Ist es normal, dass die Querflöte beim Anfänger rauscht?

  • Ersteller Cecilia
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Ja, ich habe mal probeweise auf einer Yamaha gespielt, das war nicht anders. Bei mir ist, wie gesagt, die rechte Oberlippe etwas gelähmt. Da ist die Querflöte das völlig falsche Instrument für mich. Aber selbst, wenn ich vorhätte, mir eine neue Querflöte zu kaufen, ich bekomme meine JUPITER-Flöte nicht verkauft. Schon 1 Jahre, nachdem ich sie hatte, wure mir maximal 400 Euro dafür geboten. Jetzt ist die Föte vier Jahre alt, da bekomme ich wohl gar nichts mehr.

Ich will jetzt übrigens nicht den Eindruck erwecken, ich wolle ein Querflötenlehrerinnen-Bashing veranstalten. Meine erste Querflötenlehrerin, die auch Blockflöte unterrrichtet, sagte mal: "Es ist immer so, als stünde ein Hindernis zwischen dir und der Querflöte, bei der Blockflöte ist das nicht so." Damals, vor drei Jahren, wollte ich meine Querflöte verkaufen und auf Blockflöte umsteigen. Der Auslöser war, dass ich mit einer Bekannten zusammen etwas vorspielen wollte. Ich spielte jedoch so grottig und konnte ich nicht mal 10 Minuten von der Haltung her durchhalten, dass daraus nichts wurde. Es wurde mir klar, dass ich mich seit Jahren nur um Kreis drehe und nicht weiterkomme. Da es jedoch unmöglich ist, die Querflöte zu einem vernünfigen Preis abzugeben, konnte ich mich nie auf die Blockflöte konzentrieren und habe die Querflöte immer wieder in die Hand genommen. Und klar, da hat mich meine Querflötenlehrerin immer wieder ermutigt. Was sollte sie auch anderes tun? Meine neue Querflötenlehrerin war der Meinung, es gäbe keinen Grund, mit der Querflöte aufzuhören, aber ich bin nur noch frustriert. Und ich merke ja, dass die Lippe oben rechts etwas steif ist und sich nicht richtig bewegen lässt.
 
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Wenn du wirklich nur 10 Minuten schmerzfrei spielen kannst, scheint mir das Weitermachen tatsächlich etwas fraglich zu sein. Klingt nach Quälerei, und das macht als Hobby dann echt keinen Sinn.
Sonst hätte ich gesagt, such dir einfach ein nettes Orchester, Niveau "mittelmäßiger Musikverein". In einer größeren Gruppe hört man oft eigene klangliche Unzulänglichkeiten viel weniger bzw. es mischt sich mit den Problemen der anderen und macht auf einmal viel mehr Spaß. Außer in einem Oberstufen-Blasorchester kann man ja oft auch spielerische Mängel mit Einsatz an der "Arbeitsfront" ausgleichen...
 
2003 oder 2004 begann ich mit dem Querflötenunterricht, zuerst in einer Kleingruppe und auf der Querflöte meiner Freundin. Nach einigen Jahren machte ich eine Pause, da der rechte Arm beim Spielen ständig schmerzte und es nicht besser wurde.. Ich nahm den Unterricht dann ein paar Monate wieder auf, diesmal mit eigener Flöte, da meine Freundin ihre zurückhaben wollte, diesmal hatte ich Einzelunterricht. Meine Lehrerin baute Dispokinesis in den Unterricht ein in der Hoffnung, dass die Schmerzen nachlassen. 2011 lernte ich auf einer Fete eine Frau kennen, die auch Querflöte spielte. Sie war gebeten worden, während der Sitzungspause einer karitativen Vereinigung etwas vorzuspielen, was ca. 10 bis 15 Minuten dauern sollte. Sie fragte mich, ob ich mitspielen wolle. Wir trafen uns und ich hatte gerade die Flöte angesetzt, als sie bemerkte, wie unsauber mein Spiel ist. Zudem bekam ich das Stück aufgrund der Schmerzen nicht zu Ende gespielt. Mit hochrotem Kopf verließ ich diese Bekannte, mir war das peinlich und ich fragte mich, was ich da all die vielen Jahre gemacht hatte, wenn ich nicht einmal 10 Minuten sauber und ohne Schmerzen spielen konnte. Ich suchte eine Ärztin für Musikermedizin auf, die mir bestätigte, dass ich sehr unsauber spiele und man das Rauschen sofort hört, im Gegensatz zum Spielen auf der Blockflöte. Sie gab mir Übungen mit in der Hoffnung, dass sie helfen, sie meinte aber auch, dass die gelähmte Lippe leider ein Hindernis sei, dass bleiben würde. Da das Spielen nicht besser wurde - ich suchte auch noch einen Osteopathen auf, beschloss ich zu verkaufen. Aber ich bekomme die Querflöte nicht verkauft. Und da ich es nicht haben kann, eine teure Flöte ungenutzt im Schrank liegen zu haben, habe ich sie dann immer wieder hervorgeholt. Meine bisherige Lehrerin sagte, es gäbe Momente, in denen man das Rauschen nicht hört, deshalb hatte sie die Hoffnung, dass es irgendwann ganz ohne Rauschen klappt. Sie zog dann weg und ich ging zu einer anderen Lehrerin. Ich war sehr motiviert, merkte aber schon im Unterricht, dass der Ton unsauber ist, egal, wie ich die Flöte halte. Als ich dann mit meiner Mutter Weihnachten zusammen musizierte, brach mir sogar bei den einfachen Weihnachtsliedern immer wieder der Ton weg. Meine Mutter bestätigte dann auch, dass der Ton gleichbleibend schlecht sei, sie hatte mir das aber Weihnachten nicht sagen wollen. Ich merke das ja selbst, höre es, spüre die steife Lippe und bin noch immer nicht in der Lage, mehr als 10 Minuten ohne Schmerzen zu spielen.
 
