Wie viele Akustikgitarren habt ihr?

  • Ersteller audiojones
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Ich habe drei:

- Hanika 58 PF. ak. Hauptgitarre, Lieblingsstück
- Vollsperrholz von Po-Arte (Nylon), hat mir mein Vater damals ausgesucht, war meine Einstiegsdroge, Low-End, klingt aber angenehm, spielt sich kinderleichtund und ist meine Gartengitarre. Die Kinder dürfen sie bunt bekleben.
- Takamine 523 EG Jumbo Ahorn. Ein Fehlkauf für mich. Hab ich damals als Anfänger nach der Optik ausgesucht. Sieht super aus, spielt sich aber ziemlich schwer. Eine neue Steelstring steht als Anschaffung nächstes Jahr an.
 
@kaputier Lässt sich der Bespielbarkeit der Taka auch mit Einstellen nicht beikommen? Ein Kumpel von mir hatte auch große Probleme mit seiner - nicht zuletzt wohl, weil er unbedingt 10er aufziehen wollte :nix:-, aber letztlich hat ihm eine ordentiche Einstellung doch sehr weiter geholfen.
 
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@kaputier Lässt sich der Bespielbarkeit der Taka auch mit Einstellen nicht beikommen? Ein Kumpel von mir hatte auch große Probleme mit seiner - nicht zuletzt wohl, weil er unbedingt 10er aufziehen wollte :nix:-, aber letztlich hat ihm eine ordentiche Einstellung doch sehr weiter geholfen.

Hi saitentsauber,
die Saitenlage hab ich einigermassen flach eingestellt und das hat schon etwas gebracht. Letztlich ist es das Gesamtpaket aus unhandlichem Jumbokorpus, Baseballschlägerhals, dem harten Greifgefühl und schließlich dem Klang beim Fingerpicking, der mir auch nicht so gefällt. Dafür ist sie vermutlich aber auch nicht gemacht. Strumming funktioniert nämlich gut und bei abgedämpften Akkorden hat sie richtig Schub.

Ich hatte neulich mal eine billige Ibanez-Parlor für 300+ in der Hand, die wollte ich eigentlich nicht mehr aus der Hand geben. Hab ich dann doch gemacht. Selbst Schuld. Kleinerer Korpus, vollmassiv, in die Richtung wird es gehen. Vorher diesmal Probespielen bis die Finger schmerzen.
 
Sorry, aber ganz kurz noch einmal OT:

Muss meine obige Meinung über die Takamine korrigieren. Anfängerfehler: zu kurze Nägel. Mit langen Krallen, Southern Rock und hartem Blues läufts und klingt super!

Aber seit ich vor etwa einer Woche mal spasseshalber DADGAD reingedreht habe, kann ich sie kaum mehr aus der Hand legen! Die Seitenlage muss noch flacher, aber mit Capo spielt sie sich sahnig fingerstylig und klingt offen, silbrig und flirrend... Wahnsinn. Dazu dieser Schub im Bass. Das ist wie Yin und Yang, Alpha und Omega, Engelchen und Teufelchen auf dem Griffbrett. Das macht gerade unfassbar viel Spass.

Hätt ich nicht gedacht: die richtige Inspiration und man entdeckt sein Instument nochmal neu.
 
Bei mir sind es auch drei:
Takamine EN-10, schon >20 Jahre alt, rel. leise und sehr warm, aggro steht ihr nicht so gut
Yamaha APX-5A mit Cut, flacher und kleiner Korpus, akustisch nicht der Bringer, aber abgenommen echt prima
Martin DCPA4 Rosewood mit Cut, der absolute Klanghammer, spiele ich viel in DADGAD
 
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Moin,
Ich hab jetzt schon öfter so mitbekommen, dass E-Gitarristen immer gerne sehr viele haben aber sich immer wundern wozu man mehrere Akustik-Gitarren brauch.
Felix[/QUOTE]

Ich habe bis heute nicht verstanden, warum E-Gitarristen mehrere von den Dingern brauchen.;)

Im Moment (eine 000 kommt demnächst noch dazu) sieht es bei mir so aus:
Martin OM 28
Martin HD 28
Larrivee OM 3 LWL
Yairi FY 84
Sigma SOMR 28 H
Musima Konzertgitarre

Dazu dann noch 2 Mandolinen von Levin und Lofthouse und eine Bouzouki von Fylde.
 
