Wie soll eine Anfängergitarre sein?

ich schließe mich uneingeschränkt schmendrick und langhaar an :great:
 
Ich muss euch ehrlicherweise zustimmen, nachdem ich eure Argumente überdacht habe.
 
Huch, seid ihr aber schnell!

Also, unsere Tochter ist 10, spielt seit 2 Jahren, 2x pro Woche bei einem Musikschuleninhaber.
Momentan hat sie "nur" eine große feine Konzertgitarre von Karl Reichel.
Hmm, wir haben uns schon fast auf eine les Paul eingestellt.
Anfangs dachten wir, eine gute Gitarre mit Gedönse ca. 1000 EUR, wobei wir mittlerweile ja bei ca. 1000 EUR nur für die Gitarre sind, ... auch ok!

huii, puhh, musikuss, DANKE!
Nu bin ich a bisserl schlauer, und unsere Vorauswahl hört sich bei dir auch nicht ganz so verkehrt an.
Jo, auch der Klang bei deinen Youtubedemos, ... so soll sichs anhören!
Ist die Worn brown die selbe wie deine? Und die aus dem Demo?
Deine war auch ganz oben auf unserer "Hitliste"

LG Mel

Hi tomeli,

ich geh mal ganz anders ran.

Und zwar so: Mich freut es, dass Ihr Eure Tochter bei ihren musikalischen Gehversuchen unterstützt und ich finde es toll, dass Ihr Euch so einen Kopf macht und - jedenfalls was mein Koordinatensystem angeht - ganz schönes Geld dafür locker machen wollt.

Was mich ein bißchen stutzig macht ist folgendes:
Wenn Eure Tochter seit 2 Jahren Gitarrenunterricht nimmt und dort mit einer Paula (egal, ob man sie nun braucht, ich persönlich denke, eher nicht, aber andererseits bekommt man eine Paula auch gut wieder verkauft, falls Eure Tochter das Gitarrespielen nach einiger Zeit an den Nagel hängen sollte) gut klar kommt - wieso dann diese Einzelfragen nach Gewicht und Halsbreite und Länge der Mensur?

Der wesentliche Tipp besteht eigentlich darin, mit einem Menschen, der sich auskennt, in einen Laden zu fahren, dort die in Frage kommenden Gitarren (ich denke mal, bei einem gut sortierten Musikladen kämen 5 bis 10 in die engere Wahl) und einen hübschen kleinen Verstärker anzuspielen und dann zufrieden nach Hause zu fahren. Da gibt es halt eine bunte Mischung aus Geschmack, Gehör, Handling, Bespielbarkeit, soundvorstellung und Vielfalt - und irgendeine aus diesen 5 oder 10 Gitarren und drei oder fünf Verstärkern ist es dann halt. Dann kauft man gleich einen Gurt und eine Tasche und einen Ständer dazu; Kabel, Pleks und/oder ein Stimmgerät sollten vielleicht in dem Rahmen einer Dreingabe des Händlers mit eingepackt werden - und das ist es dann.

Der Mensch, der sich auskennt, könnte ja der Gitarrenlehrer sein. Bei dem macht mich nur skeptisch, dass er sich so auf die Paula einschießt.

Aber in Deiner Beschreibung hört sich einiges so ein bißchen danach an als hättet Ihr nie direkt darüber gesprochen sondern als wären das Fetzen einer Dreieckskommunikation (also was die Tochter sagt, was der Lehrer gesagt hätte ...).

Und wenn Ihr dem Gitarrenlehrer halt noch einen 50er gebt für diesen Ausflug - dann würde ich persönlich es immer noch so machen: bei einer Ausgabe von 1.000,- € (ob nun für die Gitarre oder für alles zusammen - letzteres würde ich persönlich eher anpeilen) halte ich es für am vollkommen falschen Ende gespart, über das Internet zu kaufen, um vielleicht einhundert Euro zu sparen, aber das Risiko einzugehen, etwas zu kaufen, was man eigentlich nicht haben will oder bei dem man bei persönlicher Prüfung etwas anderes gewählt hätte.