Hast du nicht vielleicht eine Freundin oder Bekannte oder so, denen du die Flöte ausleihen könntest? Dann wäre sie genutzt und du kannst Blocklöfte spielen und verschleuderst sie aber nicht...
 
Nein, ich kenne leider niemanden, den die Querflöte auch nur im entferntesten interessiert.
 
Der Preisverfall bei Holzblasinstrumenten ist klar, dein Auto ist nach 5 Jahren auch bei dezenter Nutzung nur noch die Hälfte wert. Das Problem ist der Verschleiß im Bereich der Klappen, nach 10 Jahren etwas intensiverer Nutzung ist eine Flöte oft faktisch wertlos, auch wenn sie ursprünglich teuer war. Wenn deine wirklich wenig gespielt ist und du sie als entsprechend wertiger ansiehst, als ihr Alter auf dem Papier vermuten lässt, frag doch deine Lehrerin um ihre Meinung bzw. Vermittlung. Sie hat sicher immer wieder Anfänger, die ein gut erhaltenes Gebrauchtinstrument zu schätzen wissen.
Andererseits: Wenn du die Querföte für 400 € "veramschst" und stattdessen eine richtig schöne Altblockflöte kaufst, auf der du wieder Freude am Musizieren hast, hast du letztlich vielleicht mehr davon, als wenn du sie verbissen noch 15 Jahre spielst, bis sie wirklich Schrottwert hat.
 
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Danke für dein Posting! Ich hatte mich immer schon gewundert, wo der Preisverfall bei einer Querflöte herkommt. Bei einem Auto verstehe ich es. Aber schließlich fahre ich ja nicht mit der Querflöte draußen spazieren! Es sind also die Klappen, die schnell verschleißen, das wusste ich nicht.
 
Genau, die Polster an den Klappen machen die Probleme.
Die 1. Yamaha Querflöte habe ich so auch schon durchgebracht, die reparatur hat sich nicht mehr gelohnt.
Wir haben dann eine Azumi gekauft.

gruß

Fish
 
Als ich die Querflöte 1 1/4 Jahr hatte, meinte meine Lehrerin, ich könne sie sicherlich problemlos verkaufen und für das Geld eine Sopran- und eine Altblockflöte kaufen und ich bekäme noch etwas heraus. Das war dann wohl eine Fehleinschätzung. :weep:
 
Hallu :)

wie setzt du denn deine Flöte an? (Versteh das bitte nicht falsch, ich möchte da an gar nichts zweifeln)

Gaaaaanz am Anfang hat meine Flötenlehrerin mir das mittels "Rollen" nähergebracht. Dabei legt man die Flöte so an den Mund, dass dieser die gesamte Mundplatte bedeckt und das Loch ziemlich in der Mitte ist. Und dann rollt man "an der Haut/dem Kinn anliegend" dann die Flöte in die Spielposition. Dadurch soll man den Ansatz eben möglichst fehlerfrei haben.

Da ich heute oft über lange Strecken wenig Zeit finde zu spielen, bin ich auch wenn ich dann mal wieder die Flöte in die Hand nehme, unzufrieden mit meinem Ton.
Und dann setze ich die Flöte so an und es bessert sich langsam ein wenig.

Das war eine Sache, die mir so spontan durch den Kopf ging, als ich das hier las.

Zum anderen las ich, dass du von Skelettproblemen sprachst. Dabei ging mir dann durch den Kopf, dass es vielleicht auch etwas mit der Stütze zu tun haben könnte. Das ist ja auch etwas, das was mit Übung zu tun hat und wohl sicherlich auch mit der Muskulatur zum Teil.
Wenn man nun natürlich durch Schmerz in dieser Hinsicht eingeschränkt wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass auch das sein kleines Teilchen zum Ganzen dazutun könnte.

