Wieviel Bass (Bässe) braucht der Bassist?

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
Nabend,

mein GAS ist gerade mit 3 Bässen ganz gut befriedigt. Das sind einmal 4 Saiter, 5 Saiter und 7 Saiter.
Wobei so für mehr Sounds wird's dann als nächstes wohl wieder ein 4er werden.

Grüße Gorky
 
Ich denke der standart basser kommt mit zwei bässen aus, die da wären ein 4 und ein 5 saiter. Was man mehr hat ist eher Spielerei. Und dann wäre da noch der fretless. Jeder basser kommt ja früher oder später auf die Idee einen fretless anzuschaffen und hat den dann auch noch rumstehen. Aber wie man oft hört wird für den richtigen fretless-Spieler ja eher der bass mit bünden zum zweitbass. Also werden fretless-basser wohl eher zwei fretless und einen normalen bass besitzen ;)
 
Ich hab 2 Bässe, einen Ibanez Einsteiger Bass (Modell weiß ich grad nicht Auswendig) und einen Squier P-Bass.
Ich hätte gern noch einen 5 Saiter einmal, danach denke ich, hab ich genug fürs erste.

Ggf tausche ich den Ibanez Einsteiger mal gegen einen J-Bass aus - vl auch nicht :)
 
Da gibt es überhaupt keinen Standard. Kommt auch auf das persönliche Budget an, was man sich leisten kann/will.

Lange Zeit hatte ich 2-3 Bässe. Dann fast 2 Jahre nur einen. Mitlerweile wieder 3. Manchmal ist es nur Neugier, manchmal einfach der "haben-wollen-Faktor". Bässe kommen und gehen....außer vll der EINE Lieblingsbass. Der bleibt :)
 
Auskommen würde ich an sich mit 4 Bässen:
- nem guten bundierten
- nem guten bundlosen
- nem guten und lauten akustischen
- nem guten EUB
Alle als 6-Saiter (den EUB vielleicht auch nur als 5-Saiter), damit wäre ich dann für ausnahmslos alles gerüstet, was ich gerne spiele. :)
Nen großartigen bundierten 6er hab ich mittlerweile, nen bundlosen 6er ebenfalls, den als "großartig" zu bezeichnen wäre aber... gewagt. Der wird, sobald ich die nötige Freizeit dafür habe, zum Bastelprojekt, das ich dann wohl auch hier im Forum dokumentieren werde - da er ganz gut klingt, aber eher mäßige Bespielbarkeit hat werd ich da wohl noch einiges rausholen können.
Nen schönen, lauten Aku hab ich ebenfalls, allerdings leider nur als 4-Saiter... irgendwann, wenn ich zu viel Geld hab, werd ich mal nen Warwick Alien 6 ausprobieren müssen. :roll:
Was den EUB angeht GASe ich schon seit Jahren auf einen NS Design 5er, da die aber bei ca. 1000€ überhaupt erst losgehen, das eher ne Spielerei wäre und ich noch so viel anderes Zeug brauche wird das aber leider erstmal ein Traum bleiben.

Na ja, und dann sind da natürlich noch die Bässe, die im Lauf der Jahre sonst so zu mir kamen und die ich so sehr liebe und mit denen ich teilweise auch so viel verbinde, dass ich mich (bis auf einen, vielleicht) auf keinen Fall von ihnen trennen könnte... zur Zeit bin ich bei 8. :D
 
Nach viel An- und Verkauf hat sich bei mir ein recht stabiler Zustand eingepegelt. Ich sehe das ähnlich wie Shadowsoul:

- Jazz Bass fünfsaitig
- Precision Bass
- Akustikbass
- Electric Upright Bass

Alle Bässe in einer Qualität, wie ich sie für notwendig halte (abhängig vom Einsatz, muss nicht die creme de la creme sein), dann habe ich mit der Konstellation eigentlich alles abgedeckt. Die E-Bässe sind vor allem für den Band- und Liveeinsatz, wobei der Jazz momentan den Vorzug bekommt. Der Akusikbass wartet auf ein Unplugged-Konzert und dient sonst zum Dudeln auf dem Sofa und der EUB ist einfach mal was anderes. Alle gleichzeitig spielen kann man eh nicht, aber wenn ein Bass gar keine Liebe bekommt, wird er weitervermittelt ;)

Was Bässe angeht bin ich zur Zeit ziemlich GAS-frei.
 
Hab zur Zeit 4 Bässe

Ibanez 4-Saiter
Schecter 5-Saiter
No-Name 5-Saiter
Harley Benton Akustischer 4-Saiter

Wobei ich auch keinen von denen weggeben will, da der Schecter mein Hauptbass ist, der Ibanez mein einziger E-4-Saiter (Für Drop Tunings), der No-Name ist in C gestimmt, und der akustische ist eben akustisch ;)

Würde wohl eher nur ein Upgrade machen, aber so sind alle noch im Nutzen
 
Ich bräuchte (wenn ich es mir zurzeit leisten könnte) 4 Bässe:
5-Saiter Traumbass, mit Bünden
5-Saiter, Serienbass als Notfallersatz
4-Saiter Traumbass, ohne Bünde
Kontrabass oder Electric upright.
 