Grund: Versucht ein Bild hinzuzufügen
Zuletzt bearbeitet:
ich habe 2:

1977er HG500 von Kasuga (Vollmassive Martinkopie)
DSC08497.JPG
DSC08496.JPG


Levin LG8 von 1974
gDHOie04gq6mPG1f8A3dAhRBz.jpg
DSC08498.JPG
 
Mein Freund hat zwei:

Martin OM 28
Takamine EG523SC
 
Eine Korea-Ovation.
 
Mal ein paar weniger.
Es dreht sich ja immer was, aber ich habe eine Yamaha FG verkauft, eine Strat (auch wenn's nicht unbedingt hingehoert), eine 6/12 Doubleneck, eine Irish Bouzouki, einen Akustikbass, halt was so ungespielt und ungeliebt abhing.
Aber leere Wandhaken wird es nicht geben. Zur Zeit aber halt nur noch 24....
 
Meine erste Gitarre war eine akustische. Dann hatte ich zwei – die zweite als Backup, falls mit der ersten mal was sein sollte, bzw. warum nicht, wenn mir eine zweite zugelaufen ist. Dann habe ich mein Heimatland mit nur einer Tasche verlassen, und dadrin war mein Computer, aber keine Gitarre. Im neuen Land dann zunächst keine Gitarre (aber Keys, Sequencer usw.), dann irgendwann eine E-Gitarre gekauft. Dann wurde mir eine akustische geschenkt. Der Sattel war kaputt – habe einen neuen eingesetzt. Der Steg war abgeflogen – habe neu dran geklebt. Die Oktavreinheit war aber nicht ganz gegeben. Spielen ging aber trotzdem ganz ok. Und trotzdem habe ich sie irgendwann eingelagert, damit sie nicht ständig Staub fängt, und nicht mehr gespielt. Und jetzt habe ich mir eine SLG200N von Yamaha gekauft. Eine Tasche gegen den Staubfang gab es standardmäßig dazu. Somit habe ich nun wieder eigentlich zwei akustische Gitarren, spiele aber nur die neue. Ich zähle sie schon zu akustischen Gitarren, weil zu elektrischen kann man sie nicht wirklich zählen. Sie hat halt einen Tonabnehmer eingebaut, und es gibt innen drin Elektronik, um Kopfhörer direkt in die Gitarre reinstöpseln zu können und gleich inkl. Reverb und einfacher Klangregelung spielen zu können. Einfache Klangregelung heißt Höhen und Bässe nicht-parametrisch, die neutrale Stellung ist aber schon ok. Ansonsten kann ich die SLG200N z.B. in mein GSP1101 reinstöpseln – ganz normal mit einem Gitarrenkabel in den Gitarreneingang des GSP1101, weil der GSP1101 ja verschiedene Gitarrenverstärker simulieren kann, und die SLG200N dafür vorgesehen ist, an einen Gitarrenverstärker angeschlossen zu werden. Natürlich stelle ich Verstärkermodelle möglichst clean ein, evtl. mit ganz wenig Gain-Sättigung, so dass es eben noch nicht zerrt. Außerdem gibt es viel zahlreichere Möglichkeiten den Klang weiter zu bearbeiten: Compressor, parametrische EQs, Reverb, Delay, Chorus usw. alles gleichzeitig. Abgehört werden kann über aktive Lautsprecherboxen oder über Kopfhörer. Ich verwende geschlossene Ohr-umschließende Kopfhörer. Die mitgelieferten Ohrhörer habe ich noch gar nicht ausgepackt.
 
hai, ich habe mit 2 akustischen Gitarren alles, was ich brauche. Eine Yamaha FG mit 12 Saiten und eine Martin DX 1 Western. Dazu kommen eine Mexico-HSS-Strat und eine Epiphone-Les-Paul. Glücklich!

