Wie Rap mit Musik aufnehmen??

den Schutz brauchst du nur bei einem wesentlich empfindlicheren Kondensator-Mikro
du wirst an das dynamische in jedem Fall sehr nah heran müssen, die (genannte) Vorverstärkung reicht in keinem Fall für grössere Strecken. Ist völlig normal, die Mics sind auch dafür gemacht... (live)

cheers, Tom
 
Was soll jetzt der Regenbogen? :D

...Regenbogen beseitigt. MfG Basselch

Ich verstehe nicht ganz, ob es möglich ist, mit diesem Interface auch gleichzeitig Musik über Kopfhörer hören und aufnehmen kann?! Ansonsten glaubst du, wäre es geieignet?
Kannst du. Einfach mit dem Output vom PC in den Line In und dann per Kopfhörer Out die Summe mit Mik abhören.

Doch, ich habe doch Kopfhörer zu Hause aber halt nur so billige "Ohr Stöpsel", hier sowas meine ich http://ecx.images-amazon.com/images/I/31N5z9p+O1L.jpg aber einige meinen ja sowas reicht fürs erste oder? Ansonsten hol ich mir das Teil für 9;90 €, was LÖudlob vorgeschlagen hat, mein Gott darauf kommts dann auch nicht drauf an
Theoretisch ja - kannst du ja einfach mal ausprobieren und sonst nachkaufen, falls es nicht für dich funktioniert.

Also ich würde das ja eigentlich sofort bestellen. Würde noch die Frage mit dem Mikrofon bleiben und die Frage, ob ich noch einen Pop-Schutz bräuchte. Ich habe gehört, da kann man auch mit socken oder so improviesieren ;).
Sehen die anderen das auch als Lösung an?

Einen Socken aufs MIkrofon? :rofl: Wenn du Plopp Geräusche haben solltest dann hol dir lieber ein Ploppschutz oder bau dir sellber einen mit Strumpf - das kostet dann wirklich nix mehr.

Dass du mit dem Equipment glücklich wirst bezweifel ich - keiner hat spass dran was auf zu nehmen wenn es nachher nicht gut klingt. Aber vielleicht ist es ja ein Versuch wert, ich kenn das Zeug ja nicht.
Ein Kabel für PC -> Mischpult bräuchtest du dann wie erwähnt noch.
 
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Kannst du. Einfach mit dem Output vom PC in den Line In und dann per Kopfhörer Out die Summe mit Mik abhören.
Nein, das ist ja eben nicht nötig. Das geht doch auch über USB. Ist doch ein vollwertiges Interface, mit In- und Out.

Kopfhörer kannst du erstmal die nehmen, die du hast.

Hast du so normale PC Boxen? Dann brauchst du noch ein en Adapter, um die ans Mischpult anzuschließen.

Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob beim Mischpult der Klinkeneingang (auch wenn es eine Kombibuchse ist), die volle Vorverstärkung bietet, also da solltest du schon mit XLR rein. Mikro kann ich nichst zu sagen, aber ich würde schon was besseres kaufen als dieses 13€-Teil...
 
Kannst du. Einfach mit dem Output vom PC in den Line In und dann per Kopfhörer Out die Summe mit Mik abhören.


Theoretisch ja - kannst du ja einfach mal ausprobieren und sonst nachkaufen, falls es nicht für dich funktioniert.


Einen Socken aufs MIkrofon? :rofl: Wenn du Plopp Geräusche haben solltest dann hol dir lieber ein Ploppschutz oder bau dir sellber einen mit Strumpf - das kostet dann wirklich nix mehr.

Dass du mit dem Equipment glücklich wirst bezweifel ich - keiner hat spass dran was auf zu nehmen wenn es nachher nicht gut klingt. Aber vielleicht ist es ja ein Versuch wert, ich kenn das Zeug ja nicht.
Ein Kabel für PC -> Mischpult bräuchtest du dann wie erwähnt noch.

Ja ja, ich würde doch dann den Mischpult von ars ultima nehmen!

Nein, das ist ja eben nicht nötig. Das geht doch auch über USB. Ist doch ein vollwertiges Interface, mit In- und Out.

Kopfhörer kannst du erstmal die nehmen, die du hast.

Hast du so normale PC Boxen? Dann brauchst du noch ein en Adapter, um die ans Mischpult anzuschließen.

Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob beim Mischpult der Klinkeneingang (auch wenn es eine Kombibuchse ist), die volle Vorverstärkung bietet, also da solltest du schon mit XLR rein. Mikro kann ich nichst zu sagen, aber ich würde schon was besseres kaufen als dieses 13€-Teil...

