Wie macht man metal riffs selber?

  • Ersteller metabolism
  • Erstellt am
Bei metal ist doch immer das Gleiche: Voll aufdrehen, schnell-schreddern was das zeug hält und mit dem wah pedal die fehler wegblasen. BÄM

Sei kreativ, das ist alles

Scherz?

Wenn es mal so einfach wäre. Metal ist nicht immer nur schnell, Ich finde es schwerer langsam richtig gute, harte Metalriffs zu schreiben als Schnelle. Wie ein bekloppter auf der E-Saite rumzuhacken kann so ziemlich jeder, aber das kreativ, melodisch und anspruchsvoller zu gestalten ist nicht so leicht.

Vor allem aber sollte man es auch sauber spielen können, sonst klingt es nur nach einer Lärmwand.

Kreativ sein ist auch nicht so leicht, vor allem, wenn man gerade erst anfängt, eine Musikrichtung zu spielen und wie in diesem Fall noch nicht weiß, welche Techniken und Stilmittel dort zumeist verwendet werden.

Ich kann dir (metabolism) nur raten, die Grundlagen des Gitarrespielen zu lernen (inkl. Theorie, die ist ungemein hilfreich) und wenn die vernünftig sitzen einfach Metalsongs nachzuspielen. Am Anfang eher etwas leichtere, die aber dennoch ein paar Techniken enthalten, die Du evtl. noch nicht beherrscht. Gleichzeitig siehst Du auch, welche dort üblich sind. So musst Du auch die lernen, um den Song spielen zu können und lernst sie automatisch mit. Bei mir hat das sehr gut funktioniert.

Wenn das Technische dann erst mal sitzt, kommen die Riffs von alleine und vor allem hast Du dann eine Grundlage, um nicht nur stumpfe E-Saite-Shredder-Riffs zu schreiben. Man sollte nicht vergessen, daß Kreativität der Ursprung von Musik ist, aber die ohne die Spieltechnischen Fertigkeiten nicht umgesetzt werden können.
 
damit meinte ich, dass es ohne theorie quasi nicht geht.

Dann erläutere mir bitte was du unter Theorie verstehst (Noten lesen, Tabs etc.). Und was du als quasi nichts verstehst (Alle meine Entchen, Sweet home Alabama).
Diese Fragen stelle ich dir, da ich vermeiden will das wir uns falsch verstehen (das ich dich falsch verstehe) und da ich dir somit umsonst etwas anderes beweisen möchte.

Gruß Felix
 
ich glaub bei nem metal-riff ist der rythmus-aspekt wesentlich wichtiger, als der melodieaspekt. man kann aus 3 noten ein metal-riff machen, aber ohne den metalartigen groove wirds nix. diesen hat man oder man hat ihn nciht,sobald man den hat, kommen die riffs von alleine.
 
Dann erläutere mir bitte was du unter Theorie verstehst (Noten lesen, Tabs etc.). Und was du als quasi nichts verstehst (Alle meine Entchen, Sweet home Alabama).
Diese Fragen stelle ich dir, da ich vermeiden will das wir uns falsch verstehen (das ich dich falsch verstehe) und da ich dir somit umsonst etwas anderes beweisen möchte.

Gruß Felix
nachspielen kann jeder, wenns um was eigenes oder impro geht wärs von vorteil wenn man sich mit der theorie auseinandersetzt. und theorie ist nicht tabs lesen :rolleyes:
 
theorie ist nicht tabs lesen :rolleyes:

Ey jetzt echt? :screwy:
Ich hoffe das war net ernst gemeint.

Gut du schreibst es wäre ein Vorteil wenn man die Theorie beherrscht (ja nut teilweise die komplette Theorie ist wohl unmöglich zu lernen) dann kann man besser improvisieren.
|condemned| hat geschrieben das das ohne Theorie quasi nicht geht und das ist mMn völliger Quatsch!

