Wie viele Bässe habt ihr?

  • Ersteller paul_the_bassplayer
  • Erstellt am

Wieviele sinds denn nun?

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ich denke er hat gemerkt das er nicht mehr als 5 strings braucht
 
-Harley benton irgendwas 6-string (klingt gut fürn preis, kein besonderer hals, und eine grausam schlechte brücke!!!)
-Squier Preci (mein erster)
-Fender Steve Harris Preci (cooler knackiger sound)
-Ibanez Soundgear Custom Shop 5string (etwas leerer sound, wegen dem imho zu dünnen hals, aber durch eq noch manchmal zu gebrauchen)
-Ibanez atk 5string (ganz ok, allroundbass, aber mag den hals nicht mehr besonders)
-Esh Stinger V (richtiges arbeitsgerät, mein hauptbass, den ich nicht mehr her gebe)
-Esh Various VI (geile wurzelholz decke (THANX ZOLTAN!), auch viel gespielt.
-Yamaha Patitucci 6string (tolles teil, aber der hat richtig einen surfbrett hals!)

das müsste jetzt schon alles gewesen sein... ;)
zumindest im augenblick

gruss
eep
 
Music Man 5-String
&
NoName 4-String (klingt aber für den Preis und co. ARSCH geil)


ROCK'N'ROLL!
 
ET schrieb:
ich denke er hat gemerkt das er nicht mehr als 5 strings braucht

Der TRB6 ist aber auch ein Sechssaiter, und der hat keine entsprechende Kritik von ihm gekriegt.
 
Heike schrieb:
II-V-I schrieb:
Den Warwick würde ich nicht mehr als 6String machen lassen

Wieso? Welche Probleme hat der denn?

Der TRB hat einen verlängerten Halsansatz wodurch das Cutaway weiter ausgeschnitten werden konnte (Die Bolzen sind einfach weiter im Corpus). Hier ist der 24.Bund wirklich genauso gut bespielbar wie der 21.

Beim Warwick kann man de facto aber nur zum 21ten Bund mit einer normalen Handhaltung spielen, ab da muss man in eine Art "Daumenlage" gehen, du weisst sicher was ich meine.
Beim Solieren ist das einfach sehr hinderlich, sodaß ich den Bass praktisch nur bis zum 21ten "Bund" benutze. Und wegen drei Halbtönen mehr Tonumfang würde ich nicht mehr die Defizite auf mich nehmen, die ein 6Saiter in Bezug auf Bespielbarkeit und Sound im Vergleich zu einem 5Saiter hat.

Vermutlich würde ich mir den Gary Willis Ibanez GWB kaufen.
 
@ Mahabarata

joa :? ....hab ihn jetzt bisschen länger als ein Jahr und optisch gefällt er mir eigentlich sehr gut(hab ihn in "Natur"), allerdings sind die PUs nicht sonderlich gut(finde ich) und das größte Defizit besteht meiner Meinung nach am Hals...der Head ist nochmal drangeleimt und irgendwie haben die Konstrukteure da dann eine Art "Kühle" eingebaut !?!? ...also wird das Griffbrett in den in den ersten Bünden wieder dicker, nach unten dünner und später wieder dicker ; was dazu führt, dass der Hals sehr schlecht einzustellen ist um ne gute Saitenlage bei höhren Bünden, und gleichzeitig nen sauberen Klang in den ersten 3 Bünden zu bekommen...

aber....insgesamt klingt er garnicht schlecht...bin eigentlich zufrieden fürs erste :rolleyes: 8)
 
2

nen johnson 4 saiter (mein anfangsbass - durchgehender hals,2 humbucker,ist wirklich nicht schlecht)
nen marleaux jazz bass (4-string) - ist besser als alle fender jazzbässe,die ich in der hand hatte - außerdem sieht er besser aus :)
 
@loCco

Ich glaub, das ist von Bass zu Bass verschieden, ich hab auch einen von den besseren erwischt, aber einige sollen echt nach ein paar Wochen auseinander gefallen sein. Aber mit den Pick-Ups hast du recht, klingen echt armselig. Naja, seit ich meinen Yamaha hab, steht der Stagg nur noch auf dem Ständer, neben der E-Gitarre, die ich auch nicht mehr anrühre :).
 