Macht einen tollen Ausflug daraus, alle haben ihren Spaß und danach wird auch jeder zufrieden sein. Mein Vorschlag.

x-Riff
 
Also abgesehen davon, dass ich Gibson nicht für einen Hersteller von Einsteigerprodukten halte, glaube ich auch nicht, dass eine Les Paul geeignet für eine 10-Jährige ist. Ich finde das wirkt so wie ein Hummer H2 als erstes Auto. Keine Ahnung was das für ein lehrer ist, aber ich finde das einfach falsch.
Wenn man schon 'nen 1000er in sein Equipment steckt sollte man davon ausgehen, dass es auch eine Weile Freude bereitet. Und ich bin mir nicht sicher, ob das beim angepielten Konzept der Fall ist. Um mal wieder mein Eingangsbeispiel aufzugreifen: H2 im Stadtverkehr für'n Fahranfänger...kein Traum oder?


Um mal nur auf den Titell zu antworten:
Eine Anfängergitarre ist vielseitig und preiswert. Vielseitig um sich möglichst viele Stile offen zu halten. Preiswert, weil 1. das Hobby in diesem Alter möglicherweise noch wechseln wird und 2., weil man möglicherweise auch mal etwas anderes probieren will.

Gleiches gilt für den Amp. Ich denke ein Modeller ist hier die richtige Wahl.



Noch etwas: beim Klang ist nicht direkt proportional zum Kaufpreis. ;-) Möchte man hier mit aller Gewalt viel Geld ausgeben? Dann nur zu, die Händler freuen sich. Aber notwendig ist das keineswegs. Man muss sich ja noch steigern können. ;-)
 
Ich empfehle die Ibanez GIO Gitarren. Sie sind für Anfänger geignet ,daher kosten sie nicht besonders viel und der Sound ist richtig gut für solche günstigen Preise.

:great::great:
 
Ich empfehle die Ibanez GIO Gitarren. Sie sind für Anfänger geignet ,daher kosten sie nicht besonders viel und der Sound ist richtig gut für solche günstigen Preise.

Ich glaube, das ist für den TO eher ein Argument GEGEN die Gitarre. :D
 
Der Vorschlag von x-riff ist die beste Empfehlung
 
...aber nur, wenn der Verkäufer es auch ehrlich meint.
Ich würde jedenfalls erstmal kein Budget ansagen und gucken, was er so bringt.
 
...aber nur, wenn der Verkäufer es auch ehrlich meint.
Ich würde jedenfalls erstmal kein Budget ansagen und gucken, was er so bringt.

Ich denke, dass wenn der threadersteller sagt, wo er wohnt, lassen sich in einem annehmbaren Umkreis mindestens ein bis drei korrekte Läden benennen, die man ansteuern könnte.

Die Bemerkung mit dem Budget ist sicher richtig: man sollte sich vielleicht vom unteren Bereich (ab 300/400 €) heranrobben. Da gibt es schon gute, solide verarbeitete Gitarren, die beileibe nicht nur für die Einsteigerphase zu gebrauchen sind.
 
Ja, denn man muss an den Job des Verkäufers denken. Wenn du da reingehst und sagst, du willst 'ne E-Gitarre bis 1000€, wird er wohl nicht die bis 300€ bevorzugt präsentieren. Ich finde gute Beartung kann nur dann erfolgen, wenn sie unvoreingenommen ist. Genau deshalb ist ja auch diese Diskussion recht früh entglitten, weil der TO mit gewissen Schlagwörtern wie "Gibson", "Paula", "1000 Euro" gleich einiges vorweg genommen hat. Ob die Beratung dadurch besser geworden ist, bezweifle ich.
 
Huups, ...
... da ist mein Beitrag wohl in den falschen Hals geraten.:rolleyes:
Also, ... um etwas Wind aus der Diskussion zu nehmen... ich (weiblich) habe den Gitarrenlehrer gefragt, welche Gitarre er spielt, ... da meine Tochter sie gut greifen kann.
Daher habe ich mir eine Les Paul in den Kopf gesetzt. Da ich beim probehören eine hochwertigere, optisch (für uns Ladys, ja ... , doch ... , wichtig!!!:D) und, ja, ich gebs zu, auch mit die Marke und Bekanntheit besser fand, bin ich halt bei den aufgelisteten Modellen hängengeblieben.:rolleyes:
Grausen beiseite, ... meine Unwissenheit sagt noch lange nicht, daß ich meiner Tochter unbedingt eine Les Paul um den Hals hängen muss, ... will.
Es wäre zwar "schön" gewesen, eben, wie ich auch den Hummer "schön" fände, ... wie eben bestimmt auch nicht nur ich allein;), ... aber wenns nicht Zweckmäßig ist, muß man es halt sein lassen.
Ich denke mal, ein Gang in den Musikladen ist wohl am besten, und dann kann ich euch ja die Modelle angeben, mit denen meine Kleine am besten zurechtkam.
Ich setze sehr viel auf eure Meinungen, da ich weder selber Gitarre spiele, noch ein anderes Instrument.;)
:DJetzt trau ich mich fast gar nicht mehr zu fragen, ...:gruebel:ob es, wenn die Gitarre schon nicht so teuer ist, trotzdem sinnvoll ist (für einen Anfänger), dafür einen superhochwertigen "Amp?" oder was man sonst noch so braucht, zu nehmen.
Oder würde sie dort die Technik auch überfordern?:nix:
Naja, der Vox zumindest, schaut ja scho arg funzelig aus :evil:

Hoffentlich werde ich nicht wieder wegen meiner ungeschicken Frageweise und Vorlieben gesteinigt

LG Mel
 
Ach ja, vergessen,...
München, und
Danke für eure Antworten

LG Mel
 
Hallo tomeli
Aaalso, die hier angesprochene "Gibson Les Paul Worn Cherry" ist schon ein feines Instrument, aaaber der Hals ist schon ein ganz schöner Klopper.
Ich hatte sie selbst mal geordert, habe sie aber wieder zurückgeschickt.
Nach drei Tagen Probe, Schmerzen in Hand, Daumen etc....
Gibson-Hals ist aber nicht Gibson-Hals. Es gibt Dicke und weniger Dicke (Hälse meine ich)
Leicht war das Teil auch nicht gerade und ein Mädchen mit 10 Jahren, über längere Zeit stehend, mit dem Holzklotz......mmh, würde ich meiner Tochter nicht antuen.

wenn es wirklich eine Gibson sein muss würde ich die empfehlen, habe ich schon mal kurz angespielt und klingt, man glaubt es kaum, wirklich wie eine Gibson.
Der Hals ist schön schlank, geht so in Richtung Slim-Tapper-Hals aus den 60er Jahren.
Eigentlich eine typische Frauengitarre.

http://www.rockpalace.com/de/Produkt/Gibson-Les-Paul-Vixen-Coral

Ansonsten, wenn wir bei der Gibsonform bleiben wollen, könnte ich noch eine
Hagstrom Ultra swede empfehlen.
etwas kleiner und leichter als eine Gibson Les Paul und super vielseitig was den Sound angeht.
Hier mal ein Beispiel, gibt es auch in anderen Farben.

https://www.thomann.de/de/hagstrom_ultra_swede_bb.htm

Lass Dich nicht vom Preis täuschen, extrem gut verarbeitet.
Hier mal in Action, das kleine Biest:

http://www.youtube.com/watch?v=5oFXohD3qds

Als Verstärkerempfehlung kommt es wieder darauf an was Deine Tochter spielen möchte.

Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen

Gruß TOM
 
Hi tomeli,

jetzt einfach mal zwei Schritte zurück: Du möchtest Deiner Tochter ein Geschenk machen, das für sie passt. Dann mach das. Und das liegt im Bereich einer guten Einsteigergitarre mit einem amp und was dazu gehört.

Um es an einem anderen Beispiel deutlich zu machen: würdest Du Deiner Tochter einen BMW oder einen Ferrari oder einen Porsche schenken, wenn sie erwägt, den Führerschein zu machen?
Wenn das so ist: kauf Ihr das - egal ob sie was davon hat. Niemand wird Dich davon abhalten.

Aber es wird keinen Einfluss darauf haben, ob sie fahren lernt oder gerne fährt.
Ich vermute sogar, dass es eher gegenteilige Wirkung haben wird.

Wenn Du ihr etwas schenken kannst, dann ist es die Möglichkeit, das zu tun, was sie jetzt gerade will.
Und dan mach das mit ihr gemeinsam und mit jemandem, der sich auskennt.

Und nein: weder Du noch Deine Tochter werden gesteinigt werden. Darum geht es keinem von uns.
Mach Deiner Tochter ein Geschenk, das passt - darum geht es. Vielleicht ist es eine Paula - vielleicht nicht. Woran könntest Du erkennen, dass es paßt, woran könnte Deine Tochter erkennen, dass es paßt?

x-Riff
 
Hi tomelli, lustiger Thread mittlerweile...

