sicherlich besserer Qualität, zu einem besseren Preis.
4.) 60 Watt auf 30 Watt reduzieren bringt schon mal so gut wie gar nichts. Ist wenn schon leicht Klang-formend, aber nicht mehr. Dann wenn schon auf 1-5 Watt reduzierbar.


Eigentlich möchte ich mich gern an dieser Entwicklung "beteiligen". Aber bisher sehe ich leider nicht einen einzigen Grund oder Detail, das "Sinn" ergibt.

Mal schauen wie das hier weitergeht.

LG
Stefan
 
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Also ich hatte gerade das Gefühl, dass es wieder konstruktiv läuft und dann haust Du Stefan raus, dass es das alles schon gibt und das Combos ja Blödsinn sind usw..
Ich würde mich feuen, wenn ab jetzt jeder nur noch schreibt, was geht und was man gut finden würde anstatt wieder in den Pessimismus zu verfallen. Sonst fangen wir gleich wieder von vorne an.

In dem Sinne (für Stefan) ein Topteil würde reichen. Dann kann jeder nach seinem Geschmack die Boxen auslegen (1x12, 2x12, 100x12).
 
:-D

So böse wollte ich nicht sein ;-)
Es wurde ja auch konstruktiver. Die Liste von fyDe ist schon mal super. Es gibt ja auch schon den Anfang eines Konzeptes - das aber in meinen Augen nichts "Neues" oder "Boah! Geil" ist. ;-)

Was ich mir wünschen würde: Sowas wie den Eganter Tweaker 88, mit zweitem Master und vor allem mit guter Midi-Steuerung. So ähnlich wie beim Tubemeister 36. Dann kann man die ganzen Voicings und Variationen auch live benutzen.

Dazu:
1: Wie werden die Potis, Schalter Knöpfe ausgelegt. Also besser mit optischer Anzeige, digital, oder ganz traditionell und dadurch etwas verwirrend, bzw mit weniger Möglichkeiten.
2: Midi-Steuerung: Zukaufen, selber entwickeln, wer garantiert dass jedes Midiboard funktioniert. Oder das Board auch selbst entwickeln.

Wie gesagt, 2-Kanalige Amps mit "manueller" Voicingauswahl, etc gibt es bis 1500 Euro mehr als genug. Puristische auch. Es fehlen eher die Möglichkeiten zur "vernünftigen" Bedienung oder "Speicherung" der Sounds.
Ist eben schade dass bisher keine "Liste" zu den gewünschten Details verfügbar ist.
Vielleicht könnte man einen DIY-Bausatz nehmen und den "erweitern"... würde sicherlich einiges an Arbeit sparen und der Zuverlässigkeit eher gut tun ;-)

Ganz am Anfang wurde das Thema Modelling in den Raum geworfen. In Verbindung mit z.B. Scuffham's Software, eingebaut in einen Amp wie den Spider Valve, finde ich diese Idee/Konzept bisher am Besten. Weil grad an hochwertigen Modellingamps herrscht seit vielen Jahren echter Mangel am Markt.
Midisteuerung usw wären dann auch um einiges leichter "einzubauen"


Wie gesagt, ich glaube wir sind hier immer noch am Ideen sammeln. Echte Begeisterung kam ja noch nicht wirklich auf...

LG
 
@foxytom
danke für den Hinweis. Ich war schon etwas angesäuert. ;)
Da es allerdings mein Fred war, möchte ich gerne, wenn der denn nun akzeptabel ist, folgenden Titel vorschlagen:


Thema: Ich möchte einen amp mit Eurer Hilfe entwickeln.

Hier hätten wir dann den ewigen Aufreger, "wir - ich" deutlich besser im Griff. Diesen Namen aber bitte erst nach Rücksprache oder Übereinstimmung setzen, da ich den Titel später nicht noch einmal ändern lassen möchte. Vielleicht gibts ja noch Griffigere.