2 Bässe!

1. OLP MM2 (4-Saiter)
2. Cheri Basic Jazzbass-Kopie (ich glaube viel schlechter geht es nicht)

Gruss
Onkel_Fungus
 
5:
Yamaha RBX 160
Yamaha Attitude
HBB400TBK
Ibanez EDA905
Rok-Axe-Warwick-kopie (klanglich der beste Slapbass von allen)

Ab weihnachten:
RBX JM
 
loCco schrieb:
der Head ist nochmal drangeleimt und irgendwie haben die Konstrukteure da dann eine Art "Kühle" eingebaut !?!? ...also wird das Griffbrett in den in den ersten Bünden wieder dicker, nach unten dünner und später wieder dicker

Also, 'ne angesetzte Kopfplatte ist nichts ehrenrühriges, das macht sogar Sinn, um die stark abwinkeln zu können, was den Saitendruck auf den Sattel erhöht, ohne daß man auf Saitenniederhalter zurückgreifen muß, an denen sich die Saite reibt und ggf. auch klemmt. Macht man einen solchen Hals aus einem Stück, schmeißt man viel Holz weg.

Allerdings sollte die Halsrückseite nichtsdestoweniger "normal" geformt werden. Würde die dicker zum Kopfende hin, so irritierte mich das sicherlich auch heftig.
 
II-V-I schrieb:
Beim Solieren ist das einfach sehr hinderlich, sodaß ich den Bass praktisch nur bis zum 21ten "Bund" benutze. Und wegen drei Halbtönen mehr Tonumfang würde ich nicht mehr die Defizite auf mich nehmen, die ein 6Saiter in Bezug auf Bespielbarkeit und Sound im Vergleich zu einem 5Saiter hat.

Ist schon ärgerlich. Daumenlagen sind auf Bassgitarre nun zumindest nicht gebräuchlich, und ein modernes Design sollte dem rechnungtragen. Außerdem vergrößert ein Halsfortsatz ja auch die Auflagefläche.

Allerdings, wenn man sie schon benutzt, dann hab' ich mich auch so manches Mal schon gefragt, warum man das Griffbrett nicht wie beim Kontrabaß auf'm Korpus zumindest bis zum ersten PU überhängen läßt. Manchmal hätte ich schon Lust, da noch'n bißchen höher 'rumzufrickeln.

'Ne hohe C-Saite finde ich allerdings auch in tiefen Lagen sehr brauchbar. Allerdings hatte ich auch mal phasenweise Anwandlungen, wg. Sound bzw. entsprechenden Modifikationsmöglichkeiten auf'n 5-Saiter als Kompromiß downzugraden, hab's dann aber gelassen, auch wenn ich's immer noch blöd finde, daß für 6-Saiter die Auswahl an Instrumenten wie Zubehör doch etwas eingeschränkter ist.
 
nen Chester PJ (fender kopie) bis jetzt gehts noch...
 
2
status barracuda 4-string limited edition(amazaque)
marathon player series(p-bass copie,klingt für nen nachbau richtig geil und lässt sich auch net schlecht spielen)
 
eep schrieb:
-Fender Steve Harris Preci (cooler knackiger sound)

Brauchste den noch? Hast ja schon so viele Bässe... :D
 
hi
mensch...warum wollen jetzt alle einem was abkaufen???

also nochmals: weder pm noch posts an mich wenden, wenns um verkauf geht.
ich behalte alle meine schätzchen, und wenns noch mehr werden. das sammeln gehört meiner definition nach zum musiker.
dann kauf ich mir lieber ein grösseres haus, wenn kein platz merh für alle gitarren/bässe ist, als dass ich mich von einem meiner instrumente trenne!
;)

gruss
eep
 
Heike schrieb:
Allerdings, wenn man sie schon benutzt, dann hab' ich mich auch so manches Mal schon gefragt, warum man das Griffbrett nicht wie beim Kontrabaß auf'm Korpus zumindest bis zum ersten PU überhängen läßt. Manchmal hätte ich schon Lust, da noch'n bißchen höher 'rumzufrickeln.