Bin zur zeit mit meiner "Regierung" wg. eines 5 saitigen Fretless am Verhandeln, vieleicht fällt auch noch ein neuer A-Bass dabei ab. :D
Sonst bestreite ich mit einem Squier Jazz (Pyramid Black Wires)+ Squier Preci (Chromes) sowie einem Peavey T-20 (D´addario Halfrounds Drop -D) Gigs und/ oder Proben.

Mein Traum ist immer noch ein Kontrabaß von Michi Fricke für die "Hausmusik", leider fehlt mir dazu die Penunze.:bang:
 
Hehehehe, ein Glück, ich habe keine Regierung.
Dafür habe ich im Moment keine Knete, LOL.
Bei nem Fretless würde ich mir die 5-Saiter-Option ünberlegen, die fette B-Saite finde ich fretless problematisch.
Vielleicht lieber mit ner hohen C-Saite....

Kontrabass finde ich auch toll, ist aber selbst mit einem Kombi schon problematisch zu transportieren.
Ich habe neulich mal einen Silent Bass von Yamaha ausprobiert, der ist ganz große Klasse.
Ziemlich teuer - trotzdem solltest Du den echt mal ausprobieren, lohnt sich.

Ein Fan der guten Squier-Qualität für recht kleines Geld bin ich auch. :)
 
ich glaube man braucht nur zwei bässe ein e-bass und ein akustikbass....und mir fehlt nur noch ein guter kontrabass
 
Ich habe zwei; einen passiven Shortscale und einen aktiven Longscale, Beide Viersaiter. Damit sind eigentlich schon viele Richtungen abgedeckt. Außerdem hab ich noch eine Tuba. Bin eigentlich ganz zufrieden damit, aber irgendwie brauch ich trotzdem noch einen Fünfsaiter, einen Fretless, einen Kontrabass etc.
 
Mir reicht ein Bass vollkommen, mit dem ich mich Identifizieren kann^^
 
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Das seh ich eigentlich auch so... na ja hab trotzdem 3... live spiel ich nur meinen Fender Preci, der hat für meine Begriffe einfach den geilsten Sound. Der alte Rickenbacker bleibt meistens im Koffer, und zuhause zur Entspannung wird auf dem Fretless (Eastwood EUB-1) rumgedudelt. Wenn ich groß bin, hol ich mir trotzdem noch'n Kontrabass...
 
X*2+Z=Anzahl der benötigten Bässe

X = Was gebraucht wird
*2 = Fürs Saitenreißen in Reserve
Z = Variable für Ego
 
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Ich suche ja auch hin und wieder und überlege, was ich noch gebrauchen könnte. Ich frage mich manchmal: Brauche ich noch einen billigen Proberaumbass? Aber so schwer ist mein Preci nicht, dass ich ihn nicht vom Auto bis zum Bunker tragen könnte, also was soll's?

Dann überlege ich, welcher Bass meinen derzeitigen toppen könnte? Oder besser: Was könnte ich auf einem anderen spielen, was auf meinem derzeitigen Bass nicht geht? (Ich denke, limitiert bin ich eher durch meine Skills, als durch mein Instrument.)

Also, wenn ich jetzt im Geld schwimmen würde, würde ich mir sicher noch den ein oder anderen zulegen, aber brauchen...??? Nein, brauchen tut man eigentlich nur einen Einzigen, der passt.

Was soll ich noch sagen: Er hat vier Saiten und besorgt's mir bei Weitem!:D
 
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Hallo,
ich fange gerade erst an mit dem Bassspielen, also verzeiht mir etwas Unwissenheit!
Ich brauche unbedingt:
den Höfner Beatles Bass
den Ashbory Bass
den Fender Precision
den G & L l 2500
den Music Man Sting Ray
den Steinberger Headless Bass
und als Fretless
den Sandberg Panther

Dann hätte ich alle meine Favoriten. Also ich brauche etwa 7
 
Hallo,
ich fange gerade erst an mit dem Bassspielen, also verzeiht mir etwas Unwissenheit!
Ich brauche unbedingt:
den Höfner Beatles Bass
den Ashbory Bass
den Fender Precision
den G & L l 2500
den Music Man Sting Ray
den Steinberger Headless Bass
und als Fretless
den Sandberg Panther

Dann hätte ich alle meine Favoriten. Also ich brauche etwa 7

Da scheint ein vielseitiger Musikgeschmack dahinter zu stehen ;)

-Neue Idee für einen Thread... Wie viel Geld braucht Ihr für eure benötigten Bässe? :D
 
Wie viel Geld braucht Ihr für eure benötigten Bässe?

300,- für einen gebrauchten Mex-Preci und noch mal 100,- für Brücke und Sattel...

...wenn wir von "nötig" sprechen.

Hier steht aber auch etwas mehr herum...;)
 
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