Les' dir das mal durch:

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090104071806AAfbJCh

Darüber wird ewig gestritten aber Fakt ist das man keine Noten lesen können muss um gute eigene Musik zu machen!

Gruß Felix
 
gut, genehmigt. Aber ich würde da für den Anfang dropped-D sagen und einfach mal hören was zusammen passt. In der Stimmung kann man schon langsamere Stücke kreieren. Dann vll. noch ne Bridge mit ein paar Oktaven.

Am besten nimmt man doch einfach mal Unterricht
 
Unerträglich, dass gerade einem Anfänger mit einer einfachen Frage - auch wenn sie durchaus nicht leicht zu beantworten ist - soviel Müll erzählt wird.

29a und |condemned| kann ich nur raten, sich den Link von felix_st.reverb mal genau durchzulesen, bevor sie mit ihren 'Weisheiten' wieder auf Unbedarfte losgehen.

Das Lernen von Theorie und Noten kann hilfreich, aber auch sehr kontraproduktiv sein!
Ich kenne Musiker aus dem klasisschem Bereich, die nach Jahrelangem Spiel nicht in der Lage waren zu improvisieren oder - noch extremer - eine Melodie, die ihnen vorgespielt wurde, widerzugeben, da sie ohne Noten aufgeschmissen waren. Ein anderes Beispiel wären Gitarristen, die sich nie mehr von ihren Pentatonik oder Dur/Moll Skalen lösen können, da sie nur spielen, was sie gelernt haben und deren Gehör - oder auch nur die Finger - auf diese Formeln fixiert sind.
Wichtig ist, das Gehör zu trainieren. Herauszufinden, was wann wie klingt. Melodien und Harmonien im Kopf enstehen lassen zu können.
Ob ich nacher weiss, dass das was ich spiele, Akkordüberlagerungen in Db-Phrygisch sind oder nicht, ist spielerisch nicht relevant, solange ich das Klangbild verinnerlicht habe. Wissen möchte ich es manchmal trotzdem, was aber eher intellektuelle als musikalische Neigungen sind.

Zugegebenermassen ist es schwer, einen Einstieg zu finden. Wenn man noch kein Gehör für Noten und deren Zusammenhänge enwickelt hat, verlässt man sich besser auf Kochrezepte: man lernt die üblichen offenen Anfängerakorde sowie Pentatonik- und Dur/Moll Skalen.
Hierbei kann man getrost auf Noten verzichten, wenn man kein Interesse daran hat.

Wenn man sich lange genug damit beschäftigt und auf das hört(!), was man spielt und kreativ damit umgeht, folgt der Rest wie von selbst.

Manchen fällt es wesentlicher leichter, sich die abstrakten Bezeichnungen und Regeln zu merken, als die Klänge. Für solche Leute macht Theorie zunächst insofern mehr Sinn, da sie schneller Fortschritte erzielen und nicht völlig schief klingen, wenn sie improvisieren müssen. Die Gefahr, auf diesem Niveau dann zu stagnieren, besteht allerdings.

metabolism empfehle ich, Pentatonik Skalen zu lernen. Mit denen kann man relativ wenig falsch machen
 
ich würd sagen im metal sind besonders beliebt:

moll pentatonik
blue note
moll
moll-harmonisch

daraus kann man ein matlriff bauen, allerdings ist da der rythmische aspekt eben wichtiger. da schadet es nciht sich ein paar grundlegende sachen einfach von deinen lieblingskünstlern abzukucken. voraussetzung ist aber wirklich ds gespür dafür war rockt und was nicht rockt.

wenn man nciht alleine spielt ist das umso interessanter. da kann man 2 nciht rockende sachen überlagern, wodirch es extrem stark rockt.

den meisten groove erhält man eben dadurch, dass man rythmisch abwechelungsreich spielt und pausen einbaut. man kann dadurch recht langweilige sachen aufeinmal ganz groß wirken lassen.

ich würd mcih an deiner stelle eher mit rythmus beschäftigen, als mit harmonien.
 
