Wieviele "Freiheiten" lasst ihr Neuzugängen?

Haha, da musst du einfach flexibel offen sein. Anscheinend seid Ihr tatsächlich ne Funpunk-Combo :)
Wusste gar nicht das es noch Funpunk gibt. Ich dachte mit dem Aussterben von Schliessmuskel, Frohlix, Walter Elf usw hat sich dieses Thema entgültig erledigt??? Man lernt eben nie aus.

Allerdings - wer um alles in der Welt ist Billy Gibbons? Egal, anscheinend habe ich da schon wieder ne Wissenslücke :)

Achja, was ich meinte. Eure drummer konnte offenbar seine Ideen kommunikativ gut umsetzen - und hat tatsächlich verständliche Laute von sich gegeben, welche darauf schliessen liessen (cooler Reim, übrigens), dass er ne Idee hat. Manche anderen Menschen hingegen erwarten
das Mitspieler-Level "Gedankenleser" und/oder "Mentalist" (bekannt aus der gleichnamigen TV-Serie). Ala "No-verbale Kommunikation".
 
Man sollte von vorne rein klarmachen, was für eine Musikrichtung man spielt, welche Bandziele man hat (wenn man welche hat), was von dem Neuen
an technischen Fertigkeiten, Soli, organisatorischen Aufgaben etc erwartet wird.
Und man sollte nicht mit Kritik sparen, natürlich ist keiner vom Anfang an perfekt, vor allem wenn man in bestehende Songs einsteigen soll.
Wenn ich mit einer Band spiele, die einen ihnen bekannten Song spielt, beschränke ich mich erstmal auf eine simple Begleitung, ich gucke dann nach und nach,
dass meine Spur komplexer wird, und ich mich mehr anpasse. Soli und so weiter sollten sowieso häufiger mal gewechselt werden.
Auch wenn der Neuling die Kritik nicht sofort umsetzen kann, er hat sie gehört, und sobald er bereit ist setzt er sie um, zur Not nochmal dran erinnern.
 
...
Auch wenn der Neuling die Kritik nicht sofort umsetzen kann, er hat sie gehört, und sobald er bereit ist setzt er sie um, zur Not nochmal dran erinnern.
Hört sich an nach: "Erst mal den Willen brechen und dann neu aufbauen" ...
Der (Umgangs-)Ton macht die Musik.

Neulinge gehören gepflegt. Wie bereits schon von von "Klangschale" weiter oben erwähnt:
einen anderen Aspekt möcht ich auch noch erwähnen: Die Suche einer Band nach einem neuen Musiker läuft nicht nur auf die Bewerbung von mehreren Musikern bei einer Band raus, sondern die Band bewirbt sich im Prinzip bei einer Reihe von Musikern darum, dass sie mitmachen. Kann man - muss man auch so sehen
 
Da hast du mich falsch verstanden.
Als Neuling in einer Band die schon seit längerem existiert muss man sich in viele Songs einspielen, dass man die Songs von anfang an so spielt wie man sie
am Ende spielen wird ist unrealistisch, genauso wie es unrealistisch ist dass sofort jede Kritik perfekt umgesetzt werden kann.
 
Also ich sehe das teilweise anders als einige andere hier. Man muss ja mal realistisch bleiben. Wenn Du ne angesagte Band mit Titel in den Aktuellen Charts bist, kannst Du sicherlich Ansprueche stellen. Ih denke aber, wir reden hier über den Amateur-Bereich, max. ueber ambitionierten Semi-Bereich, und dann sollte man och unterscheiden ob Cover oder eigene Musik. Wenn ich mal von letzterem ausgehe, habe ich es als Musiker, der dazukommt eh schwieriger, weil ich mir ein eher unbekanntes Material reinziehen muss, wo ich erst einmal gar keine andere Wahl habe als es Moeglichst 1:1 zu reproduzieren. Allerdings ist eine Band mit eigene Songwriting i.d. R. ein Team, das gemeinsam ein Produkt erschafft, und da bringt jeder einzelne seinen Beitrag, abhaengig von seiner kreativen und technischen Faehigkeiten, oder? Also erwarte ich mit einem neuen Musiker auch immer eine Veraenderung, was ich grundsaetzlich erst einmal positiv sehe.
Komme ich als neuer Musiker, werde ich mich normalerweise anfangs zurückhalten, bevor ich eigene Ideen einbringe. Also kann man als Band auch locker bleiben und abwarten, wie der Neue ist.
Klar, wuerde ich den Neuen als Band erst einmal abchecken, wie faehig, motiviert, umgänglich, ob er zu uns passt, aber auch, was er anders koennte gegenüber seine Vorgaenger. Ich finde Veraenderungen wichtig, solange es keine Verschlechterung ist.
 