Das sind jedoch alles nur ein paar kleine Überlegungen, die mir beim Lesen durch den Kopf gingen.

Soweit erstmal viel Erfolg weiterhin, unabhängig davon, was du weiterhin machen wirst ;)
Grüße
 
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Danke für deinen Beitrag, Schuh. Keine Angst, ich verstehe nichts falsch! Ich bin dankbar für jede Anregung. In meinem Lehrbuch wird der Ansatz genauso beschrieben: Flöten anlegen und abrollen. Das habe ich gemacht, immer und immer wieder, mit und ohne Spiegel. Das Ergebnis ist immer gleich: Es klingt unsauber.
 
Nee, so wie ich dich kennengelernt habe, ist das auch nicht das Problem. Mit einem "Lehrbuchansatz" wirst du vermutlich nie glücklich werden, sondern man müsste wenn, dann so davon abweichen, dass du eine bessere Kontrolle über den Luftstrom bekommst und den Luftstrahl genauer fokussieren kannst. Da bist du einfach durch die fehlende Beweglichkeit und das mangelnde Gefühl in der Lippe eingeschränkt. Ich denke noch immer, das sich da wahrscheinlich ein Weg finden ließe, allerdings nur mit viel Geduld und sicher nicht innerhalb weniger Wochen oder Monate.

Zusätzlich kompliziert wird das durch die Probleme mit der Haltung, weil sich ja beides gegenseitig beeinflusst.

Letztlich musst du selber entscheiden, was du willst. Ähnlich wie deine bisherigen Lehrerinnen sträube ich mich etwas dagegen, dir zuzureden, den Traum "Querflöte" aufzugeben und tendiere eher dazu, nach Lösungen für die zweifellos vorhandenen Probleme zu suchen, die dir ein für dich befriedigendes Spielen ermöglichen. Aber meine Ansichten kennst du, wir haben das ausführlich genug diskutiert.

Allerdings kann ich auch sehr gut nachvollziehen, wenn du nach dieser langen Zeit keine Lust mehr auf Experimente hast und endlich Ergebnisse sehen willst. Dann wäre der Wechsel zur Blockflöte nicht der schlechteste Weg, weil dieses Instrument wahrscheinlich deinen körperlichen Voraussetzungen eher entgegen kommt. In dem Fall würde ich dann aber auch so konsequent sein, mich wirklich von der Querflöte zu trennen. Du wirst nicht den Preis erzielen, den sie dir noch Wert wäre. Aber mit dem Instrument im Schrank wirst du auch nie ganz loslassen können.
 
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Hallo Cecilia,

ich lese hier seit einiger Zeit mit, weil ich mich auch fürs Querflötespielen interessiert habe, u.a., weil ich durch Gelenkprobleme Schwierigkeiten mit meiner Klarinette bekommen habe. Nachdem ich aber jetzt eine Weile auf einer geliehen Querflöte probiert habe, merke ich, das ist nicht mein Instrument, da ist die Blockflöte mir viel näher.

Es ist immer traurig, wenn körperliche Hemmnisse das Spielen eines geliebten Instruments erschweren oder verhindern. Aber ich glaube auch, dass irgendwann der Punkt kommt, wo man sich dann nicht mehr quälen sollte. Gerade wenn neben dem Ansatzproblem noch Schmerzen hinzukommen, die ein längerdauerndes Spiel erschweren, finde ich es sinnvoll, dass du dich anders orientieren willst.
Ich hatte die Idee, ob nicht auch Klarinette etwas für dich sein könnte. Hier spielt die Oberlippe nicht so eine Rolle für die Tongestaltung, so dass ich mir vorstellen kann, dass du einen sauberen Ansatz erlernen könntest. Und die Haltung ist ja auch ganz anders, als bei der Querflöte. Von den klanglichen und stilistischen Möglichkeiten her finde ich eine Klarinette aber näher an der Querflöte, als eine Blockflöte. Auch ein (Sopran)Saxophon könnte eine Alternative sein, da bist du sogar von den Griffen her noch näher an der Querflöte. Großer Unterschied ist natürlich, dass diese Instrumente transponierend sind und man dann nicht einfach die Querflötenliteratur spielen kann, zumindest nicht, wenn man mit anderen zusammen spielt.

Ist wie gesagt nur eine Idee, die mir beim Lesen kam, und als Anregung für dich gedacht.
Blockflöte finde ich übrigens ein wunderbares Instrument!

LG, Seelchen
 
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Danke, Seelchen! Leider ist mein Kiefer aufgrund von Zahnärztepfusch in der Kindheit so sehr geschädigt, dass der Kiefer den Blasdruck für Instrumente wie Klarinette, Saxophon, Oboe etc. nicht hergibt. Das hat mir die Ärztin für Musikermedizin bestätigt. Durch den Pfusch konnte sich der Kiefer nicht richtig entwickeln und ist nun zu klein. Das ist ein massives Handicap.
 