hört sich ja schonmal gut an danke leute ich glaube ich werde erstmal ein paar pentatoniken und skalen lernen =) ich hoffe mal dadurch bekomme ich ein gefühl für die verschiedenen töne

passt denn

moll pentatonik
blue note
moll
moll-harmonisch

? macht es sinn das zu lernen oder wäre etwas andres besser oder fehlt vllt noch etwas? =)
 
Dann erläutere mir bitte was du unter Theorie verstehst (Noten lesen, Tabs etc.). Und was du als quasi nichts verstehst (Alle meine Entchen, Sweet home Alabama).

ja genau theorie ist tabs und noten lesen :great: :screwy:
IMHO ist theorie ein SEHR wichtiger teil beim musizieren.

das mindeste sind grundlegende sachen (harmonielehre etc.). was tust du denn wenn du -zig neue fette metal riffs zur probe mitbringst, und der gitarrist fragt dich welche tonart das ist.
"öööhm weiß nicht, sind nur ein paar töne"
ja genau :great:

klar, mir gehen auch oft sachen durch den kopf, irgendwelche riffs etc. aber irgendwie musst du ja die zusammenhänge herausfiltern. deine aussagen hörn sich ja so an, als würd theorie vollkommen unnötig sein. und DAS einem anfänger aufzuschwatzen find ich blödsinn, denn dann werden sich die anfänger nie mit theorie auseinandersetzen. und das ist in der späteren laufbahn imo recht unprofessionell. klar kann sich nicht jeder anfänger gleich mit theorie vollpacken, aber irgendwann sollte jeder den punkt erreichen wo wissen will WAS er spielt. grade wenn man damit früh anfängt, erspart man sich später einiges.

hoffentlich artet das jetzt nicht zu einer grundsatzdiskussion aus :rolleyes:

grüße
 
Unerträglich, dass gerade einem Anfänger mit einer einfachen Frage - auch wenn sie durchaus nicht leicht zu beantworten ist - soviel Müll erzählt wird.

29a und |condemned| kann ich nur raten, sich den Link von felix_st.reverb mal genau durchzulesen, bevor sie mit ihren 'Weisheiten' wieder auf Unbedarfte losgehen.
Was ist denn bitte Müll davon was ich geschrieben habe? Das Theorie auf Tabs weniger ersichtlich ist? Oder das Musik lesen, und verstehen beim Musik schreiben hilft?

Das Lernen von Theorie und Noten kann hilfreich, aber auch sehr kontraproduktiv sein!
Ich kenne Musiker aus dem klasisschem Bereich, die nach Jahrelangem Spiel nicht in der Lage waren zu improvisieren oder - noch extremer - eine Melodie, die ihnen vorgespielt wurde, widerzugeben, da sie ohne Noten aufgeschmissen waren.
Also wie Theorie und ein musikalisches Verständnis schaden können ist mir nicht klar. Das es schaden kann wenn jemand nur Theorie lernt und nach Noten spielt, liegt vermutlich nicht an der Theorie sondern daran das anderes vernachlässigt wurde. Das ein geschultes Gehör wichtig ist würde ich nie zu bestreiten wagen.

- Jonas
 
ja genau theorie ist tabs und noten lesen :great: :screwy:
IMHO ist theorie ein SEHR wichtiger teil beim musizieren.

das mindeste sind grundlegende sachen (harmonielehre etc.). was tust du denn wenn du -zig neue fette metal riffs zur probe mitbringst, und der gitarrist fragt dich welche tonart das ist.
"öööhm weiß nicht, sind nur ein paar töne"
ja genau :great:


klar, mir gehen auch oft sachen durch den kopf, irgendwelche riffs etc. aber irgendwie musst du ja die zusammenhänge herausfiltern. deine aussagen hörn sich ja so an, als würd theorie vollkommen unnötig sein. und DAS einem anfänger aufzuschwatzen find ich blödsinn, denn dann werden sich die anfänger nie mit theorie auseinandersetzen. und das ist in der späteren laufbahn imo recht unprofessionell. klar kann sich nicht jeder anfänger gleich mit theorie vollpacken, aber irgendwann sollte jeder den punkt erreichen wo wissen will WAS er spielt. grade wenn man damit früh anfängt, erspart man sich später einiges.

hoffentlich artet das jetzt nicht zu einer grundsatzdiskussion aus :rolleyes:

grüße

Also damit es alle mitbekommen werde ich diese Diskussion inoffiziell auf PM's verlegen, ich werde nicht so gerne OT.