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Ich zeig den Leuten halt die Songs und schick ihnen die Noten. Wenn sie sich ein bisschen vorbereitet haben wird gespielt. Das funktioniert dann eben oder eben auch nicht. Irgendwelche Unklarheiten wie irgendwas zu spielen ist aber wenn die Chemie stimmt lässt sich sowas schnell lösen. Einem Drummer z.b. will ich auch gar nicht Note für Note diktieren was er zu spielen hat. Ein guter Weiß eh was zu zu tun ist.

Ein Musiker muss der Musik Charakter verleihen und dazu braucht er Freiheiten. Es muss halt reinpassen.
 
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Vielleicht nutze ich das hier mal, um mir ein paar Tipps für ein erster Vorspiel zu holen:
Eine Band ohne Keyboarder sucht einen Keyboarder. Sie haben schon eine Reihe von Stücken aufgenommen, bei denen vereinzelt auch Keyboards zu hören sind. Aber eben nur Nuancen, Sachen, die mit eine Gitarre wirklich nicht wirken.
So, nun suchen sie einen Keyboarder. Ich habe drei Stücke bekommen, und demnächst ist Probe.

Wie würdet Ihr als Keyboarder an die Sache rangehen?

Principle
 
1. Mit den Jungs reden, was die sich von nem Keyboarder wünschen.
2. Mir die Stücke anhören und die Parts die bestehen und gut sind übernehmen.
3. Den Rest so ausschmücken, dass ich mich ins Gesamtbild gut einfüge, da auffalle, wo ich mal auffallen darf und mich da zurückhalte wo andere im Vordergrund stehen sollen.
 
Sehe ich genau wie Hellb00m. Ich unterstelle mal, dass ihr schon gesprochen habt, was sie sich von einem Keyboarder erhoffen. Und zu Punkt3: Hab ruhig was in Peto, was Du als Ergänzung/Bereicherung der bisher vorhandene Keyboards anbieten könntest. Und wenn du die anderen Stücke, wo vielleicht noch kein Keyboard drin ist, kennst, könntest Du auch dort vielleicht schon mal den einen oder anderen Vorschlag parat haben - nicht zu viel, damit Du sie nicht gleich überrennst, aber so ein bisschen Engagement ist auf keinen Fall verkehrt. Würde ich auf jeden Fall von jedem Neuzugang erwarten!
 
Danke für Eure Kommentare. Die Schwierigkeit wird wohl sein, heruaszufinden, was sie wirklich wollen. Könnte sein, dass sie sich da nicht so einig sind.
Nach dem, was ich euashöre, sind in 2 von 3 Stücken überhaupt keine Keyboards drin. Natürlich muss ich mir da überlegen, was ich spiele.
Und dann ist da noch so ein Gitarrensolo, wo nach meiner Meinung der Drive des Stückes kräftig baden geht. Da werde ich aber wohl äußerst sparsam zu Werk gehen, damits dem Solo nicht in die Quere kommt...

Principle
 
Naja wenn die Gitarre in das Solo geht müsst ihr halt umso mehr Drive raushauen, vor allem der Drummer und der Bassist. Die Beiden gebähren schließlich den Drive.
 
Für mich als Neueinsteiger in einer Band habe ich folgende Vorgehensweise:
- Kann ich den Anspruch der Band erfüllen bzw. deckt sich dies mit meinen Vorstellungen (Musik, Show, Gigs etc.)
- Kriege ich das aktuelle Set der Band drauf bzw. möchte ich das auch spielen
- Passe ich mit meinem Instrument in die Bandbesetzung (ich als Keyboarder habe manchmal Probleme mit den Gitarren, wenn die zu dominant sind, weil da kein Platz mehr für mich bleibt))
- Abstimmung oder Ausrichtung des Equipment - Was will man haben (InEar, Größe der Anlage, etc.) - finanzielle Abstimmung
- Stimmt die Chemie (stellt sich oft erst nach mehreren Wochen raus)
- Wie (mit/ohne Vorbeitung), wo (was muß ich transportieren) und wann und wie oft wird geprobt
- Sind die Mitmusiker kompromissfähig
- Gibt es konstruktive Kritik untereinander (Bashing ist genauso schlecht wie Lobhudelei)
- Wenn ein schneller Einstieg erwwartet wird, und das ist meistens der Fall, erwarte ich auch etwas Unterstützung. Z.B. ne Kopie der Songs mit Tabs und wenns geht auch nen Livemitschnitt

Ich halte den Vorschlag einen Neueinsteiger zu einer Probe mit 3 vorbereiteten Lieder einzuladen nicht schlecht. Sicher zum Aufwärmen vielleicht ein Kleiner Blues gespielt - auch ok.