Also erstmal ja, ich habe normale (aber recht gute) Pc Boxn von Trust mit diesem Kabel http://csimg.shopwahl.de/srv/DE/290.../C/FFFFFF/url/hama-verbindungskabel-35-mm.jpg
Welchen Adapter brauche ich denn dafür?
Und das mit dem Vestärker verstehe ich nicht ganz. Heißt das, ich bräuchte eventuell noch so einen Vorverstärker?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bei den Kombibuchsen kann es sein, dass der Innenteil (für den Klinkenstecker) weniger Verstärkung hat als der XLR Teil
(weil so etwas oft für Instrumente ausgelegt ist)
kann sein - muss aber nicht, beide Möglichkeiten kommen vor.

cheers, Tom
 
Nein, das ist ja eben nicht nötig. Das geht doch auch über USB. Ist doch ein vollwertiges Interface, mit In- und Out.

Sorry, leuchtet ein. Insofern vielleicht gar nicht so schlecht.

Ich würd aber mehr ins Mik investieren. Wenn der Sound auf den Kopfhörer nicht gut ist, ists halt etwas unangenehm aber das Mik macht halt den Sound. Vielleicht den Kopfhörer weg und dafür 30 Euro mehr fürs Mik. Dann bist du immer noch bei 80.
 
So das Problem mit dem Adapter für die Boxen sollte gelöst sein, da ich auch so super Boxen von einer Stereo Anlage habe. Ich denke mal da sind die Stecker genau so wie bei dem Mischpult, wenn ihr wisst was ich meine. Ich frage mich jetzt aber gerade, ob meine billig Kopfhörer dazu passen ansonsten bräuchte ich dazu eventl. einen Adapter?!

Bleibt noch die Frage nach dem Vorverstäker und dem Mikrofon.

Wie wärs denn mit dem:
https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc300.htm (großmembran kondensator) - bin mir nicht sicher, ob man dafür dann nicht einen ständer braucht?!
https://www.thomann.de/de/superlux_hi_10.htm (kleinmenbran kondensator) - siehe oben?
https://www.thomann.de/de/samson_q4.htm meinetwegen auch das q6 wobei ich nicht glaube das es auf 4 euro ankommt)

Also wie ihr seht, wenns sein muss gehe ich bis 30 Euro aber dann ist Schluss.
Aber Vorverstäker wäre dann nicht mehr drin.
 
Ich würd aber mehr ins Mik investieren. Wenn der Sound auf den Kopfhörer nicht gut ist, ists halt etwas unangenehm aber das Mik macht halt den Sound.
dann sollte es aber kein dynamisches Mikro sein - die laufen mit keinem einzigen Budget-Interface 'optimal'
(hier gibt's irgendwo einen Test dynamische Mics vor Gitarren-Verstärker, da kannst du ein SM57 nicht vom MD21 unterscheiden)
die Aufnahmen wurden mit einem Tascam US122 gemacht
die Schaltungen sind heute praktisch alle auf Kondensator-Mikros ausgelegt
schaltet man für dynamische Mics einen Übertrager zwischen, ändert sich das radikal.

cheers, Tom
 
dann sollte es aber kein dynamisches Mikro sein - die laufen mit keinem einzigen Budget-Interface 'optimal'
(hier gibt's irgendwo einen Test dynamische Mics vor Gitarren-Verstärker, da kannst du ein SM57 nicht vom MD21 unterscheiden)
die Aufnahmen wurden mit einem Tascam US122 gemacht
die Schaltungen sind heute praktisch alle auf Kondensator-Mikros ausgelegt
schaltet man für dynamische Mics einen Übertrager zwischen, ändert sich das radikal.

cheers, Tom

Jetzt weiß ich noch weniger...in meinem Kommentar über dir habe ich nen paar Alternativ Mics aufgelistet, musst mal gucken.
 
sorry, das hatte nicht wirklich mit deiner Frage zu tun, sondern mit der Aussage: das Mic macht den Sound
das stimmt natürlich... wenn man es lässt
dynamische Mikros sind auf dem Gebiet halt etwas (über)sensibel. Die können nicht mit jedem Verstärker gut.
Es kommt zwar immer ein Ton raus, aber der bleibt (bei den gängigen Interfaces) weit unter den Möglichkeiten des Mikros.
Das ist aber in dem 'Grenzbereich', den du anpeilst relativ belanglos.
Nimmst du 'bessere' dynamische Mikros, merkst du auch beim 5-fachen Preis keine durchschlagende Verbesserung.
Auch nicht bei einem 100 Euro Interface.