Bei deinem Musizieren, bei anderen Leuten sieht das auch anders aus.

Ich denke wenigstens die Tonleiter und Grundakkorde kann man nach 1-2 Jahren Gitarre, ohne das man es lernen muss, das kommt einfach wenn man sich mit Musik/Gitarre befasst. Diese Grundtheorien sollte man auch mMn lernen wenn man anfängt. Aber wie gesagt ich habe sie auch nicht gelernt, aber ich kann sie jetzt, sie kamen von selbst.

Das habe ich nicht behauptet allerdings will ich es auch nicht in Frage stellen, es ist mit Sicherheit nicht unmöglich!

Gruß Felix
 
na, wer bei jedem riff, dass er als grundgerüst hat noch 3 std rumjammen will, bevor er was passendes findet soll's gerne machen.
ich allerdings kenne mich einigermaßen aus und kann somit das, was ich im kopf habe auch realtiv fix identifizieren.
wie man ein gutes solo schreiben will, ohne sich in der harmonielehre auszukennen ist mir auch ein rätsel.

aber: wenn man irgendwelchen anspruchslosen metalcore machen will, der sich im endeffekt sowieso immer wietesgehend gleich anhört... dann kann man auch gut ohne auskommen. ich kann das mal grad erklären:
die gitarre schön tief doppen, die tiefste seite (je nach stimmung irgendwas zwischen A und E) und die darüberliegende im wechsel anschlagen, wobei man auf der etwas höhren immermal was anderes greift (wobei die tiefe natürlich leer bleibt!!). aus gründne der varation kann man auch mal 2 tiefe töne reinkloppen oder auch 2 höhere. wisst schon.

und irgendwann kommt dann der punkt, wo man sowas vlt doch zu langweilig findet - und dann kommt man ohne theorie nicht aus.

edit: forumsempfehlung: "miteinander komponieren". da habe ich nicht wenig gelernt.
 
Was ist denn bitte Müll davon was ich geschrieben habe?

aber wenn du nicht gerade Hendrix heisst kommst du vermutlich nicht sehr weit ohne Theorie

Wenn's du es selbst nicht siehst: obige Aussage ist schlicht und einfach daneben. Die Argumente wurde bereits gebracht und ich kenne mehr als genug Gegenbeispiele.

Also wie Theorie und ein musikalisches Verständnis schaden können ist mir nicht klar.
Das hatte ich schon gesagt. Die Gefahr besteht, sich an Regeln zu halten statt an sein Gehör.

Theorie beschreibt, was man spielt.
Aber was ist, wenn man etwas spielt, wo einem die Theorie sagt: so nicht? bzw. wo nicht ersichtlich ist, wie es zu deuten ist?
Ein Bekannter von mir hatte sich mal einen Basslauf ausgedacht, sich dann alle Töne angesehen, gemerkt, dass es in keiner Tonart ist und den Basslauf daraufhin fallen gelassen.
Ich selbst habe immer noch ein schlechtes Gefühl, wenn ich ein Lied schreibe, das sich nur noch als ein Haufen von Tönen beschrieben lässt (exzessive Verwendung von Halbtonschritten).
 
