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Gast223556
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Ich gebe den anderen trotzdem Recht, etwas mehr Input bringt halt den Thread voran und mehr Output.
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ich habe die frage eigentlich nur gestellt, weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich richtig übe...
hab nämlich gehört, das es sich nichts bringt, wenn man ''falsch'' übt
Ich gebe den anderen trotzdem Recht, etwas mehr Input bringt halt den Thread voran und mehr Output.
improvisieren würde ich sehr gerne können...
weisst du wie ich das lernen kann?
setzen wir ganz am anfang an... d.h. ich weiss darüber eig noch gar nicht
Pentatonik üben wäre ein guter Anfang. Die Pentatonik kannst du je nach Tonart beliebig auf dem Griffbrett hoch und runter schieben.improvisieren würde ich sehr gerne können...
weisst du wie ich das lernen kann?
@CinRen hast du bzgl Improvisation schon ein Thread erstellt? Das würde mich nämlich auch sehr interessieren, weil ich gerne verstehen würde was ich spielen kann und nicht im dunkeln stochern Bzgl. Improvisieren ist ein Klavier so schön aufgebaut... kennst du eine Oktave kennst du alles....
Wahre Worte. Ein einmal erlernter Fehler ist viel schwieriger zu korrigieren als es gleich richtig zu lernen.Sprich, jedes Mal, wenn du etwas spielst und es in fehlerhafter Haltung, zu schnellem Tempo o.ä. ausführst, gewöhnt dein Körper sich daran.
Ich fange bei einem neuen Lied mit einer kurzen Passage langsam an. Klappt das, nehme ich das nächste Stück dazu. Klappt das ganze Lied langsam fehlerfrei, kommt das Metronom dazu, immer noch langsam. Wenn das klappt, steigere ich die Geschwindigkeit. Für mich funktioniert es so ganz gut, aber nicht jeder lernt auf die gleiche Weise am besten. deswegen gibt es auch nicht die einzig richtige Methode zu lernen, es ist eine individuelle Geschichte.Korrektes Üben heißt nicht, Dinge zu versuchen und solange zu scheitern, bis es irgendwann klappt, sondern das Material so weit zu vereinfachen (durch Verlangsamen, Isolieren, usw.), dass man es von vornherein richtig spielen kann und dies dann langsam aber sicher dem Original annähert.
Ich mach das immer so, ich fang langsam an, immer mit Metronom, dadurch brennst du dir die Abläufe regelrecht ins Hirn, dann immer langsam das Tempo erhöhen.
Zum Beispiel übe ich Solos meistens mit einem eher cleanen Signal, da hört man Unsauberkeiten viel besser als mit einem unendlich verzerrten.
Normale Metronome finde ich etwas langweilig, ich nehme gern den Vox AC1 her, das macht mehr Spaß.
Spaß am Musik machen ist doch die Hauptsache.Damit fühlt sich auch das Üben schon etwas mehr nach Musik an und macht somit mehr Spaß.
Mein (spiele 10 monate) Übungsablauf ist in etwa so:
Aufwärmen mit Fingerübungen und Lagerfeuer Kadenzen
Mein aktuelles Übungsziel angehen ( dazu gleich mehr)
Schon geübte Lieder / Riffs weiterspielen
Neue Lieder / Riffs angehen.
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