Oje, du Arme! Das tut mir leid!
Dann bleibt ja von den Blasinstrumenten dann wirklich nur die Blockflöte. Ich wünsche dir sehr, dass du schnell mit ihr vertraut wirst und sie lieben lernst.

Lieben Gruß,
Seelchen
 
Ich habe mein frustbeladenes Hauptinstrument 7 Jahre lang im Schrank gelassen, bis sich eher zufällig ein Orchester (=Freunde!) gefunden hat, das meine Stümperei akzeptiert. War aber ein Streichinstrument, zwar wertvoll, aber da längst Ü100 ohne großen Preisverfall. Und ich hatte zum Glück auch so irgendwann 250 Euro für eine Blockflöte übrig, mit der ich die "Zwischenzeit" musikalisch überbrückt habe. Loslassen war eigentlich nicht das Problem, "Motivationspause" trifft es besser.
 
Dann bleibt ja von den Blasinstrumenten dann wirklich nur die Blockflöte.

Wieso "nur"?

Cecilia, es scheint wirklich nicht leicht zu sein. Loslassen willst Du die Querflöte wohl nicht, behalten irgendwie auch nicht. So wie es im Augenblick klingt bist Du aber alles andere als glücklich. Ein ganz schönes Dilemma.

Ein Problem scheint mir der Geldwert zu sein, den Du für die Flöte gezahlt hast. Der relativiert sich aber recht schnell, wenn Du die Schmerzen und Besuche beim Arzt gegenrechnest. Ja, es tut weh; ich verbuche so etwas in der Regel unter Lehrgeld und hake es ab. Hilft ja nix. Wenn Du wirklich nicht mehr Querflöte spielen willst (woran ich ehrlich gesagt immer noch zweifle, denn dann könntest Du sie im Schrank liegen lassen), solltest Du sie irgendwo hin geben, wo Du nicht so leicht drankommst. Notfalls verschenken an jemanden, der gerne Querflöte lernen würde aber sich schlichtweg auch keine günstige leisten kann. Dann wäre wenigstens ein gutes Werk getan.

Blockflöten, auch Altblockflöten, sind nicht so teuer wie Querflöten. Aber Du hattest ja eh schon welche, wenn ich das richtig verstanden habe. Man kann mit Blockflöten einiges machen. Die Querflöte, so wie sie heute ist, existiert ja noch nicht so lange. Zu Mozarts Zeiten gab es entweder Traversen oder eben Blockflöten. Es gibt zunehmend mehr Orchester oder Ensembles, die Barockmusik mit "alten" Instrumenten interpretieren. Die Böhmflöte dringt halt besser durch, ist aber nicht unbedingt "schöner". Oft klingt eine hölzerne Flöte besser; sie muss natürlich gut gespielt sein und zu den anderen Instrumenten passen (das ist gerade zwischen Flöten manchmal etwas kitzlig).

Ich weiß im Moment echt nicht, was ich Dir raten soll. Mir geht es wie Fluty, es sträubt sich in mir, Dir zu raten, die Querflöte aufzugeben. Dazu scheinst Du viel zu sehr dran zu hängen. Ich kann verstehen, dass es frustrierend ist, nicht weiter zu kommen. Andererseits - Du hast alle Zeit der Welt. Vielleicht kannst Du ja einfach zweigleisig fahren. Für's "schöne Spiel" und Auftritte Blockflöte lernen und die Querflöte einfach immer wieder einmal zur Hand zu nehmen und zu erforschen, auch andere Haltungen und Ansätze als nach dem Lehrbuch. Manchmal geht es halt ned nach Lehrbuch, aber durchaus akzeptabel anders. Ich denke da gerade an die Pianistin deren Namen ich nicht mehr weiß, der gesagt wurde, sie habe viel zu kleine Hände für Liszt. Sie fand sich nicht damit ab, sondern entwickelte eine eigene Technik, bei der sie einfach unheimlich schnell die Hand bewegte, um die fehlende Spanne auszugleichen. Sie war eine recht erfolgreiche Liszt-Interpretin.
 
"Nur" im Sinne von "einzig", nicht im Sinne eines Qualitätsurteils.

Die Idee, den Fokus auf die Blockflöte zu legen und hier dann auch Unterricht zu nehmen, die Querflöte aber dennoch zu behalten, um nach Lust und Laune und ohne Erfolgsdruck auf ihr spielen zu können, finde ich gut!
 
Lieben Dank Euch allen, dass Ihr Euch so viele Gedanken gemacht habt! Eure Beiträge enthalten viele interessante Anregungen, über die die ich nachdenke.
 

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