Wieviel Schlagzeug braucht man eigentlich?

@ Mark: Danke;-) Immer wieder ne Freude, gute Laune zu verbreiten...

Ich muß gestehen, was Du schreibst, das ist absolut sinnvoll, ich muß aber gestehen, daß ich mich da nicht sooo dran gehalten habe, ich habe mir, weil ich damals ein tolles Angebot bekommen habe, mal ein Set mit 5 Toms bestellt, ABER... nicht ohne Hintergedanken:

Ich habe mir die Toms so gewählt, daß ich szs. ein "Multiple-choice"-Set habe, wo ich mehrere 3- und 4-Tom-Aufbauten basteln kann, was dann letztlich günstiger ist, als sich für jede Konfi ein Extraset zu holen und daher eben imho keine Geldverschwendung ist. Heißt zwar nicht, daß ich kein weiteres Set hätte, aber für den Proberaum brauchts eines, was ich gerne drin stehenlassen will;-)
 
Ich habe mir die Toms so gewählt, daß ich szs. ein "Multiple-choice"-Set habe, wo ich mehrere 3- und 4-Tom-Aufbauten basteln kann, was dann letztlich günstiger ist, als sich für jede Konfi ein Extraset zu holen und daher eben imho keine Geldverschwendung ist. Heißt zwar nicht, daß ich kein weiteres Set hätte, aber für den Proberaum brauchts eines, was ich gerne drin stehenlassen will;-)

Das stimmt schon. Ich habe mir auch nicht meine 16" Tom, sprich also meine 4te Tom dazugekauft, weil ich 4 Toms haben will. Sondern damit ich besser variieren kann. Als ich die Tom bekommen habe, habe ich sie als zweite Floortom dazugestellt. 10", 14", 16". Anschließend habe ich einfach meine 12" auch dazugehängt. Zur Zeit spiele ich wieder aus einer Laune heraus mein "Rock"Setup mit 12", 16". Für die Bandprobe meiner Popband nahm ich immer nur 10", 14" mit. Weil es für diese Musik einfachgereicht hat und besser dazu passt. Natürlich ist man mit mehr Sachen variabler. Daran über ich auch keine Kirtik. Bloß an sinnloses Vollstellen mit irgendwelchen Becken, die man a) nicht beherrscht und b) nicht benütigt. Das stößt mir sauer auf! ;)

Ist halt alles wie immer Geschmackssache, aber ich bevorzuge immer ein dezenten Aufbau. Denn allein aus einem Becken oder einer Trommel, kann man so unglaublich viel Töne rausholen. Das ist ein Wahnsinn. Allerdings schaffen es viele nicht mal ihr Set zustimmen, dass ein guter Klang bei rauskommt. Das sind meist die Leute mit 5 Millenuim-Tellern und 41 Toms, nur damit es geil aussieht und man den Größten (Aufbauaufwand) bei einem Gig hat.
 
Ich bin auch ganz derMarks Meinung: Klasse statt Masse, Qualität statt Quantität! Ich selbst spiele drei Toms (12'', 13'',16''), eine Bassdrumm (22'') und halt ein Ride, eine HiHat, ein Spalsh und zwei Crashs. Getsern bei meiner ersten Bandprobe ist mir auch aufgefallen, dass man ja bei den meisten Songs mit noch weniger auskommen würde, bedenkt man einmal, wie viele verschiedene Sounds ein einziges TomTom von sich geben kann, wenn man nur unterschiedliche Schlagtechniken beherrscht.
Okay, wirklich hochklassig sind meine Trommeln und Becken auch nicht unbedingt, aber ich gehöre ja noch eher zu den Anfängern und außerdem bin ich so langsam aber sicher dabei, meien Becken auszutauschen (Zultan YIN HiHat und Crashs sollen folgen, dann vllt auch mal ein Ride) und zum Geburtstag wird es wohl die Peaca Phosphor Bronze Snare geben, okay, auch nichts wirklich spitzenmäßiges, aber das, was ich über die gehört habe, klingt schon ziemlich gut und vorallem: Genau nach meinem Geschmack!
 