Danke und Gruß
Michae
 
Dazu:
1: Wie werden die Potis, Schalter Knöpfe ausgelegt. Also besser mit optischer Anzeige, digital, oder ganz traditionell und dadurch etwas verwirrend, bzw mit weniger Möglichkeiten.
2: Midi-Steuerung: Zukaufen, selber entwickeln, wer garantiert dass jedes Midiboard funktioniert. Oder das Board auch selbst entwickeln.

So eine Vorstellung habe ich auch im Kopf. Digitale Potis mit LED Anzeige, wie beim KPA und dazu ein komplett (per Midi) programmierbarer Preamp.
Über die Endstufe könnte man ja noch reden.
 
Schöne Liste fyDe1989. Das ist mal wirklich etwas Konstruktives.
Das gehört so in der Art mit einer kurzen Einleitung dazu an die erste Stelle in diesem Thread gepinnt, anstelle des Romans. Überhaupt sollten sich Plan und Status im ersten Beitrag befinden und dort laufend aktualisiert werden.

Zu Punkt 1 in deinem Plan möchte ich noch zwei Dinge anmerken, die da reingehören.
Das eine gehört meiner Meinung nach als allererstes gemacht:
* Abklären, wo Mikelee nun wirklich überall Threads aufgemacht hat. Er schreibt ja, dass er damit in diversen anderen Foren auch unterwegs ist. Wenn es noch andere Threads gibt müssen die auf eine zentrale Stelle zusammengeführt werden. Es bringt nix, wenn die Leute in verschiedenen Foren in ganz andere Richtungen galoppieren, und nur Mikelee davon weiß. Ich glaube auch nicht, dass auf Dauer ein unübersichtlicher Forumsthread das Richtige Medium ist. Da sollte dann schon einmal eine Projektseite eingerichtet werden. Sowas ist schnell gemacht.

Das andere muss spätestens vor dem ersten Testaufbau angegangen werden.
* Geld sammeln. Wenn ich das so weit richtig verstanden habe, wird sich TheByte um die technische Umsetzung kümmern. Das ist ja schon mal gut. Ich gehe aber einmal davon aus, dass er Testaufbauten nicht aus eigener Tasche bezahlen wollen wird. :rolleyes:

Thema: Ich möchte einen amp mit Eurer Hilfe entwickeln.

Hier hätten wir dann den ewigen Aufreger, "wir - ich" deutlich besser im Griff.
Ok, in dem Fall bin ich hier raus. Ich würde mich nur an einem komplett offenen Community Projekt beteiligen.
 
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@alex_de_luxe
da ich versprochen habe, mich kürzer zu fassen, möchte ich Dir das nicht in einem Satz beantworten. Ich mach mal so "reduced to the Max."
Zu Anfang war ich nur der Idee-Haber (sicherlich nicht der erste überhaupt) und Idee-in-den-Raum-Steller.
Dann poster und auf postings-Eingeher.
Nun natürlich Sammler aller konstruktiven Info und Überlegungen.
Selbstverständlich auch jemand, der sich mit dem weiteren Konzept (außer dem Entwickeln und Bauen) beschäftigt.
Also jetzt auch mit anderen vergleichbaren Threads, um dort womöglich Meinungen und Ergebnisse zu transferieren und zu berücksichtigen.
Umfragen - "zur Absicherung", Ergänzung und allgemeinen Meinungseinholung ungeklärter Fragen.
Koordination eines wie auch immer gearteten teams. (Ein Techniker hat sich hier gefunden. Er hat zwar hier schon ein kleines eindeutiges outing betrieben, ich nenne ihn hier aber deshalb nicht explizit, weil es "so klein war", das outing. ;) (Wenn er es hier nochmal deutlich macht, nenne ich ihn natürlich.)
Unterm Strich bin ich der Kommunikator hier, da ich das, was den amp selbst betrifft, nicht professionell in Sachen Technik beitragen kann.
Manche mögen sagen "aha, von Allem kannst Du nur ein bisschen!"
Ja, mag sein.
Ich mache aber nix ohne Wissen und Können (bzw. nur bis zu einer best. Grenze; bin mir also darüber bewusst) und finde entweder Profis, die beitragen wollen und können, oder ich mach's weiter alleine, wenn und solange ich da Bock darauf habe.
Ich habe gewisse Unterstützung - und die ist soweit sehr grandios.
Sogar jedes scheinbar unkonstruktive posting hat mir geholfen.
"Was ich so ganz genau mache?": Initiator sein. Chef spielen oder sein. Koordinator sein. Ziel-Hochhalter. Ganz nach persönlicher Einschätzung des Lesers.
 
