Da ist bei mir ein grüner Haken dran. Es gab 2013 den Tausch Geld gegen Ware
Ich der Vergangenheit habe ich das bezahlt, was ausgewiesen war bzw. werde auch zukünftig, sollte ich das Instrument haben MÜSSEN, das investieren, was es kostet. Entweder sparen oder die Summe ist sofort verfügbar.
Zur Historie:
1992, neu: E-Gitarre + Amp + Zubh: 300 DM
1995, neu: Duesenberg/Rockinger Rudvog (Einzelteile): 1.200 DM (Zusammenbau DIY mit einem Freund, > 10 Jahre später gitarrenmeisterlicher Austausch der Elektrik auf aktive EMGs sowie Korrektur der Hals-Korpusverbindung + Setup für ca. 300 EUR)
2000, gebraucht: Parker Fly Deluxe (Bj. 1995): 3.000 DM
2011, neu: PRS 513 MT: 5.575 USD/ca. 4.400 EUR
2012, gebraucht: Ibanez RG 570 CTAM: 650 EUR + 130 EUR für neuen Steg-PU und neuen Switch samt gitarrenmeisterlichem Einbau
2012, gebraucht: Max Mauluff Dentacaster (Umbau einer Legend Strat Kopie): 300 EUR (inkl. neuem Koffer)
2013, neu, Maßanfertigung: Linus Thinline Custom, Preis jenseits der PRS. Den Preis werde ich nicht sagen, man kann aber über die HP von Linus sehen, wo seine Violingitarre angesiedelt ist und dann sicherlich abschätzen, wie hoch der Aufwand für meine Gitarre war.
Ich habe noch alle Gitarren, auch wenn sich der Gebrauch auf die Linus, die PRS 513 und die PRS SE Mark Holcomb beschränkt. Tonal vermisse ich nichts, also habe ich nach meinem Dafürhalten langfristig investiert. G.A.S. auf original Tele, Strat, Les Paul, SG, ES liegt bei mir nicht vor. Nichtmal auf "Nachahmerprodukte".
Insbesondere die "teuren" Gitarren, die deutlich über dem Durchschnittspreis liegen, der hier aus den Posts gebildet werden kann, haben keine preisgünstige Alternative.