Keep on rockin`
 
Hallo
Also ich finde ja dass es genügend Gründe gibt mehrere Akustische zu besitzen.Oder frei nach Ralph McTell :
Wenn man auf Anhieb sagen kann wieviele Gitarren man hat ,hat man zu wenig.
Bei mir sind es:
Martin 000 28 ec
Ovation Pinnacle (ca 30 Jahre alt )
Gretsch Bobtail ( Reso mit Holzbody )
eine billige Johnson Reso mit Blechbody
Harley Benton Clj 412e (billige 12 saitige aber nicht übel )
nicht zu vergessen eine Ibanez Ukulele ( macht Spaß bis zum abwinken ).
 
Im Moment (eine 000 kommt demnächst noch dazu) sieht es bei mir so aus:
Martin OM 28
Martin HD 28
Larrivee OM 3 LWL
Yairi FY 84
Sigma SOMR 28 H
Musima Konzertgitarre

Das war letztes Jahr. Mittlerweile fehlen die Larrivee, die Yairi und die Sigma. Dafür sind eine Martin OM21 und eine BSG OM27F dazu gekommen.
 
Habe jetzt den wahrscheinlichen Endstand erreicht.
Gibson Hummingbird Bj. 1974, Block Inlays. Seit Kauf 1981 täglich gespielt, gerade neubundiert.
K.Yairi YW 1000, Bj. 1973. Immer schon mein Traum gewesen, der sich jetzt erfüllt hat. Spiele ich immer in Open D.
Simon&Patrick Woodland Pro Mini Jumbo Spruce. Gerade bekommen. Hammergitarre. Sound, Aussehen, Bespielbarkeit und Verarbeitung würden eine mindestens doppelt so teure Gitarre vermuten lassen!
Republic Classic Tricone Style 209. Top - Sound, Verarbeitung wie von Rudis Reste - Rampe! Trotzdem sehr schöne Gitarre. Immer in Open G.
Höfner 1972. Meine erste "gute" Gitarre, 1969 gekauft. Kostete damals 250,- DM. Der direkte Konkurrent, eine Framus kostete 275,-. Ich war froh, dass ich die 25,- DM gar nicht hatte!
Kasuga Mandoline. 1979 Souvenir aus Paris und irgendwie kein "ernshaftes" Instrument.

Das wars nach vielem Kommen und Gehen. Wie schon gesagt, mehr brauche ich nicht, da ich nur noch Gitarren haben will, die ich auch regelmässig spiele. Die übrigen, bei denen es nicht mehr so war, habe jetzt alle verkauft, obwohl da einige schöne Teile dabei waren (Landola D 500, Baton Rouge LTD.0061 usw.)


Lang, lang ists her....

Inzwischen ist bei mir die Erkenntnis gereift, dass ich nicht glaube, dass man mehr als eine Handvoll Gitarren braucht - ich zumindest nicht.

Und so habe ich nur noch zwei Steelstrings, zwei Resos und eine E - Gitarre. Und einen Bass.

Und bin eigentlich glücklicher mit meinen Instrumenten als je zuvor.
 
Ich habe weiter reduziert. Nur noch 3 Steelstrings und 2 Nylons:
Santa Curz OM/PW, Alvarez MF1000C, Mcilroy A35C, Duwe Flamenca und Ortega RCE260 Klassik! :)
Das reicht noch besser. Die Collings war mir zu kühl und die Alvarez (Made in Japan) ist einfach der Hammer auf der Bühne und dem Sofa!
rk_alvarez.jpg
 
Man braucht mindestens eine Om eine Dread und eine gute Klassische...

Letztere fehlt mir leider.

Dann noch eine Reso...check
Eine Selmer Macaferri...nope
Eine Archtop....check , aber keine gute
Etwas obskures....check, doppelhals-schrammelgitarre

Macht zusammen also 5.

Grüße b.b
 
Ich habe soviel akustische wie elektrische Gitarren und Bässe: Immer eine zu wenig.
 
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Fender CF 140 SCE, der etwas kleinere Korpus sorgt für ein sehr entspanntes Spiel
Eine spanische Klassikgitarre, die ich mal aus Holland mitgebracht habe
Epiphone Pro 1 für Boot und Garten und als Backup
 
Ich hab zwei:

Eine Taylor 314CE
Eine Furch Ltd 2016 G24
 

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