Also ich kann mich den Anderen nur anschließen, das handling der Gitarre sollte im Mittelpunkt stehen. Wenn du wirklich 1000€ rauswerfen willst bekommst du damit ein sehr hochwertige Gitarre + Amp + Zubehör.

Auch wenn du dich jetzt auf eine Paula festgelegt hast schau dir mal dieses Video an, dort werden zwei Strats vorgestellt eine Mexican und eine American deren Hals ist deutlich dünner und ich denke für eine 10jährige besser zu greifen: http://www.youtube.com/watch?v=_sf0-mB7sJU (ist in Englisch)

mit so einer Mexican wärst du auch schon sehr gut bedient... wenn sie flexibel sein soll nehmt eine HSS, da die einen Humbucker hat und damit auch dickere Sounds produzieren kann, wenn es denn nötig ist... :)

Um zum Amp zu kommen, da würde ich mal auf einen Roland Cube 30 hinweisen: http://www.youtube.com/watch?v=zBwq4UXI9VA
 
Gut dann nehm ich mir die Luft auch mal bissel raus. :) Ich bin es eben gewöhnt, ökonomisch zu denken, nicht weil ich geizig bin, sondern wegen objektiver Zwänge. Wenn es eine Les Paul sein muss, ist schon genügend besprochen worden, was gegen eine Gibson Studio spricht.
Also nochmal zur Gitarre: Sie sollte relativ leicht sein, sie sollte einen relativ schmalen Hals aufweisen und vielleicht auch noch einen Tick vielseitiger sein. Deshalb ist der Tipp mit der Hagström ultra sehr gut. Die Gibson Les Paul Vixen ist extra für Frauen konzipiert worden.. Schmaler, leichter, usw.. Aber die gibt es leider nicht mehr. Nur noch auf dem Gebrauchtmarkt. Vielleicht stellt ihr auch nach dem Besuch im Laden fest, dass es durchaus keine Les Paul sein muss, sondern auch eine Stratform oder gar Telecaster. Dann würden die Möglichkeiten explosionsartig steigen.
Zum Verstärker: Natürlich kannst du ihr einen supergeilen teuren Verstärker dazu kaufen, hier ist das Problem aber das gleiche: Sie wird die Vorzüge in den ersten Jahren weder erkennen noch nutzen können. Sie möchte zu Hause im Kinderzimmer üben können, und ich glaube nicht, dass du es erträgst, wenn sie auf einem voll aufgedrehten Superverstärker übt.
Deshalb wieder der Gedanke an Zweckmäßigkeit. Und da sind diese Verstärker (auch wenn sie nicht so schöööön aussehen) einfach wirklich Klasse:
http://www.musik-service.de/vox-da-5-prx395754482de.aspx
oder der: http://www.musik-service.de/roland-micro-cube-red-prx395755922de.aspx

warum mehr ausgeben, wenn sie einen größeren eh nicht nutzen kann? Außerdem haben sie beide den Vorzug, dass sie auch mit Batterie betrieben werden können, da kann sie ihn mit in den Garten nehmen oder ins Freibad oder oder.. :) Ich spiele seit 35Jahren Gitarre, und ja natürlich hab ich für die Proben und Auftritte mit meiner Band einen schönen großen Verstärker. Zu Hause hab ich einen Vox DA 5. Klein, handlich, und klingt bei Zimmerlautstärke genausogut wie mein "richtiger".
 
Ähm... eine vielleicht etwas böse Frage, die natürlich überhaupt nicht zutreffen muss, aber leider kann:

Welche Qualifikation hat denn der Gitarrenlehrer deiner Tochter in Bezug auf E-Gitarre?

Klassische Gitarre und E-Gitarre sind zwei ziemlich verschiedene Instrumente, auf denen man ziemlich unterschiedliche Musik macht/ machen kann (nicht immer notwenigerweise muss natürlich).
"Gitarristen", die auf beiden Gebieten gleichberechtigt gute und fundierte Ahnung haben, gibt es aber nicht gerade ausgesprochen häufig. Auch wenn es - bei beiden "Fraktionen" - genug gibt, die da eine gewisse "kannst du eins, kannst du alles"-Haltung an den Tag legen und manchmal sogar selbst der Ansicht sind, das andere unterrichten zu können...
 