Moin "der Mark":

So isses, wobei ich eins gestehen muß, "I have a dream" :D :

Ich hoffe, es wird sich schon mal ne Gelgenheit ergeben, daß ich mal die komplette Kiste aufbauen kann, freilich nicht, um anzugeben oder irgendwem was zu beweisen, also ganz sicher nicht, und nein, auch nicht weil ich sie "brauche".
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA verdammt, weils einfach geil aussieht :D Aber selbstverständlich habe ich auch Verwendung, klar, ne 18er FT "brauchen" tut man wohl nicht, nein, ich liebe einfach Schlagzeugspielen und alles was damit zusammenhängt. Ich möchte da schon mal die 10-12-13-16-18er Kiste aufbauen, nur EINMAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dann wird ein Foto geschossen und auf DIN A0 vergrößert und übers Bett gehängt, dann weiß ich, wofür ich jeden Tag arbeiten gehe;-)

Ne, is einfach mein Traumset und ich "beruhige" mich immer damit, wenn ich sehe welche "Künstler" die tollsten Autos fahren, und eben nicht fahren können; geschweige denn so ne Kiste brauchen, nur um auf der Leopoldstrasse wahrgenommen zu werden;-)

Ihr wißt, was ich meine;-)
 
Was mir auffällt, ist dass das Thema "Grösse" eher ein männliches Thema ist, Frauen sehen das wohl eher praktisch. Scheint wohl doch sowas wie ein "Schwanzvergleich" zu sein.
Ok, es scheint schon musikstilabhängig zu sein (ein Jazzer wird wohl kaum eine Ballerburg aufstellen:rolleyes:) aber ich habe schon des öfteren erlebt, dass die Grösse des Set gegenteilig proportional zum Können des Drummers war.
Grösse ist ja an sich nichts Schlechtes, wenn sie mit der nötigen Qualität einhergeht. Bei einem riesigen Set mit Komponenten aus dem Discounter und billigsten Messingtellern, weiss ich dann meist um die technischen Fähigkeiten des Schlagzeugers bescheid. :rolleyes:

Im Laufe der Zeit sammelt sich auch ein Sammelsurium an Komponenten an. Ich bin auch so ein Beckenfetischist und habe gerne meinen "Wald". Eine Bell braucht man wahrscheinlich nicht, mir hat halt der Sound gefallen und ich hab sie gekauft. Ich versuche schon sie soundmässig einzubauen, damit sie sich auch rentiert:D.
Cowbell und Schellenkranz habe ich halt für die Latin-angehauchten Sachen. Es klingt halt authetischer.
Bei Gigs nehme ich aber nicht immer den ganzen Schmonz mit, es kommt halt auf die Setlist an. Ich hab nämlich keine Lust mich unnötig abzuschleppen. Mein Rücken auch nicht. :D

Ich hab schon des öfteren nur mit BD, 12" Tom, Snare, Hihat und Crashride gespielt. Für einen Kneipengig hat es immer gereicht.
 
aber ich habe schon des öfteren erlebt, dass die Grösse des Set gegenteilig proportional zum Können des Drummers war.

Ich verstehe freilich, worauf Du da rauswillst, andererseits möcht ich dennoch mal ne Lanze brechen:

Das Drummen is ein Hobby, warum soll sich ein Schlagzeuger mit seinem Set nach seinem Können richten? Ich mein, wenn man da schon "Regeln" aufstellen müßte, ich weiß nicht. Also pauschal zu verurteilen, wenn sich eine über seine Maßen ein Set kauft, find ich falsch.

Dies gilt natürlich nicht für die, die damit rumprahlen, da schließ ich mich dann schon wiederum an, daß das dann net der Sinn der Sache ist.

Aber: Mike Portnoy spielt z.B. Tama Starclassic maple (Beispiel, genau weiß ich das nicht); Sting spielt wohl ein SC maple,
wieviel hier spielen ein vergleichbares Set? Wieviel von denen spielen ähnlich gut, wie die oben genannten? Sollen nun alle ihr SCmaple (inclusive meiner Wenigkeit) wieder verkaufen und sich ein Imperialstar holen, nur weil wir nicht annähernd so gut spielen? ;-)

Sicher nicht, und nochmal:

Wieviele Mercedes, BMW und Porsches müßten dann wieder zurückgehen, wenn man von den Fahrkünsten der Halter ausgeht? ;-)

Bei mir steht die Qualität des Sets weit über meinem Können, aber trotzdem hab auch ich als "Stümper" mehr Spaß an nem gut klingenden Set und guten Becken;-)
 
Aber: Mike Portnoy spielt z.B. Tama Starclassic maple (Beispiel, genau weiß ich das nicht); Sting spielt wohl ein SC maple,
wieviel hier spielen ein vergleichbares Set? Wieviel von denen spielen ähnlich gut, wie die oben genannten? Sollen nun alle ihr SCmaple (inclusive meiner Wenigkeit) wieder verkaufen und sich ein Imperialstar holen, nur weil wir nicht annähernd so gut spielen? ;-)

Dann haben wir uns nicht klar genau ausgedrückt. Es geht darum, dass viele versuchen durch Quantität ihr Qualitäten zu verstecken und es durch ein großes Set ausgleichen. Es geht uns um die Leute, die Minderware kaufen, nur um möglichst viel zu haben. Wenn du dir dein Geld zusammensparst und dann möglichst vernüftiges Equipment kaufst, ist dagegen nichts dagegen einzuwenden.