Zuletzt bearbeitet:
na, wer bei jedem riff, dass er als grundgerüst hat noch 3 std rumjammen will, bevor er was passendes findet soll's gerne machen.
ich allerdings kenne mich einigermaßen aus und kann somit das, was ich im kopf habe auch realtiv fix identifizieren.
wie man ein gutes solo schreiben will, ohne sich in der harmonielehre auszukennen ist mir auch ein rätsel.

aber: wenn man irgendwelchen anspruchslosen metalcore machen will, der sich im endeffekt sowieso immer wietesgehend gleich anhört... dann kann man auch gut ohne auskommen. ich kann das mal grad erklären:
die gitarre schön tief doppen, die tiefste seite (je nach stimmung irgendwas zwischen A und E) und die darüberliegende im wechsel anschlagen, wobei man auf der etwas höhren immermal was anderes greift (wobei die tiefe natürlich leer bleibt!!). aus gründne der varation kann man auch mal 2 tiefe töne reinkloppen oder auch 2 höhere. wisst schon.

und irgendwann kommt dann der punkt, wo man sowas vlt doch zu langweilig findet - und dann kommt man ohne theorie nicht aus.

edit: forumsempfehlung: "miteinander komponieren". da habe ich nicht wenig gelernt.


Dir ist schon bewusst das du gerade viele Musiker indirekt beleidigt hast? Es gibt sehr viele berühmte Musiker die kein Metalcore spielen und auch keine Noten lesen können, uns hier aber alle vom Tisch zocken.

Also die Leute die keine Noten lesen und trotzdem 'gut' spielen und improvisieren können können wesentlich mehr zu diesem Thema beitragen, als Leute die Noten lesen können und niemlas solch eine Erfahrung gemacht haben.

Jimi Hendrix hat seine Musik mit Farben verbunden.
Ich mache das mit Zahlen. Strange ?
Na und, du musst vielleicht mal bedenken das man seine Musik auch auf andere Weise als mit Noten machen kann. Ich habe einfach Zahlen im Kopf die sich beim spielen/improvisieren zusammenfügen, dafür muss ich keine Noten lesen können!

Diese Diskussion bitte per PM weiterführen, da der Thread durch diese OT' Aussagen gestört wird!
Ich werde mich nur noch per PM oder in einem dafür vorgesehenen Thread diesbezüglich äußern.

Gruß Felix
 
es ist ja nun auch einfach mal so, dass nicht jeder improvisationstalent besitzt, genausowenig besitzt nicht jeder kompositorisches talent.

auch nicht jeder verfügt über talent, jemals großartig ein instrument zu spielen.

vlt wärs auch ganz hilfreich, wenn der threadstarter sein genre eingrenzen könnte. "metal" ist ja sehr weitläufiges genre.

Dir ist schon bewusst das du gerade viele Musiker indirekt beleidigt hast? Es gibt sehr viele berühmte Musiker die kein Metalcore spielen und auch keine Noten lesen können, uns hier aber alle vom Tisch zocken.

nö. wen habe ich beleidigt?
und was hat komposition mit technischen fähigkeiten zu tun? und was ist technisch fähig? mit genug übung kann jeder turboschnelle downstrokes spielen. ob das eine hinreichende vorraussetzung für hochwertiges komponieren ist wage ich zu bezweifeln.
 
Wenn's du es selbst nicht siehst: obige Aussage ist schlicht und einfach daneben. Die Argumente wurde bereits gebracht und ich kenne mehr als genug Gegenbeispiele.
29a schrieb:
aber wenn du nicht gerade Hendrix heisst kommst du vermutlich nicht sehr weit ohne Theorie
Mag sein das ich die Anzahl der Personen die es "einfach so" können unterschätzt habe. Für schlicht falsch halte ich die Aussage jedoch nicht. Ich kenne persönlich keinen guten Gitarristen der keine Ahnung von Musik Theorie hat. Auch wenn ich mir sicher bin das es sie gibt.

Und damit hat sich die Sache für mich jetzt auch erledigt, ich denke es sind nun genügend Argumente da um zu sehen dass das Thema kontrovers ist. ;)

- Jonas
 

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