Ich denke das ist einfach zu beantworten, denn dadurch würde die Slap'n'Pop-Technik doch sehr eingeschränkt.

Wenn Du Dich für extravagante, gut bespielbare 6-Saiter interessierst kann ich Dir nur wärmstens die F-Bässe empfehlen.
Aber nachdem Du Alain Caron magst wirst Du die schon kennen ...

Sechs- und Siebensaiter sind aber immer Kompromisse an den Sound, daher würde ich, wenn ich nicht übermässig viel soliere, immer einen 5-Saiter vorziehen, was ich auch bei 90% der Angagements tue. Und selbst "Vielsolierer" wie Marcus Miller, Gary Willis, Richard Bona etc verwenden keine oder zumindest selten 6-Saiter.
 
eep schrieb:
hi
mensch...warum wollen jetzt alle einem was abkaufen???

also nochmals: weder pm noch posts an mich wenden, wenns um verkauf geht.
ich behalte alle meine schätzchen, und wenns noch mehr werden. das sammeln gehört meiner definition nach zum musiker.
dann kauf ich mir lieber ein grösseres haus, wenn kein platz merh für alle gitarren/bässe ist, als dass ich mich von einem meiner instrumente trenne!
;)

gruss
eep

Oooooooch Menno! :(

Dann eben nicht. :D
 
II-V-I schrieb:
Heike schrieb:
... warum man das Griffbrett nicht wie beim Kontrabaß auf'm Korpus zumindest bis zum ersten PU überhängen läßt.

Ich denke das ist einfach zu beantworten, denn dadurch würde die Slap'n'Pop-Technik doch sehr eingeschränkt.

Würd' mich persönlich nun weniger schrecken, und auf'm Fretless schon gar nicht.

II-V-I schrieb:
Wenn Du Dich für extravagante, gut bespielbare 6-Saiter interessierst kann ich Dir nur wärmstens die F-Bässe empfehlen.
Aber nachdem Du Alain Caron magst wirst Du die schon kennen ...

Yup. Ist einer der Kandidaten, die ich beim nächsten Einkauf mal antesten wollte. Interessieren täte mich auch mal die Lightwave Bridge, die Furlanetto auch anbietet. Neben u.a. dem Leduc Masterpiece Fretless, der tatsächlich 28 "Bünde" hat. Ken Smith kenn ich bislang nur in bundiert. Haste irgendwas davon schonmal zufälligerweise in der Hand gehabt?

II-V-I schrieb:
Sechs- und Siebensaiter sind aber immer Kompromisse an den Sound, daher würde ich, wenn ich nicht übermässig viel soliere, immer einen 5-Saiter vorziehen, was ich auch bei 90% der Angagements tue.

Ist halt, wie schon gesagt, ein Kompromiß, and den ich mich gewöhnt habe, weil ich auch für einfachere Begleitungen gerne vertikal statt horizontal spiele, gerade bei Akkorden. Beim Downgrade auf'n 5er würd' ich den wahrscheinlich auch mit hoher C-Saite spielen, weil ich die jetzt deutlich mehr einsetze als die tiefe H). Ich hab' auch schon früher 4er bisweilen in Tenorstimmung (ADGC) gespielt, oder, etwas irrwitzig (vor allem für den armen Hals...), in Quintstimmung (CGDA).
 

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