Ich für mein Teil reichen maximal 2 Crashs, ein Ride, HiHat. Bei bedarf Splash, China oder noch ein Crash. Aus Spaß auch mal eine zweite HiHat. Toms je einfach nach Lust und Laune. Deswegen verstehe ich nicht, warum man unbedingt Doublebass, 5 - 6 Toms haben muss. Bin da eher minimalistisch. Der Dran möglichst viel Auswahl zu haben ist bei mir auch hoch, wie von Haensi angesprochen der Wald. Ich denke mal da geht es vielen ähnlich. Es gibt dann aber Menschen, wie du sagst, Mike Portney, die wirklich alles aufbauen müssen, damit sie wärend des Spieles diese Abwechslung hat. Wie ich das richtige sehe sind Haensi und ich aber Leute, die diese Abwechslung von Zeit zu Zeit brauchen und wenn wir etwas spielen auf das Minimum reduzieren.

Bei mir kommt noch hinzu, dass wenn ich nun 4 Crashs und 2 Chinas hängen hätte, ich dann auch alles einsetzen will und übermütig in der Spielweise wäre. Das widerstrebt sich aber meiner Spielweise, denn ich spiele gerne das Begleitinstrument und nicht die erste Geige. D.h. ich geben jedem Song Rückhalte und Drive, aber keinen Dirigenten oder Solisten. Ich weiß nicht, wird anderen wahrscheinlich auch so gehen. Und wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Denn ich denke nicht, dass daran etwas verwerflich ist. ;)

Das Drummen is ein Hobby

Aber ein Hobby über das mal sehr viel lernen, vorallem sehr viel erzählen und noch mehr mit machen kann. ;)
 
Danke, Mark du sprichst mir hier aus der Seele.
Ich will doch keinen angreifen, der sich ein grosses Set hinstellt. Wenn er/sie es sich leisten kann soll er/sie meinetwegen 20 Toms hinstellen.
Ich hab nur etwas dagegen, wenn es nur um Quantität geht, ohne auf die Qualität zu achten. Nach dem Motto: "schau mal mein Riesenset". Dann stellt sich aber raus, dass die 15 Becken allen Müllenium Schrott sind. Da ist mir ein gutes Zildjian Avedis oder Paiste 2002 dann schon lieber.
Das mit der Auswahl und vor allem Abwechslung stimmt auch. Gerade bei Becken. Ich habe bis auf die Hihats mein Beckensetup in den letzten Jahre schon zig Male verändert. Da werden Sachen ge- und verkauft, je nachdem. Es gibt Teile die gefallen mir, nach einiger Zeit brauch ich aber wieder was neues. Da sammelt sich dann schon einiges an, bis das alte wieder verkauft ist.
Ich war auch schon immer ein Soundtüftler und probiere auch ungewöhnliche Sachen aus. Manche Standardsounds sind mir einfach zu langweilig. Und dann ist z. B. der trashige Sound, den andere wieder grauslig finden, genau richtig.
 
Moin Mark;-)

Nein, ihr habt Euch nicht falsch ausgedrückt, darum schrieb ich ja das:

Dies gilt natürlich nicht für die, die damit rumprahlen, da schließ ich mich dann schon wiederum an, daß das dann net der Sinn der Sache ist.

Ach so, sollte auch erst fertig lesen:

Ja, gut, das mit den 5 Milleinumbecken und der 15pc.-Chester-Bude... logo, wobei ich die nicht anders einstufen würde, als die, die mit ner MMX 15pc.-Bude daherkommen, weil nämlich die meisten, die heute 18 Milleniumbecken hinhängen, die wohl aus Geldgründen hinhängen. Hätten die die Kohle für 18 K-Becken, dann würden die schon solche kaufen und sind auch nicht besser, so meine ich das;-)

Wir verstehen uns also schon;-)

So, nun zu angenehm philosophischen Teil der Unterhaltung:

Bei mir kommt noch hinzu, dass wenn ich nun 4 Crashs und 2 Chinas hängen hätte, ich dann auch alles einsetzen will und übermütig in der Spielweise wäre

Verstehe:D

Hm, das wäre dann die Kunst, es trotzdem nicht zu übertreiben. Ich habe an meinem imaginären Beckenset ohne Rücksicht auf Umstände 5 Crashes, allerdings wären davon drei "Maincrashes" und zwei große volle, nur zum Zwecke vereinzelt z.B. am Songende oder in stillen Passagen mal wuschhhhhhhhhhhhhhhhhhh zu machen;-) Darum kämen da dann etwas schwerere Becken hin. "Schwer" im Sinne von dunkel und nicht zu explosiv...

Die drei Hauptcrashes sind dann eben etwas spritzigere 16 - 18er... Entsprechend öfter gespielt.