Ich denke für ein Gelingen ist immer ne gute Vorbereitung Voraussetzung (das ist beim neuen Bandmitglied genauso wichtig wie beim Gig)
 
Was mich angeht, kann ich vermelden, dass wir scheinbar mit unserem neuen Drummer einen Glücksgriff gelandet haben. Nette gemeinsame probe, netter gemeinsamer Absturz danach an der Tankstelle :D
Spielte bei der nächsten probe schon brav mit, wo es mal haperte spielte man ihm einfach schnell nen alten Handymitschnitt vor und ging schon weiter.
Diesmal haben wir halt freundlich aber deutlich bestimmter als sonst herausgestrichen, dass das alte Zeugs Vorrang hat. Scheint zu klappen.

Jetzt noch das Gitarrenproblem lösen. Das ist allerdings eine sehr vertrackte Situation...:rolleyes:

Aber danke fuer die Tipps bisher. Hat uns sehr geholfen.

cu
martin
 
...Die Schwierigkeit wird wohl sein, heruaszufinden, was sie wirklich wollen. Könnte sein, dass sie sich da nicht so einig sind.
Nach dem, was ich euashöre, sind in 2 von 3 Stücken überhaupt keine Keyboards drin. ...
Na ja, man muss wohl einerseits reden, andererseits auch gemeinsam schauen, wie man sich sinnvoll ergänzt. Kann schon sein, dass sie selber nicht wissen, was sie wirklich wollen, bzw. erwarten können, was zum teil auch an Dir liegt und Deinen Möglichkeiten.

Für mich als Neueinsteiger in einer Band habe ich folgende Vorgehensweise:
- Kann ich den Anspruch der Band erfüllen bzw. deckt sich dies mit meinen Vorstellungen (Musik, Show, Gigs etc.)
- Kriege ich das aktuelle Set der Band drauf bzw. möchte ich das auch spielen
- Passe ich mit meinem Instrument in die Bandbesetzung (ich als Keyboarder habe manchmal Probleme mit den Gitarren, wenn die zu dominant sind, weil da kein Platz mehr für mich bleibt))
- Abstimmung oder Ausrichtung des Equipment - Was will man haben (InEar, Größe der Anlage, etc.) - finanzielle Abstimmung
- Stimmt die Chemie (stellt sich oft erst nach mehreren Wochen raus)
- Wie (mit/ohne Vorbeitung), wo (was muß ich transportieren) und wann und wie oft wird geprobt
- Sind die Mitmusiker kompromissfähig
- Gibt es konstruktive Kritik untereinander (Bashing ist genauso schlecht wie Lobhudelei)
...
Sicher müssen diverse Parameter passen, wie u.a. die Chemie. Und auch die Band muss Veränderungen in Kauf nehmen.
Eine grundsätzliche Frage ist doch, ob sie nur einen Keyboarder für ein paar Songs haben wollen, oder als festes Mitglied. Ich würde z.B. nicht einer Band beitreten, um nur bei ein paar Songs mitzuspielen, und den Rest des Gigs neben der Bühne oder als dumm rumstehender Statist zu verbringen, womöglicherweise auch weniger Gage zu bekommen.
Sicher muss man nicht auf Teufel komm heraus bei jedem Song Tasten drücken. Es gibt bei uns 2-3 Songs, wo ich nicht mitspiele, das sind aber auch wirklich Ausnahmen. Für eine CD-Produktion kann man mich gerne buchen, dann spiele ich bei den Songs, wo es gewünscht wird, die Keys ein, lass mir das bezahlen und gut. Wenn generell ein Keyboarder für die Band gewünscht wird, heißt das auch eine Veränderung für den Bandsound, und dann würde ich erwarten, dass sich bei möglichst allen Songs etwas findet, wo ich die Songs soundmäßig bereichern kann. Klar wird das auch eine Umstellung für die Band. Und das heißt auch, dass in erster Linie der Gitarrist/die Gitarristen sich zurücknehmen, und mir ein paar Möglichkeiten geben, sie andererseits so auch ein paar Freiräume bekommen, die sie vielleicht vorher auch nicht gehabt haben.
Die Herausforderung wird sein, zu lernen, dass man nicht Matsch produziert, sondern sich auch frequenztechnisch aus dem Weg geht.
 
Hallo dr_rollo,
danke, das war hilfreich. Das werde ich ansprechen.

Gruß
principle
 
Hallo,
ich kann "Bewerbern" nur empfehlen, diesen Thread zu lesen. Es gibt Bands, die auf Basis von vorab zugeschickten MP3s erwarten, dass man mehr oder weniger sofort mitspielt.
Wenn das so ist und man bei denen mitspielen möchte dann tut man gut daran, sich darauf einzustellen. Das hat mir sehr geholfen (und hat geklappt!).
principle
 
Welche Freiheiten lasst ihr Neuguzängen oder anders gesgat, in weit beschützt ihr eure Musik vor dem Zugriff der euch unbekannten Mitmusiker.