Das 30 Euro t-bone 300 (Kondesator-Mic) wirst du aber selbst am billigsten Eingang vermutlich sofort als 'besser' einstufen
nicht weil es besser ist, sondern weil es besser zusammen passt
vermutlich entspricht das dem Behringer C1, beim T taucht nämlich der Begriff 'Grossmembran' nicht auf, obwohl es so aussieht
(in dem Behringer steckt jedenfalls keine - das habe ich selbst mal zum 'Basteln' mitgenommen)

du musst das so sehen: unter den Blinden ist der Einäugige König :D

ich würde das so einstufen:
wenn du nicht allzu hart rappen willst, also eher R&B mässig, dann das T-Bone 300
für stramme Reime mit viel Explosivität lieber ein dynamisches

nebenbei ein Ratschlag, falls das Budget ein Thema bleiben sollte:
mach einen Crashkurs in Sachen Elektronik-Basics. Kabel löten und mal was durchmessen können. Nix grossartiges.
Damit kannst du einen Haufen Geld sparen - steckst halt etwas Zeit rein.
Ich habe hier einen wirklich guten Kleinmischer von Vivanco Modell 9600, so was gibt's für 5-10 Euro (Flohmarkt, eBay)
nur: die Stecker passen nicht für modernes Zeuch.
Oder ein Grundig Mikro GBM 125, für 25 Euro aus einer Haushaltsauflösung - dito: falscher Stecker, musst du selbst löten können.
Die uralten Sennheiser-Funken sind ausgezeichnete Vorverstärker (habe mal eine Komplettanlage für 40 Euro geschossen) etc etc
(...also nicht noch mehr verwirrt sein, ist nur als mögliche Alternative gegen Geldmangel zu verstehen)

cheers, Tom
 
Oke, das ist vielleicht keine schlechte Lösung, aber erstens meint loudlob ja, da gäbe es ein Problem (was ich nicht ganz verstehe) und zweitens, glaube ich nicht, dass die ein Interface verkaufen würden, wenn es nichts bringen würde...also ich denke doch schon irgendwie, dass das zumindest etwas besser ist als eine alte SOundkarte von 8 Jahre alten Windows XP, wo die Soundkarte zudem noch ne relativ laute Lüftung hat. Also ich weiß nicht...

...du ahnst garnicht, was im billigen Preissegment so alles für unbrauchbarer Schrott verkauft wird...Audiointerface-Hersteller haben nicht zwangsläufig eine höhere Moral als die Anbieter von, sagen wir mal, superbilligen Baumarkt-Fahrrädern oder Supermarktgitarren.
Das ist so gut wie immer das gleiche, man kann es nicht oft genug sagen: billig gekauft, zweimal gekauft.

Und jenes Problem ist mit einem Mikro mit hohem Output zu lösen.
Siehe Samson Q7.

Und es kann durchaus sein, daß deine Onboard-Soundkarte besser klingt als eine "moderne" Onboard-Soundkarte, die, wie jemand anderes schon sagte, mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Headsets ausgelegt ist als eine alte.
Sowas nutzt sich ja auch nicht ab...eine Steigerung wäre es, wenn das billige Interface beispielsweise 24bit beherrschen würde, aber das ist ja nicht der Fall.

Du erhältst im Prinzip eher genau das, was du eh schon hast und vergeudest Geld, das man anderswo besser investieren könnte, in ein besseres Mikro oder einen besseren Kopfhörer.
 
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in den Beispielen kommt das mb95 echt schlecht, da würde ich (tatsächlich) das Samson Q4 vorziehen, kostet auch nur 25 Euro...
der Aufnahmeverstärker (i im Player) ist sehr wohlwollend zu dynamischen Mics, man vergleiche die Aufnahmen vom Shure Klassiker SM58
so klingt das an keiner der üblichen Soundkarten

cheers, Tom
 
in den Beispielen kommt das mb95 echt schlecht, da würde ich (tatsächlich) das Samson Q4 vorziehen, kostet auch nur 25 Euro...
der Aufnahmeverstärker (i im Player) ist sehr wohlwollend zu dynamischen Mics, man vergleiche die Aufnahmen vom Shure Klassiker SM58
so klingt das an keiner der üblichen Soundkarten

cheers, Tom

Ich habe in den Bewertungen über das Mikrofon sehr viel gutes gelesen. Außerdem habe ich mich für das entschieden, weil es bereits ein xrl kabel mit klinke und zudem verfügbar war. Das Samsung q4 ist erst ab 30 april verfügbar, und ich bin halt etwas ungeduldig ;)
 
macht ja nichts, ich wollte es nur erwähnen weil ich es ein wenig sehr auffällig fand ;)
und das wird an dem Xenyx noch etwas im Klang abfallen
andererseits - falls du eine eher tiefe, laute Stimme hast... fällt es vermutlich weniger auf
(entscheidend ist immer auf'm Platz) :D

cheers, Tom
 
Augen auf beim Mikrokauf!!!

Das was Du für 24,90 € verlinkt hast, ist nur das nackte Mikro OHNE Kabel + OHNE Stativ!

