ChasmofmySoul
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.12.24
- Registriert
- 11.01.09
- Beiträge
- 780
- Kekse
- 2.284
Mein Workflow der sich für mich über die Jahre am ehesten erwiesen hat sieht wie folgt aus:
Es startet immer mit einem Riff, einer Idee oder einer Stimmung die ich transportieren will und dann setze ich mich in das spartanisch ausgelegte Homestudio.
Ich nehme den ersten Riff auf, überlege mir das Arrangement und spiele eben Lead, -Rhythmusgitarre und Bass ein und programmiere entweder Drums dazu oder ziehe mir etwas aus der Library.
Nach und nach füge ich Parts und Übergänge hinzu und arrangiere diese.
Am Ende habe ich dann ein Grundgerüst oder schon einen fertigen Song.
Wenn mir gefällt was ich gemacht habe, bringe ich es in die Probe mit und ggf. wird es wieder zerpflückt, wir fügen Spuren und Parts der anderen Musiker hinzu und arrangieren um bis jeder mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Die Aufnahme die dann daraus entsteht, ist die Grundlage für den Song und wir proben ihn dann Live im Proberaum zusammen.
Vorteile dieser Methode:
Mit meiner Band sind wir letztendlich auf den Schluss gekommen, dass Songs an denen mehrere Personen von Grund auf arbeiten zu weit auseinander gehen und zu viel auf einmal wollen.
Daher haben wir uns vor einiger Zeit dazu entschlossen mit dieser Variante zu arbeiten.
So schreiben wir beide Gitarristen und teilweise auch unser Bassist die "kompletten" Songgerüste und arrangieren sie dann zusammen, damit auch jeder seinen Senf und seine Parts dazu geben kann und mit dem jeweiligen Song zufrieden ist.
Es startet immer mit einem Riff, einer Idee oder einer Stimmung die ich transportieren will und dann setze ich mich in das spartanisch ausgelegte Homestudio.
Ich nehme den ersten Riff auf, überlege mir das Arrangement und spiele eben Lead, -Rhythmusgitarre und Bass ein und programmiere entweder Drums dazu oder ziehe mir etwas aus der Library.
Nach und nach füge ich Parts und Übergänge hinzu und arrangiere diese.
Am Ende habe ich dann ein Grundgerüst oder schon einen fertigen Song.
Wenn mir gefällt was ich gemacht habe, bringe ich es in die Probe mit und ggf. wird es wieder zerpflückt, wir fügen Spuren und Parts der anderen Musiker hinzu und arrangieren um bis jeder mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Die Aufnahme die dann daraus entsteht, ist die Grundlage für den Song und wir proben ihn dann Live im Proberaum zusammen.
Vorteile dieser Methode:
- Die Ideen kommen irgendwie automatisch und man kommt von dem einen aufs andere
- Ich kann effizient und alleine zuhause an Songs arbeiten
- Man hat einen schnellen Eindruck davon wie es im Bandgefüge klingt
- Die Parts lassen sich einfach markieren und umarrangieren
- Mit einer Cloudlösung und dem nötigen Equipment ist es auch für mehrere Musiker möglich remote an einem Projekt zu arbeiten
- Möglicherweise fühlen sich manche Mitmusiker ein wenig ausgegrenzt
- Man muss bock haben sich mit den technischen Möglichkeiten und Optionen auseinanderzusetzen (ggf. auch Drums programmieren)
- Manche Musiker ist dieses Vorgehen ein wenig zu analytisch und der Flow fehlt ein wenig
Mit meiner Band sind wir letztendlich auf den Schluss gekommen, dass Songs an denen mehrere Personen von Grund auf arbeiten zu weit auseinander gehen und zu viel auf einmal wollen.
Daher haben wir uns vor einiger Zeit dazu entschlossen mit dieser Variante zu arbeiten.
So schreiben wir beide Gitarristen und teilweise auch unser Bassist die "kompletten" Songgerüste und arrangieren sie dann zusammen, damit auch jeder seinen Senf und seine Parts dazu geben kann und mit dem jeweiligen Song zufrieden ist.