Blöde Formulierung.

Wenn jemand`ne Idee hat, wird die gehört und wenn die besser ist, wird das zukünftig so gemacht. Ist doch ganz einfach.

Es fängt doch immer irgendwie so an, dass man sich trifft um ein paar Songs zu spielen. Entwerdereinigt man sich auf Covers damit alle die gleiche Basis haben. Und das ist schon der erste Punkt der zeigt wie manche Dinge laufen. Schickt einer der Band den song herum, damit alle die selbe Version haben oder kommt der Gitarist mit der 78er Version live aus Wembly und der drummer hat die Studioversion ohne Solo geübt ?
Oder bringt "der Neue" die songs, die er als studioversion geübt hat mit und erfährt dann "Ach, nee, hier und da spielen wir das 2mal und sowieso n halbentiefer". oder "Wir spielen das aber in der live-version".

Das sind Anfängerfehler. Die mir die Bandy schonmal madig machen.

Wenn es Bands sind die nur eigene Stücke spielen, die ihr vorab nicht gehört habe und man mich nötigt gleich ne komolette Basslinie dazu zu haben die in etwa so und so auszusehen hat dann ist das erstmal okay aber dennoch würde ich den song gerne auf mich wirken lassen und dan mitentscheiden.

Und bei schlecht arrangierten songs oder bei Stellen in coversongs, die einfach nicht klappen würde das dann auch kommunizieren. Entweder sieht man das dann ein oder nicht. Und wenn man gleich davon überzeugt ist, dass alles perfekt ist, der Neue das aber auch so zu sehen hat, dann packt der Neue seine Sachen und verabschiedet sich.

Wenn aber wirklich alles perfekt ist, freut sich der Neue über seine neue Band. Und wenn es hier und da mal humpelt und der Neue darauf aufmerksam macht und die Band dann sagt "Ja, ist uns noch gar nicht so aufgefallen" oder 2Ja, sehe ich auch so aber der drummer findet das gut so" dann kann man da auch was draus machen.

Aber zu sagen, die Neuen haben gefälligste erstmal mitzuspielen bedeutet Zensur aus Angst vor Vebesserung.
 
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Najo, wennst dich aufs Originalposting beziehst, hast du das falsch verstanden.
Da gings um leute die wochenlang mitproben, nach 3 Monaten noch immer keine Nummer halbwegs koennen um dann zu verkuenden, dass sie eigentlich ganz was anderes machen wollen.
Wenn mir einer schon beim ersten Treffen sagt, dass wir scheisse sind ist das eh OK. Aber nach Monaten beichten, dass man eigentlich gehofft hatte aus der Prolo Rock Partie eine Metal oder Punkband zu machen? Schade um die vergeudete Zeit meine ich.
Noch dazu wenn von der Seite nie was verwertbares kam. Sonst einigt man sich eh schnell. Die jetzige Besetzung steht ja auch auf alles moegliche von elektronisch bis Schlager Karaoke.
Da bringt sich aber auch jeder ein und schaut ned nur beleidigt aus der Wäsche.

cu
martin
 
Er bekommt eine CD mit allen MP3s und Leadsheets, soweit vorhanden. Dann verabreden wir die Songs, die wir beim nächsten mal anspielen wollen. Das ist aber auch unser ganz normaler Ablauf.
Manchmal nehmen wir uns vor, an einigen Stücken etwas zu arbeiten (Feinheiten, Ablaufänderungen etc.). Das verabreden wir dann zur nächsten Woche. Und wenn einer von uns auffällt (und ich erwische jeden:bang:), muss er sich schon ein paar Sprüche anhören; das gehört aber zum norddeutschen Humor dazu.
Von Neulingen erwarten wir aber Bereitschaft zur Vorbereitung. Das ist auch eine Frage des gegenseitigen Respekts.

Grüße von der Ostsee
 
Wir haben gerade einen neuen Bassmann. Drei mal hat er bereits mit uns geprobt. Meine Bandkollegen sind sehr ungeduldig und unnachsichtig.
Ich mag ihn. Die Chemie zwischen uns beiden stimmt. Außerdem sehe ich ein hohes Potential bei ihm. Ich denke, dass er sich nach ca. einem Dutzend Proben freigeschwommen hätte.
Daher finde ich die Nörgelei meiner Bandkollegen äußerst kontraproduktiv und habe echt schon Angst, dass der neue Basser hinschmeißt. Dann stünden wir wieder "doof" da ...
Ein wenig Geduld muß man schon haben. Und es ist wichtig neue Leute von vornherein zu integrieren und die positiven Seiten zu sehen.
Immer voeausgesetzt man kommt menschlich klar ...
 

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