Danke für eure mühevollen Postings und Links!!!:)

Hab nachgefragt, ... Bisher spielt die Paula des Lehrers im Sitzen, deswegen hat ihr das Gewicht nix ausgemacht.:redface:
Ich hab mir mal n paar von euch genannten Gitarren aufgeschrieben.
Die Hagstrom ist schön, ... ist kein Gold dabei, denn das mag sie gar nicht:rolleyes:
Die kleine Box und dann auch noch in Rot:cool: ist auch schön, ... laut meiner Tochter.
Vielleicht haben wir es ja mal wieder zu gut gemeint, ... weil unseren Porsche bekommt sie ja auch nicht;)
:great:So, nu tu ich auch mal zwei Schritte zurück, ...
wenn ich nun in einen Laden gehe, und meine Kleine probiert eben ein paar der Aufgelisteten aus, ... wie merke ich daß es passt, und natürlich auch sie?;)
Größe, Gewicht, Hals, ... kann ich mich in solchen Fragen auf den Verkäufer verlassen?
Also, brauche ich wohl als allererstes einen Laden, der "nicht nur" etwas an den Mann bringen will, in Raum München, Erding Ebersberg :D
Kann ich in jeden gehen, ... oder kennt jemand welche, ... evtl auch nen Link hier aus dem Forum, nach Postleitzahlen, ... hab über die Suchfunktion sehr viel gefunden, nur nich das richtige??:)
So, was ist nun, wenn ihr eine Gitarre besonders gut liegt, ... und weil se ja a mädl ist, gefallen ihr z.B. die Goldsachen nicht.
Kann man so n Teil auch mit Chromsachen( glaube das ist die "Hardware"? richtig?) tunen?:rolleyes: :nix:
Ach ja, ... ihr Musikgeschmack,:rolleyes: bzw. was sie gerne spielen möchte LaFee, das neue von linkinpark, einige ACDC und einige Rammstein Lieder :engel:
... Sie darf im Partyraum im Keller spielen.
Zum Lehrer, ich dachte Anfangs, daß er nur Egitarre unterrichtet, da mir n paar der älteren Schüler bekannt sind, und mittlerweile auch sehr gut spielen!
Wobei ich zu dieser Frage nur sagen kann, daß ich Vertrauen habe, da er das eben nicht nötig hat, nur aus Profitgier , oder eigener Überzeugung und Falscheinschätzung beide Unterrichtarten anzubieten. Er wäre sich daher nicht zu schade, uns an einen Kollegen "weiterzuleiten", wo unsere Tochter besser aufgehoben wäre.
Ausserdem besitzt er mehrere Musikschulen, und kann unserer Tochter die besten Möglichkeiten zum "weiterbilden" bieten. Sorry, aber über den Lehrer lasse ich nix kommen!:)

LG Mel
 
Also, brauche ich wohl als allererstes einen Laden, der "nicht nur" etwas an den Mann bringen will, in Raum München, Erding Ebersberg :D
Kann ich in jeden gehen, ... oder kennt jemand welche, ... evtl auch nen Link hier aus dem Forum, nach Postleitzahlen, ... hab über die Suchfunktion sehr viel gefunden, nur nich das richtige??:)

Hallo Tomeli,

in München fallen mir Hieber-Lindberg (Sonnenstraße gleich am Stachus) und Just Music (Hanauer Str. in der Nähe des OEZ) ein. Das sind recht große Läden. Ich bin dort bis jetzt immer ganz gut beraten worden. Aber natürlich sind das in jedem Laden Verkäufer, nicht nur freundliche Berater. ;)

Beim Musikgeschmack deiner Tochter würde ich drauf achten, dass zumindest am Steg (ganz unten, wo die Saiten befestigt sind) ein Humbucker-Tonabnehmer sitzt (das sind die breiteren mit den zwei Magnetreihen).
 
Geh mit ihr in einen x-beliebigen laden, sie soll erstmal sagen, welche ihr besonders zusagt. D.h. hinsetzen, ein paar verschiedene Gitarren probieren und auch ruhig mal 2-3 Sachen drauf spielen, und wenn´s Konzertgitarrenstücke sind. Dann geht ihr nach Hause und du fragst hier einfach nochmal nach. :)
Für das Üben im Partykeller kann´s dann auch EINE Nummer größer sein:
http://www.musik-service.de/vox-vt-15-prx395766491de.aspx Sch... den gibt´s nich in rot... :p
http://www.musik-service.de/roland-cube-20-x-prx395757035de.aspx den auch nich... ;)
 

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