Thema: Ich möchte einen amp mit Eurer Hilfe entwickeln.

Hier hätten wir dann den ewigen Aufreger, "wir - ich" deutlich besser im Griff. Diesen Namen aber bitte erst nach Rücksprache oder Übereinstimmung setzen, da ich den Titel später nicht noch einmal ändern lassen möchte. Vielleicht gibts ja noch Griffigere.

Diese Formulierung finde ich auch sehr kritisch! Wenn das wirklich so gemimt ist wie es da steht, dann bin ich auch raus!
 
@DurboDill
Fred-Übernahme nur mit meiner Übereinstimmung. Wenn's hier fair mir gegenüber zugehen soll. ;)
Sei(-d) versichert: Wenn jemand anderes hier die Kommunikation fortführen möchte und würde, hätte ich doch nichts dagegen, wenn der das ordentlich (in Absprache mit dem "Chef" ;) ) macht. Absolut nicht!
Wo ist also das team??
 
Was den neuen Fred-Titel angeht.....
Naja, bis vor kurzem schien das auch so....:gruebel:

Es gab bisher nicht die Möglichkeit, konkrete Vorstellungen mithilfe einer Umfrage beizutragen. Im Moment geht das in Richtung Bugera-MB Amp. Allerdings ohne Liste, in der man sieht was zur Zeit Stand der Dinge ist.

Mein Vorschlag ist, hier ein bisschen Struktur und konkrete Infos reinzubringen.
@Mikelee: Mach uns bitte klar, ob es "dein" Amp mit unseren Ideen sein soll, oder "unser" Amp, bei dem du sozusagen deine Meinung/Ideen nicht höher/wichtiger stellst als "unsere"... Dazu braucht es aber ein bisschen Zeit und eine vernünftige Möglichkeit, Ideen im Board zu sammeln.
 
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@giddar
1. Frage (wer Interesse hat, an einem solchen Projekt mitzumachen) = super
2. Frage (wer Interesse hätte, einen solchen amp zu kaufen) = ebenfalls wirklich super (weil Du den richtigen Gesichtspunkt einnimmst!) bzw. leider nicht so super, da darüber bereits viele Gedanken, Konzepte, postings existieren (meine überlangen postings sind natürlich eine Zumutung.)
zur 1. Frage:
Ich möchte sowas erst fragen - eigentlich möchte ich gar nicht fragen, sondern gefragt werden (natürlich ohne zu knicksen) und es jeder grundsätzlich willkommen -, wenn klarer wird, womit Ihr es hier überhaupt zu tun habt. Nämlich ersteinmal mit mir und meiner mehr oder weniger spinnerten Idee und Vorgehensweise, eine solche Sache anzugehen.
An bestimmten Stellen träfe ich auf Inkompetenz, die ich ausschließen muss.
An anderen Stellen auf Kompetenz, die ich gerne im team hätte.
(Die ganzen likes gehen kaum auf mich. ;) )
Die Planungssicherheit muss entwickelt werden. Alleine oder im team.
 
Wie trennst du Kompetenz von Inkompetenz? Und das meine ich als ernste Frage.
Als Nicht-Techniker kannst du wohl kaum über die von Technikern urteilen.
Und nur weil jemand eine andere Idee/Vorstellung hat (Bsp. handgewickelte Trafos) ist er wohl kaum automatisch inkompetent.
 
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