Ein 2tes China, sehr schön :D ...und nicht ganz unsinnig, WEIL:

Man spielt ja manchmal Patterns rein, die man dann mit entegegengesetztem Handsatz auf dem China auf der anderen Seite spielen könnte ;-) Wäre also wiederum die Motivation da, beidhändig spielen zu können :D

Auch mehr Splashes hab ich gerne, muß aber auch gestehen, daß es natürlich auch an Komfort liegt, wenn man eben z.B. 2 Chinesen hat, weil man von der HH- wie von der Rideseite eines anspielen kann und muß dann nicht "hin- un herhetzen"... aber klar: Für einmal pro Gig aufs China kloppen brauchts das echt nicht;-)

Meine Crashes, wie gesagt, wähl ich auch entsprechend aus...

Z.B. ganz links ein HHX studio in 16" (spritzig), daneben ein 18er studio brilliant (etwas schwerer aber immer noch sehr offen), ich spiele gerne so Doppelschläge 16telmäßig, also: Bumm bumm tschack ts bschbsch( das sind die Becken;-)); über der rechten Tom ein 18er, welches so zwischen den beiden linken Becken leigt (soundmäßig) als "eigenständiges" ;-)

Du siehst, Chaos mit System;-) Ja, ich liebe es einfach, die Auswahl zu haben;-)

Aber logo, wer weiß, wie oft ich die Möglichkeiten habe, so aufzubauen... Drum werd ich das geniessen, wenns mal klappt.

Aber ich hab auch kein Problem mit 3 Toms, 1 China 2 Splashes zu spielen, auch klar.

Aber solche Träume... wer hat die nicht?

Ja, es ist natürlich schon klar, daß das alles auch von der Spielweise abhängt, logisch;-)

Wie gesagt, ich bin der Auffassung, wenn einer das alles für sich macht und sich da nix raushängenläßt, soll er mit 10 Toms spielen, aber die Blender kann ich auch net ab;-)

Aber ein Hobby über das mal sehr viel lernen, vorallem sehr viel erzählen und noch mehr mit machen kann.

AMEN ;-)

Edith meint aber auch, daß Quantität statt Qualität auch Mü(i)ll(ennium) ist
 
Hallo,

ich denke die größe eines Sets ist nicht der springende Punkt.
Sich mit seinem Set richtig ausdrücken können, auf das kommt es an.
Im Proberaum spiele ich ein winzig-Set.

Bassdrum, Snare, 10 Tom, 14 Standtom, Ride und Crashbecken.

Live spiele ich ausschliesslich:

20" Bassdrum
14" Snare
12" Snare
10" Tom
12" Tom
14 Standtom
16 Standtom

16 Crash
17 Crash
18 Crash
6 Splash
8 Splash
14 Hihat
13 Hihat (closed)
20" China
14" China
20" Ride
 
ich denke die größe eines Sets ist nicht der springende Punkt.
Sich mit seinem Set richtig ausdrücken können, auf das kommt es an.

Genau so sehe ich das auch, wenn man mit einem großen Set umgehen kann, nur zu. Man sollte jedoch aus einem kleinem Set was machen können!
Wenn man nur einen großes Set hat, um anzugeben, ist das falsch. Wenn ich mir 6 Toms hinstelle und sowieso nur 2 benutze, dann könnte ich mir genau so gut auch nur 2 hinstellen.
 
Ich spiele in der Probe das selbe Set wie Live.

22 BD
14 Snare
8, 10, 12, 14 Hangtom
16 Standtom

Hihat 14
10 Splash Millenium
12 Splash Paiste 101 (wird bald ersetzt)
14 Meinl Classic Crash
16 Millenium Crash
20 Millenium Ride

Bis auf das 10er werden alle Milleniumbecken in naher Zukunft ersetzt
 
Um Spass mit dem Schlagzeugspielen zu haben braucht man aus meiner Sicht eigentlich nur ein paar Drumsticks. Die Schenkel ersetzen fürs erste das akustische Gegenstück.

Oder wenn mans kommerziell machen will dann machts wie der :D :

http://www.youtube.com/watch?v=3cXxQ5kQVO0

Oder der xD :

http://www.youtube.com/watch?v=YZoTQVg4P6c&feature=related

Edit:

Das mit dem eigenen Sound ist absolut wahr. Jeder Drummer entwickelt sich anders während seiner musikalischen "Karriere" und entwickelt sich anhand seiner Einflüsse weiter. Das Ziel jedes Drummers sollte es aber aus meiner sicht sein, aus jedem Set das möglichst beste rausholen zu können :). Ich zum beispiel hab ein vieeel zu übertriebenes Set und meine "Individualität" am Set besteht nun durch meine musikalische Entwicklung mit dem Hauptaugenmerk "Bequemlichkeit" darin, dass ich mit 3 Rides spiele xD . Ich IDIOT!! xD
 

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