Im Bundle mit Kabel und Stativ sind es dann 37,90 €. Der Bundlepreis ist aber OK und für die 13,00€ Mehrkosten überhaupt kein Thema.

Das Paket aus Mikro+Kabel+Mikroständer gibt es hier:
https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_23.html?gk=migedy&cbcid=117&art=99098

Haben wir was vergessen? => Ja: Das Programm zum Aufnehmen!!

Wir haben uns ja bisher eigentlich überwiegend über die erforderliche Hardware unterhalten, nicht aber über die Software.

Kostenlos wäre z.B. Audacity (gibt es Win + Mac) oder Studio One FREE von Presonus.
Ich würde Dir eher zum Studio One raten, weil das eine richtige Musiker-Software mit Mehrspurfähigkeit ist :great:
(Zumindest, wenn nicht mehr Geld für den Einstieg zur Verfügung steht)

Hier der Link zum Download:
http://studioone.presonus.com/free/

Ich persönlich habe mit Cubase 5 LE als DAW-Software angefangen und war nach Einarbeitung bgeistert, so daß ich mir die nächsthöhere Version gekauft habe. K
Cubase 5 LE für Wi+Mac kannst Du hier für 14,90€ bestellen (48 Audio-Spuren + 64 Midispuren für virtuelle Instrumente wie Drums, Keys, Bass usw zum Selberporgrammieren.):
http://www.ppvmedien.de/Recording/Sonderhefte/KEYS-Sonderheft-Cubase-5::10096.html

Cubase LE hat den Vorteil gegenüber Studio One FREE, daß Du hier zusätzliche Instrumente und Effekte (z.B. Kompressor, Hall, Delay usw.) über die VST-Schnittstelle einbinden kannst, die es in Studio One FREE nicht gibt.
Diese Erweiterungen (VST-Plugins genannt) gibt es kostenlos wie Sand am Meer. Die installiert bzw. kopiert man in den VST-Ordner im Cubase-Programm und kann so z.B. einen anderen Hall, Kompressor auf die Gesangsspur / Backingtrack laden, als die, die mit Cubase mitgeliefert werden.

ABER ACHTUNG:
Die Einarbeitung in eine DAW-Software erfordert auch viel Zeit, wird Dich aber - wenn Du das ambitioniert betreiben willst - besser ans Ziel führen, als Audacity & Co.
Für den Schnelleinstieg in die DAW-Bedienung gibt es in Youtube jede Menge Videos.

Mag sein, daß Dir noch andere Empfehlungen für DAW-Porgramme um die Ohren fliegen (so nach dem Motto Reaper ist besser, nein nimm lieber ProTools....blablabla)

Für welches Aufnahmeprogramm man sich entscheidet, hängt teilweise auch vom persönlichen Geschmack ab. Letztlich können alle DAW-Programme in der Basis das Gleiche.


Eine Übersicht, was es als Aufnahmeprogramme so gibt(inkl. Sreenshots) hast Du hier:

https://www.musiker-board.de/andere-daws-allgemein-rec/487592-daw-ubersicht-aufnahmeprogramme.html

Viel Spaß beim Stöbern und Deinen Einkauf kannst Du mit Deiner Liste (bezogen auf Dein Budget) guten Gewissens durchführen! :great:
 
ich empfehle immer das wirklich kostenlose Reaper 0.9 zum Einstieg
kann Asio und VST und alles was muss - später kann man sich ggf auch kommerziell orientieren...

cheers, Tom
 
Stimmt, an die 0.9er Version habe ich schon gar nicht mehr gedacht :D
 
Sag´ mal, gibt´s denn keine Leute in Deiner Nähe mit halbwegs gescheiter Audiotechnik? Gerade bei dem ganzen Rap- Zeug scheint´s doch echt ´ne Menge Leute zu geben...kannst Du Dich nicht erstmal bei denen dranhängen? Ich meine, die technische Seite ist die eine, die andere ist ja das Produzieren selbst. Das ist nochmal ´ne gaaanz andere Welt. Es wäre sicherlich besser, wenn Du erstmal nix investierst, außer Deinen Grips und von Leuten, die schon ein bisschen Peil haben, lernst und lernst und lernst und lernst.

Ich weiß, dieser Post wird Dich nicht sonderlich befriedigen- ich halte diese Methode jedoch für mehr als sinnvoll.

Greetz,

Blake
 
Eigentlich können wir noch Seitenlang darüber diskutieren, was du dir jetzt kaufen sollst. Schlussendlich ist das Zeug billigst Ware und wird nie gut klingen. Nur vom Bilder auf Thomann anschauen kommst du auch nicht wirklich weiter, vielleicht kannst du ja mal etwas ausprobieren gehen.

Sonst bestell dir halt mal dein ausgewähltes Equipment und schau obs dir ausreicht.
 

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