Hi,
will auch mal meinen Senf dazugeben...
Angefangen hat es Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts im letzten Jahrtausend...
Da habe ich mir für stolze 129,-DM eine Höfner Konzertgitarre gekauft. Die Westerngitarren meiner Freunde klangen aber viel "cooler". Also habe ich auch Stahlsaiten aufgezogen, und weil die Saitenlage sehr schlecht war, habe ich auch eine Feile zur Hilfe genommen (oder war es gar eine PUK Säge?...)
Naja, man kann sich denken, dass die nie wieder richtig funktioniert hat. Aber ich habe sie noch, aus nostalgischen Gründen...
Dann gings weiter, etwa 1982 mit einer Aria Western für etwa 430,- DM (ich weiß nicht mehr, was für eine genau, daher der Preis zur Orientierung), die ich zwischenzeitlich mit einem Pickup aufgerüstet habe und einer lieben Freundin geschenkt habe...
2 Jahre später kam eine Washburn D26 12, also eine 12-saitige Gitarre dazu (@Felix: es gibt also doch welche...), auch die ist mittlerweile mit einem PU ausgestattet (so was Passives von Shadow, glaube ich, ist auch schon locker 10 Jahre her...).
Dann erfolgte im Laufe der Jahre so ein Kommen und Gehen. Da waren mal eine Yamaha, eine Guild und eine Takamine dabei, die sind aber alle wieder weg...
Ab etwa 2002 ging es dann, da ich offensichtlich an G.A.S. leide, los:
Crafter JE24 Westerngit.
Ibanez Konzertgit.
Tennessee Mandoline
Celtic Star Irish Bouzouki
Tanglewood TW15CEB Westerngit.
Taylor 310CE Westerngit.
Wobei die letzten beiden meine absoluten Lieblinge sind...
Da ich nicht nur der reine Akustiker bin, kann ich noch 3 Stromgitarren mein eigen nennen, und weil ich von Natur aus Bassist bin, 3 E-Bässe und einen Ken Rose Akustikbass.
Naja, wie man unschwer an der Aufzählung sehen kann, bin ich leider absolut G.A.S.-krank und nur schwer heilbar... denn das nächste Objekt meiner Begierde ist auch schon angepeilt: eine Archtop, und ich suche und spare schon...